EU finanziert islamistisches Propagandawerk
Das ENAR hat einen Bericht vorgestellt, in dem es Präventionsarbeit gegen radikal-islamischen Terrorismus für „Islamophobie“ und Rassismus mitverantwortlich macht.
Das ENAR hat einen Bericht vorgestellt, in dem es Präventionsarbeit gegen radikal-islamischen Terrorismus für „Islamophobie“ und Rassismus mitverantwortlich macht.
Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt sagte, die Israelboykottbewegung BDS sei Wegbereiter einer neuen Welle des in Europa aufkommenden Antisemitismus.
Der neuerdings als Rapper auftretende Islamist und Islamwissenschaftler Tariq Ramadan war lange Zeit ein begehrter Partner der Linken.
Tariq Ramadan, Europas wohl bekanntester Islamist und Islamwissenschaftler, macht jetzt Rap – wenn man das unrhythmische Sprechen von politischer Prosa denn so nennen möchte.
Bei der Niederschlagung von regimekritischen Protesten wurden 2019 im Iran bis zu 1.500 Menschen getötet.
Eine Umfrage des Forschungsinstituts YouGov ergab, dass sich die Meinung der Europäer über Israel im letzten Jahr deutlich verbessert hat.
Der ehemalige deutsche Botschafter in der Türkei glaubt, dass die Tage des autokratischen Präsidenten Erdogan gezählt sind.
Das Tauwetter zwischen der Türkei und Ägypten könnte dazu führen, dass einige Muslimbrüder nach Europa ziehen. Ihre Führung befindet sich schon hier.
Ein neuer israelischer COVID-19-Test liefert binnen kürzester Zeit Ergebnisse. Damit könnten Flugreisen wieder erheblich einfacher werden.
Von Hossam Sadek. Der IS ist trotz seiner Niederlage vor drei Jahren noch immer in der Lage, blutige Anschläge zu verüben.
Anlässlich der angekündigten palästinensischen Wahlen rät der Thinktank ECFR der EU, mit der antisemitischen Terrororganisation Hamas zu kooperieren.
Von Ariel Kahana und Yori Yalon. Das Balkanland wird das dritte nach den USA und Guatemala sein, das seine Botschaft in Israels Hauptstadt Jerusalem einrichtet.
Der Iran lehnt ein von der EU vorgeschlagenes informelles Treffen mit den Vertragspartnern des Atomabkommens von 2015 und den 2018 ausgeschiedenen USA ab.
Die Palästinenser sind mit der Korruption in der Autonomiebehörde äußerst unzufrieden. Bei einer Wahl könnte die Hamas davon profitieren.
Kurz nachdem die EU den Iran zur Einhaltung des Atomdeals aufgefordert hatte, lud sie alle Vertreter und die USA zu Gesprächen ein, was letztere akzeptierten.
Die Wissenschaftlerin Razika Adnani fordert vom Islam eine Trennung von Politik und Religion sowie die Beendigung der anhaltenden Diskriminierung von Frauen.
Katar und die Europäische Union wollen eine Pipeline bauen, mit der israelisches Erdgas an das Kraftwerk im Gazastreifen geliefert werden soll.
Es ist befremdlich, wenn diejenigen die zu Terror und Menschenrechtsverletzungen von Hamas und Fatah schweigen, nun den Entscheid des Strafgerichtshofs feiern.
In einem Brief fordern vierzig Europarat-Abgeordnete eine Änderung der Iranpolitik, weil das Regime seine Bevölkerung unterdrückt und Terror exportiert.
Von Bassam Tawil. Abbas will sich die weitere Finanzierung durch die USA und die EU sichern. Wenn es sein muss, eben auch mit Neuwahlen.
Pressemitteilung des Bundesverbands RIAS e.V. Europäische Kommission veröffentlicht Handbuch zur praktischen Anwendung der IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus.
Trotz Rassismus und Diskriminierung, die ihnen in Israel oft entgegenschlugen, ist das Land auch für sie das Resultat der jüdischen nationalen Befreiungsbewegung
Das Abkommen ist das erste seiner Art nach der Einigung auf einen Brexit-Deal und wird die Beziehungen zwischen den beiden Nicht-EU-Staaten stärken.
Der EGMR beschied, dass die Türkei keine Beweise gegen Demirtas vorbringen kann, weswegen seine Inhaftierung als politischer Willkürakt zu bewerten sei.
Auf dem Graffito, das mit „Antifa Bulgarien“ unterzeichnet ist, wird außerdem Israel mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt.
Der Abgeordnete der Europäischen Volkspartei verglich den iranischen Außenminister dabei mit dem jenem Außenminister, der NS-Deutschland von 1938-1945 vertrat.
Die Aktivitäten der Muslimbrüder sollten jeden Demokraten alarmieren. In Europa sollten die Muslimbruderschaft verboten und demokratische muslimische Initiativen gefördert werden.
Während Juden in Dubai und den VAE völlig angstfrei offen ihre Kippa tragen können, trauen sie sich das in Europa immer weniger.
Statt mit den Institutionen des politischen Islam zusammenzuarbeiten, sollte die Politik das Problem beim Namen nennen und es an der Wurzel bekämpfen.
Der politische Islam kämpft darum, religiöse Normen auf die gesamte Gesellschaft ausdehnen. Mit einer liberalen Demokratie ist er nicht vereinbar.
Die Jahrhunderte andauernde Versklavung von Europäern durch Piraten aus Nordafrika ist bis heute ein schlecht erforschtes Thema.
Die Palästinensische Autonomiebehörde erklärt die Balfour-Deklaration zur europäischen Verschwörung, die die Juden als Schachfiguren eingesetzt habe.
Warum Europa auf die Friedensschlüsse Israels mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain so unterkühlt reagierte.
Im Jahr 1900 lebten 83 Prozent der Juden weltweit in Europa, heute sind es nur mehr acht Prozent.
Wer den Kampf zwischen islamistischem Anspruchsdenken und der Verteidigung der Meinungsfreiheit gewinnen wird, ist nicht ausgemacht.
Nach der Verhaftung ihres Führers Mahmoud Ezzat sah sich die Muslimbruderschaft zum ersten Mal gezwungen, ihre Führung nach Europa zu verlegen.
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