Palästinensische Angriffe auf Christen werden einfach ignoriert
Von Khaled Abu Toameh. Im heurigen Jahr wurden vermehrt Anschläge auf christliche Einrichtungen verübt, die Täter werden jedoch nie belangt.
Von Khaled Abu Toameh. Im heurigen Jahr wurden vermehrt Anschläge auf christliche Einrichtungen verübt, die Täter werden jedoch nie belangt.
Adoptivkaiser, Soldatenkaiser und ein zersplitterndes Römisches Reich (3.–4. Jhdt.)
Ein Gespräch mit der Schoa-Überlebenden Maria Gabrielsen.
Als erster Oberrabbiner in den VAE hat Levi Duchman dazu beigetragen, eine Infrastruktur aufzubauen, die Juden ein jüdisches Leben ermöglicht. Mit ihm sprach Yoni Michanie.
Im Jahr 135 ist der Bar Kochba Aufstand verloren. Simon bar Kosiba ist tot, tausende Juden werden von den Römern getötet oder sterben auf der Flucht. Schwere Zeiten brechen an.
Nach der Veröffentlichung eines Videos, das einen Davidstern in einem Hotel in Bethlehem zeigt, beschießen unbekannte Täter das Gebäude. Die Palästinensische Autonomiebehörde ermittelt – gegen den Hotelbesitzer.
Im Jahre 76 wird der spätere Kaiser Hadrian geboren. Er ist schön, klug, charmant und diplomatisch. Zur selben Zeit wird Leben der Juden in Judäa unerträglich.
Wir schreiben das Jahr 70 unserer Zeitrechnung. Der heilige Tempel ist zerstört, hunderttausende Juden sind gestorben, Jerusalem ist dem Erdboden gleichgemacht. Doch dieses Ende ist ein neuer Anfang.
Unsere im Frühsommer veröffentlichte, mehrteilige Analyse palästinensischer Schulbücher steht als Dossier zum freien Download bereit.
Ein hochrangiges Fatah-Mitglied erklärt, dass alles, was den Palästinensern widerfahren ist, schlimmer als das sei, was den Juden unter dem Nationalsozialismus angetan wurde.
Er sorgte für Skandale, Gerüchte und geheimnisumwitterte Geschichten: Ein Gespräch über Fritz Mandl, einen der schillerndsten Industriellen Österreichs.
Von Maurice Hirsch. Die USA und die EU investieren Hunderte von Millionen Euro in das palästinensische Gerichtssystem, ohne zu wissen, was die PA mit diesen Geldern tatsächlich macht.
In letzter Zeit scheint es bei Politikern unterschiedlichster Couleur wieder in Mode gekommen zu sein, den Holocaust zu den unpassendsten Vergleichen heranzuziehen.
Walter Russell Mead hat ein Standardwerk über Amerika und sein Verhältnis zu Israel vorgelegt, in dem er mit vielen Mythen aufräumt.
Offener Brief vom Gründer von Mena-Watch an die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse, die bei einer Konferenz ihn selbst und Mena-Watch diskreditiert hat.
In palästinensischen TV-Programmen werden schon Kinder indoktriniert, um gegen Juden zu kämpfen und Israel zu zerstören.
Die jemenitischen Huthi-Milizen sind für ihren extremen Judenhass bekannt und führen ihn bis auf den Propheten Mohammed zurück.
Kaiser Vespasian ist der Mörder der Judenheit. Aber wenn es ein Schlusspunkt der Religion war, wie kann es dann sein, dass es heute noch Juden gibt?
Jesus ist da. Aber wie wichtig ist er gerade? Und was geschieht mit dem aufgeteilten Land?
Der ehemalige Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden, Raimund Fastenbauer spricht mit Mena-Watch-Herausgeber Thomas Eppinger über sein Leben und seinen Weg zum Generalsekretär der IKG.
In palästinensischen Schulbüchern wird eine Ideologie gelehrt, die nahtlos an die PLO-Terror-Ideologie der 1960er Jahre anschließt.
Herodes wird wahnsinnig. Und dann stirbt er so grausam, dass man wieder Mitleid mit ihm bekommen könnte. Was macht das mit Israel?
Der ehemalige Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden, Raimund Fastenbauer spricht mit Mena-Watch-Herausgeber Thomas Eppinger über den Antisemitismus gestern und heute.
In einem Video verurteilt ein in der Türkei tätiger Muslimbruder die Einstellung Frankreichs zur Homosexualität und prophezeit dem Westen den Untergang der Zivilisation.
Die antisemitische BDS-Kampagne veröffentlichte eine Zielliste »zionistischer« Bostoner Firmen, Stiftungen, Zeitungen und Politiker, zu deren »Demontage« sie aufruft.
Der ehemalige Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden, Raimund Fastenbauer spricht mit Mena-Watch-Herausgeber Thomas Eppinger über alles, was Sie schon immer über das Judentum wissen wollten.
Von Eliana Rudee. Vergangene Woche kamen im Rahmen der »Operation Tzur Israel« über dreihundert äthiopische Juden in Israel an, um Aliyah zu machen.
In einem Video aus einer Moschee wird der israelische Premier als krimineller Führer bezeichnet, der endlich verstehen müsse, dass das Ende der Juden nahe ist.
Von Lyn Julius. Der Schlagstock wurde von denen, die 1941 in Bagdad Juden massakrierten, an die heutigen Politiker weitergegeben, die vom Iran kontrolliert werden.
Marokkanisch-stämmige Juden aus aller Welt nahmen an der Wiedereinweihung des historischen jüdischen Friedhofs in Meknes teil.
Wenn Berliner »Antiimperialisten« in Stalins Fußstapfen treten und den von ihnen zur »Befreiung« auserkorenen »unterdrückten Völkern« vorschreiben, was diese zu tun hätten.
Im palästinensischen Fernsehen werden völkische Vorstellungen verbreitet, Juden seien fremd im Nahen Osten, weswegen sie dort auch keinen Staat gründen dürften.
Der Träger des Arik-Brauer-Publizistikpreises Wolf Biermann im Talk über seine Zeit in der DDR, sein berühmtes Konzert 1976 in Köln, sein Judentum und sein Verhältnis zu Israel mit dem Journalisten und Historiker Peter Huemer.
In palästinensischen Schulbüchern werden Juden und deren Geschichte höchst selektiv und dämonisierend dargestellt. Der Holocaust kommt darin nicht vor.
Nach einem hochrangigen Fatah-Mitglied gehe es im israelisch-palästinensischen Konflikt nicht um Grenzen, sondern um die schier unrechtmäßige Existenz Israels.
Das Märchen, Adolf Hitler war angeblich Jude, kennt man schon vom russischen Außenminister. Am Al-Quds-Tag war es wieder einmal im iranischen Fernsehen zu hören.
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