Jemen, perfektes Kriegslabor für Hisbollah
Von Yaacov Lappin. Im Jemen kommen iranische Waffen und Taktiken zum Einsatz, welche die Hisbollah zuhause nicht testen kann.
Von Yaacov Lappin. Im Jemen kommen iranische Waffen und Taktiken zum Einsatz, welche die Hisbollah zuhause nicht testen kann.
Hassan Nasrallah deutete an, dass ein Krieg zwischen dem Iran und Israel nicht automatisch auch eine Beteiligung der Hisbollah bedeuten muss.
Jordanien bekommt die Auswirkungen des Drogenschmuggels aus Syrien immer stärker zu spüren und verschärft nun seine Sicherungsmaßnahmen.
Die jüngsten Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen auf die Vereinigten Arabischen Emirate wurden in Gaza teils heftig akklamiert.
Im Nahen Osten werden in jüngster Zeit immer häufiger Amphetamine konsumiert. Am Schmuggel verdienen Staaten wie Syrien und der Libanon.
Um den iranischen Einfluss im Libanon einzudämmen, haben die USA einen Deal ausgehandelt, im Zuge dessen Israel den Zedernstaat mit Erdgas beliefert.
Die jüngsten verbalen Beschuldigungen des libanesischen Hisbollah-Anführers Hassan Nasrallah gegenüber Saudi-Arabiens König Salman verschärfen die politischen Auseinandersetzungen.
Einem Bericht zufolge wurden allein kürzlich mehrere Millionen Tabletten des Amphetamins Captagon im Hafen von Beirut beschlagnahmt.
Was der Todestag des iranischen Revolutionsgardisten Qasem Soleimani mit einem russischen Bombenangriff auf Wasserleitungen in Syrien zu tun hat.
Von Yaakov Lappin. Der Iran ist daran interessiert, seine Präsenz in Lateinamerika zu verstärken, da er glaubt, dass dies zur Abschreckung Washingtons beiträgt.
Der starke Anstieg des Drogenhandels, der sowohl über die Ost- als auch die Westgrenze des Landes aus betrieben wird, ist besorgniserregend.
Michel Aoun macht in einer Rede implizit die mit ihm verbündete Hisbollah für den Stillstand verantwortlich, scheint aber am Bündnis mit ihr festhalten zu wollen.
Der Angriff auf den wichtigsten syrischen Handelshafen sollte Waffenlieferungen an antiisraelische Milizen unterbinden.
Es ist jedoch nicht klar, ob diese Aussagen ernst gemeint sind, oder bloß Inverstoren und ehemalige Verbündete in der arabischen Welt beruhigen sollen.
In einem Interview schilderte Samira Abdullah Al-Houry die Zustände, die sie in einem Gefängnis der mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen erfahren musste.
Die Befürchtungen wurden kurz nach Bekanntgabe eines Berichts öffentlich, wonach Israel in den Wiederaufbau der syrischen Chemiewaffenproduktion verhindert hatte.
Die Deutsche Welle kooperiert mit Nachrichtensendern, die Judenmörder hochleben lassen, gegen Homosexuelle hetzen und Juden als Affen und Schweine darstellen.
Der ehemalige Deutsche-Welle-Redakteur Peter Finkelgruen sagt über die Fülle von antisemitischen Äußerungen im DW-Umfeld: „Ich bin nicht überrascht.“
Die sich häufenden Skandale bei bei Fernseh- und Nachrichtensendern sind keine Einzelfälle, sondern zeigen ein grundsätzliches Problem auf.
Die Hisbollah plante, in Venezuela geschulte Terroristen der kolumbianischen FARC-Guerilla einzusetzen, um Terroranschläge auf israelische Diplomaten zu verüben.
Iranische Treibstofflieferungen sowie finanzielle Unterstützung der sozialen Infrastruktur und maroden Gemeinden verstärken den mafiösen Würgegriff der Hisbollah.
Während die USA im Osten Syriens den Aufbau eines iranischen Landkorridors verhindern möchten, nimmt Israel im Westen vor allem Waffentransfers ins Visier.
Der israelische Außenminister Yair Lapid begrüßte den Schritt und forderte die Europäische Union auf, sich dem Druck auf die libanesische Terrorgruppe anzuschließen.
Israel habe in der Vergangenheit Ressourcen auf „strategischer Ebene“ investiert, aber nur „taktische Ergebnisse“ erzielt, sagte Premierminister Naftali Bennett.
In jüngster Zeit ist die Krise zwischen dem Libanon einerseits und den Golfstaaten andererseits eskaliert. Doch die Angelegenheit geht weit darüber hinaus.
Sollte sich die Konfrontation mit dem Iran verschärfen, könnten die professionell organisierten Strukturen der libanesischen Terrorgruppe aktiviert werden, sagt Peter Neumann.
Von David Isaac. Saudi-Arabien nutzte Äußerungen von Libanons Informationsministers, um Beirut gegenüber eine härtere Gangart einzuschlagen. Doch wird diese Politik erfolgreich sein?
Der für seine Opposition gegen die Hisbollah bekannte Nadim Koteich erklärte, durch die Aufrechterhaltung des Konfliktsmit Israel behindere der Libanon seinen eigenen Fortschritt.
Eine Hackergruppe belegt mit Daten aus der Spionageabwehr von Venezuela, dass palästinensische und libanesische Terroristen frei im Land agieren können.
Nach der jüngsten Gewalteskalation in Beirut sind die Konfliktparteien im Libanon bemüht, einen neuen Bürgerkrieg im Land zu verhindern.
Russland scheint Israel grünes Licht für Angriffe auf die Hisbollah gegeben zu haben. Ihre Lage in Syrien wird dadurch zunehmend schwieriger.
Nahe Damaskus zerstörten israelische Raketen einen Waffen- und Munitionstransport an pro-iranische Milizen auf dem Weg durch Syrien.
Die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Libanon sind auf dem Tiefpunkt. Hintergrund des Streits ist die Rolle der Hisbollah im kollabierenden Zedernstaat.
Die Zahl der Schusswaffenopfer unter Israels Arabern steigt dramatisch an. Eine der offenen Fragen: Woher kommen all die illegalen Waffen?
Ein iranischer Kommandeur erklärte, Hamas und Islamischer Dschihad seien Armeen zur Verteidigung des Iran. Die sind nicht erfreut.
Jean-Marie Kassab sagte in einem Interview, dass er das umstrittene Gebiet gerne den Israelis schenken würde, wenn es im Gegenzug dazu Ruhe und Frieden gebe.
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