Junge Araber: Mehr Vertrauen in China als in die USA
Laut der Arab Youth Survey sehen junge Araber in der Türkei den wichtigsten Partner, als der mit Abstand größte Feind gilt Israel.
Laut der Arab Youth Survey sehen junge Araber in der Türkei den wichtigsten Partner, als der mit Abstand größte Feind gilt Israel.
Die Muslimbruderschaft macht eine schwierige Zeit durch, nachdem Erdoğan seine Bemühungen um eine Annäherung an die arabischen Länder intensiviert hat.
Die amerikanische Abgeordnete Rashida Tlaib ist bekannt für ihre antisemitischen Äußerungen und ihre Diffamierung des Staates Israel, den sie ausgelöscht sehen will.
Von den einstmals 864.000 Juden in den arabischen Ländern und den 150.000 im Iran leben nach der »jüdischen Nakba« heute insgesamt zirka 16.500 in diesen Staaten.
Der BDS-Chefdemagoge Omar Barghouti macht in einem Interview klar, dass sich der Israelboykott seiner Bewegung nur gegen israelische Juden richtet.
Das ist der erste einer Reihe von Artikeln, die sich mit dem schweren Schicksal der jüdischen Flüchtlinge aus arabischen Staaten und der Ignoranz ihnen gegenüber beschäftigt.
Hassen Chalghoumi ist bestrebt, den Antisemitismus und Islamismus zu bekämpfen und für die Ausweitung der Friedensabkommen zwischen Israel und den arabischen Ländern zu kämpfen.
Während Boehm den NS-Kriegsverbrecher und Hitler-Freund Husseini weißwäscht, sieht er an ganz anderer Stelle NS-Kollaborateure. Es sind, nicht überraschend: Juden.
Von Tim Stosberg. Auf die kürzliche Visite des neuen israelischen Ministers für nationale Sicherheit auf dem Tempelberg reagierten ausländische Politiker und Journalisten mit altbekannten Vorurteilen und einer verzerrten Darstellung der Historie.
Der eine spricht von der »Holocaustreligion«, der andere von der »messianischen Theologie des Holocaust«. Welches Zitat ist von Omri Boehm, welches vom Neonazi und Holocaustleugner Horst Mahler?
Zum ersten Mal fand der Annual Abraham Accords Global Leadership Summit statt, an dem Vertreter aus Politik und Religion sich die Verteidigung der gemeinsamen Werte der abrahamitischen Religionen zum Ziel gesetzt haben.
Von Etgar Lefkovits. Ella Waweya aus der israelischen Stadt Qalansawe musste ihren Dienst vor ihrer Familie verheimlichen, als sie zum Militär ging.
Von David Isaac. Bis jetzt stand für Europa die Lösung der israelisch-palästinensischen Frage im Fokus, doch die erfolgreiche Umsetzung der Abraham-Abkommen setzt neue Akzente.
Eine der schnellsten Eroberungen aller Zeiten (6. bis 7. Jhdt.)
Benjamin Netanjahu will Frieden mit Saudi-Arabien. Die Saudis wollen das wahrscheinlich auch. Doch das Weiße Haus hat andere Vorstellungen.
Im Gegensatz zu den letzten Knesset-Wahlen blicken Israels arabische Parteien auf gänzlich andere Ausgangssituationen. Wie geht es für sie weiter?
Die dritte monotheistische Weltreligion entsteht. (6. bis 7. Jhdt.)
Ein Gespräch über Israels Wahlen und die weitere Entwicklung des Landes: Wird die Zukunft so schwarz, wie hiesige Kritiker sie gerne malen?
Von Benjamin Kerstein. Nach dem Erfolg der Rechtsreligiösen bei der vergangenen Wahl sind nicht in Israel lebende Juden mit der Zumutung konfrontiert, den Aufstieg dieser Parteien erklären zu müssen.
Von Ariel Ben Solomon. Die Spaltung der Vereinigten Liste führte dazu, dass die arabischen Parteien in Israel nur zehn Abgeordnete stellen, anstatt mögliche vierzehn.
Nach dem aktuellen Auszählungsstand wird der rechtsreligiöse Block 65 Sitze erhalten, vorausgesetzt Meretz und Balad schaffen den Einzug in die Knesset wirklich nicht.
Die Wahlprognosen verkündeten nichts Neues, kein Block wird eine regierungsfähige Mehrheit erringen. Aber schon geringfügige Wählerbewegungen könnten die statische Situation verändern.
Israel blickt schon wieder auf ein Wahlunentschieden. Erneut wird davon ausgegangen, dass Israels arabische Stimmberechtigte die möglichen Szenarien der Regierungsbildung entscheidend bestimmen werden.
Bei der Wahl in genau einer Woche gibt es wie bei den vorangegangenen Wahlen ein bescheidenes Traumziel, das eines von lauter schlechten Optionen ist.
Erneut könnten das Wahlverhalten der arabischen Israelis ausschlaggebend sein, sodass die Frage im Raum steht: Welcher der beiden Blöcke würde davon profitieren?
Wahlumfragen legen nahe, dass die Pattsituation bestehen bleibt, weshalb erneut arabische Wähler in den Fokus rücken. Ausgerechnet arabische Nichtwähler könnten für die größte Bewegung in Israels festgefahrener Parteipolitik sorgen.
Eine IS-Zelle plante ein Attentat auf eine als ungläubig angesehene muslimische Schule in Nazareth, konnte jedoch rechtzeitig verhaftet werden.
Wenn wir von Neuwahlen in Israel am 1. November sprechen, klingt das nach einer Mischung aus Ironie und Sarkasmus – denn was soll daran »neu« sein?
Wie sehr der Einfluss arabischer Parteien in der Knesset zugenommen hat, veranschaulicht nicht nur die Regierungsbeteiligung der Ra‘am-Partei, sondern auch Israels neuestes Wahlkampfdilemma.
Von James Sinkinson.Der Demokratie-Index 2021 des britischen Prognose- und Beratungsinstituts Economist Intelligence Unit stuft Israel höher ein als die USA, Spanien, Italien und 139 weitere Länder.
Nachdem es am Sonntag beim Jerusalemer Flaggenmarsch zu antiarabischen Aktionen durch Kundgebungsteilnehmer gekommen war, wird in Israel ein Verbot rechtsgerichteter Gruppen gefordert.
Aufgrund der Immobilienpreise hat sich der weitgehend unbemerkte Trend entwickelt, dass israelische Staatsbürger Immobilien in palästinensischen Gebieten erwerben.
Das Video einer jüdischen Hochzeit, bei der die Ermordung einer arabisch-palästinensischen Familie gefeiert wurde, hatten Israel vor sieben Jahren schockiert.
Israels Araber sind nicht nur auf der Suche nach einem Weg, einer blutigen Realität ein Ende zu setzen, sondern auch nach einem anderen Selbstverständnis als Bürger des jüdischen Staates.
Terroranschläge stellten Israels Gesellschaft schon immer auf harte Proben. Dennoch erschütterten einige der kürzlich verübten Terrorakte das Land wie selten zuvor.
Die Ereignisse rund um das Dorf Deir Yassin im Jahr 1948 sind noch immer umstritten und werden von den Gegnern Israels bis heute als »Massaker« dargestellt.
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