Lexikon: Amerikanisches Scheitern in Syrien (2015)
Im Lexikon widmen wir uns dem 2015 gescheiterten amerikanischen Ausbildungs- und Ausrüstungsprogramm für Anti-IS-Kämpfer in Syrien.
Im Lexikon widmen wir uns dem 2015 gescheiterten amerikanischen Ausbildungs- und Ausrüstungsprogramm für Anti-IS-Kämpfer in Syrien.
Bei einer von den USA angeführten Militäroperation im Irak wurde ein schwerer Schlag gegen die Terrororganisation Islamischer Staat erzielt.
Der IS hat die Zahl seiner Anschläge deutlich erhöht. Er war immer schon gut darin, regionale Spannungen auszunutzen.
Mit dem Ende der US-Präsenz in Niger wird der Kampf gegen den islamistischen Terror in der Sahelzone weiter geschwächt.
Es seien »Wölfe des Islamischen Staates« gewesen, die für die Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien verantwortlich sind, heißt es in dem Social-Media-Beitrag.
Die Opfer des vom Bundestag anerkannten Völkermords brauchen Sicherheit und Bleiberecht. Im ersten Schritt muss endlich ein bundesweiter Abschiebestopp beschlossen werden.
Thomas von Osten Sacken im Gespräch mit Aya Jalal, Mitarbeiterin des Jinda Zentrum in Dohuk, das sich um jesidische Überlebende des Völkermordes kümmert.
Das Urteil eines irakischen Gerichts erklärt eine von al-Baghdadis Witwen für mitschuldig an den Verbrechen des Islamischen Staates gegen jesidische Frauen.
Der irakische Premierminister traf in Bagdad mit Vertretern des US-Verteidigungsministeriums zusammen, um den Abzug der globalen Koalitionstruppen zu besprechen.
Oliver M. Piecha sprach mit der jesidischen Aktivistin und Mitarbeiterin der Hilfsorganisation Wadi, Basma Aldikhi über die Situation der Jesiden im Irak.
Oliver M. Piecha sprach mit Ronya Othmann über Geschichte und Ursachen der Verfolgung der Jesiden sowie die gesellschaftlichen Veränderungen in der Community.
Vor einer Woche gaben die marokkanischen Behörden die Zerschlagung einer Gruppierung des Islamistischen Staates bekannt, die Anschläge im Land plante.
Im Interview mit Maya Zehden schildert die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, wie das Hamas-Massaker traumatische Erinnerung bei IS-Opfern wie den Jesiden hervorgerufen hat.
Matthis Kattnig sprach mit der ägyptischen Politologin Dalia Ziada über die bemerkenswerten Kooperationen die Ägypten und Israel trotz aller Probleme stets hatten.
Wie es den Terroristen in Moskau gelang, durch das engmaschige Netz russischer Geheimdienste zu schlüpfen, ist bisher unklar. Überraschend kam der Terrorangriff jedenfalls nicht.
Die älteste Moschee von Mossul, der zweitgrößten Stadt des Iraks, wurde ein Jahrzehnt nach der Übernahme der Stadt durch den Islamischen Staat, wieder für Gläubige geöffnet.
Seit Ende Januar ist die Rede von der generellen Absicht der USA, sich aus Syrien zurückzuziehen, wie auch von konkreten Plänen der Regierung, diesen Schritt zu vollziehen. Einzelheiten und Durchführbarkeit sind jedoch noch unklar.
Ein IS-Khorasan-Anschlag in der Nähe von Moskau hat die Gefährlichkeit der Organisation ebenso deutlich gemacht wie ihre Fähigkeit, immer tödlichere Terrorangriffe zu verüben.
Noch Jahre später leiden Tausende Jesiden unter den verbrecherischen Gewalttaten des IS und bangen unter schwierigsten Lebensbedingungen in Lagern um ihr Leben.
Nach dem Attentat auf einen orthodoxen Juden in Zürich ist ein Bekennervideo des mutmaßlichen Angreifers aufgetaucht, in dem sich dieser zum Islamischen Staat bekennt.
Das syrische Lager al-Hol beherbergt über 50.000 Menschen, die mit der Terrorgruppe Islamischer Staat in Verbindung stehen oder Verbindungen zu ihr hatten.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Der Sprecher des Islamischen Staates rief dazu auf, wo immer es möglich ist, Juden anzugreifen, um die Bekämpfung von Hamas-Terroristen im Gazastreifen zu rächen.
Die Veröffentlichung der Anschlagspläne von Wien und Köln wirft Fragen über den IS Khorasan auf, der Medienberichten zufolge hinter der jüngsten Bedrohung steht.
Von Holger Geisler. Erst schöpften die Jesiden in Deutschland und im Irak Hoffnung für mehr Hilfe und Unterstützung. Doch nun sind viele von ihnen mit der Abschiebung konfrontiert.
Binnen weniger Tage haben Einzelkämpfer, die sich zum Islamischen Staat bekennen, zwei Anschläge in Frankreich und Belgien verübt.
Jüngste Ausschreitungen in der multiethnischen Stadt Kirkuk erinnern daran, dass im Irak die Zugehörigkeit zahlreicher Gebiete immer noch ungeklärt ist.
Nach Angaben des irakischen Hochkommissariats für Menschenrechte befinden sich unter den exhumierten Leichen von Zivilisten in Mossul mehr als achthundert Kinder.
Verletzte IS-Kämpfer seien nach Tel Aviv und Haifa gebracht und von Netanyahu besucht worden, erklärte das Mitglied des iranischen Expertenrats, Ayatollah Ahmad Khatami.
Der Militärputsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Nigers hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Stabilität und den Kampf gegen den Terrorismus in der Sahelzone und in Nordafrika.
Wie die amerikanische CENTOM-Führung bekannt gab, wurde am vergangenen Freitag ein ranghohes Mitglied des Islamischen Staates in Syrien bei einem Drohnenangriff getötet.
Ein 2022 gestarteter Versuch der Palästinensischen Autonomiebehörde, gegen die Terrorgruppen in Dschenin vorzugehen, scheiterte schon im Ansatz.
Die IS-Rückkehrerin und ihr Mann hatten eine Jesidin als Sklavin gehalten. Dafür muss sie u. a. wegen Beihilfe zum Völkermord ins Gefängnis.
Im Irak gibt es etwa 95 Massengräber des durch den Islamischen Staat an den Jesiden begangenen Völkermords, von denen bislang nur 43 exhumiert wurden.
Ein neuer Beitrag in unserem Mena-Watch-Lexikon bietet einen Überblick über die lange Zeit unterdrückten Kurden in Syrien.
In seiner Rede erklärte der ehemalige Generalstabschef Gadi Eisenkot, Israel habe die Terrororganisation IS im Jahr 2015 angegriffen und dabei Hunderte ihrer Mitglieder getötet.
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