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Aufrufe zum Judenmord: An US-Eliteuniversitäten »vom Kontext abhängig«

Aufruf zum Judenmord sei »vom Kontext abhängig«. Die Universitätspräsidentinnen (von links:) Claudine Gay, Liz Magill und Sally Kornbluth. (© imago images/Sipa USA)
Aufruf zum Judenmord sei »vom Kontext abhängig«. Die Universitätspräsidentinnen (von links:) Claudine Gay, Liz Magill und Sally Kornbluth. (© imago images/Sipa USA)

In den USA muss ernsthaft darüber diskutiert werden, ob der Aufruf zum Genozid an Juden Mobbing und Belästigung jüdischer Studenten darstellt.

Eine Anhörung vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses, deren Ziel es war, drei Eliteuniversitäten Gelegenheit zu geben, Anschuldigungen zu entkräften, nicht genügend gegen die auf dem Campus grassierende Pogromstimmung gegen Juden zu unternehmen, geriet am Dienstag zu einem Desaster und verkehrte den Zweck in sein Gegenteil: Mehr denn je müssen jüdische Studenten in den USA um ihre Sicherheit fürchten, da, wie sich zeigte, die Leitungen der Hochschulen nicht willens und in der Lage sind, dem Antisemitismus entgegenzutreten.

Harvard: Ground Zero für Antisemitismus

Vor den Ausschuss des Repräsentantenhauses für Bildung und Arbeitskräfte hatte die republikanische Vorsitzende Virginia Foxx die Präsidentinnen von Harvard, Claudine Gay, der Universität von Pennsylvania (kurz: Penn), Liz Magill, und des Massachusetts Institute of Technology (MIT), Sally Kornbluth, geladen. Sie würden die Chance haben, zu zeigen, dass ihre jeweilige Universität kein Ort von wütendem Hass und Antisemitismus sei, sagte Foxx, sondern ein Ort, an dem Juden in Sicherheit studieren könnten. »Denken Sie daran, dass Sie nicht zu uns sprechen, sondern zu den Studenten auf Ihrem Campus, die bedroht und angegriffen werden und von Ihnen Schutz erwarten«, sagte sie.

Dann zitierte sie den demokratischen Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, mit den Worten, der Antisemitismus komme derzeit nicht mehr nur von Neonazis, dem Ku-Klux-Klan oder Islamisten. »In vielen Fällen«, so Schumer, »handelt es sich um Menschen, welche die meisten liberalen jüdischen Amerikaner früher als ihre ideologischen Weggefährten ansahen.«

Foxx bedauerte es, dass Schumer in diesem Zusammenhang nicht die Universitäten erwähnt habe: »Nach den Ereignissen der letzten zwei Monate ist klar, dass wüster Antisemitismus und die Universität zwei Gedanken sind, die nicht voneinander getrennt werden können«, so die Vorsitzende. Harvard nannte sie den »Ground Zero für Antisemitismus« und verwies darauf, dass Harvard laut des im September präsentierten »2024 College Free Speech Rankings«, basierend auf den Stimmen von über 55.000 derzeit eingeschriebenen Studenten an mehr als 250 Hochschulen, die »intoleranteste« Universität der USA sei.

Harvard-Studenten preisen Massaker

Nach den Massakern, Vergewaltigungen und Massenentführungen vom 7. Oktober hatte eine Koalition von 34 Studentenorganisationen der Harvard University ein Pamphlet veröffentlicht, in dem »das israelische Regime für alle sich entfaltende Gewalt … voll verantwortlich« gemacht wurde. Israel sei ein »Apartheid-Regime« und »der einzige Schuldige«, so die Autoren.

Die Anhörung vor dem Ausschuss des Repräsentantenhauses dauerte fünf Stunden, doch die Essenz lässt sich recht kurz wiedergeben. Die Präsidentinnen konnten sich nicht zu der einfachen Aussage durchringen, dass Aufrufe zum Völkermord an Juden gegen die Verhaltensmaßregeln ihrer jeweiligen Universitäten verstießen.

Die republikanische Abgeordnete Elise Stefanik wandte sich an Harvard-Präsidentin Claudine Gay: »Sie sind Präsidentin von Harvard, also nehme ich an, dass Sie mit dem Begriff ›Intifada‹ vertraut sind, richtig?«, fragte Stefanik Gay, woraufhin diese zustimmte. »Dann verstehen Sie, dass die Verwendung des Begriffs ›Intifada‹ im Zusammenhang mit dem israelisch-arabischen Konflikt in der Tat ein Aufruf zum gewaltsamen bewaffneten Widerstand gegen den Staat Israel ist, einschließlich der Gewalt gegen Zivilisten und des Völkermords an Juden?«

Gay antwortete: »Diese Art von hasserfüllter Rede ist mir persönlich zuwider.« Gay blieb bei dieser Antwort, wiederholte sie oft und fügte hinzu, dass einige der von den Studenten verwendeten Sprechchöre »gedankenlose, rücksichtslose und hasserfüllte Sprache« seien. So ging es weiter:

Stefanik: Verstößt die Forderung nach einem Genozid an den Juden gegen Harvards Regeln, was Mobbing und Belästigung betrifft, ja oder nein?

Gay: Es kann sein, abhängig vom Kontext.

Stefanik: Was ist der Kontext?

Gay: Wenn es ein Individuum ist, wenn jemand als Individuum angegriffen wird …

Stefanik: Es greift jüdische Studenten an, jüdische Individuen. Verstehen Sie, dass Ihre Aussage entmenschlichend ist? Verstehen Sie, dass Entmenschlichung Teil des Antisemitismus ist? Ich werde Sie noch einmal fragen: Verstößt die Forderung nach einem Genozid an den Juden gegen Harvards Regeln über Mobbing und Belästigung? Ja oder nein?

Gay: Rhetorik …

Stefanik: Und ist es antisemitische Rhetorik?

Gay: Rhetorik, wenn sie in den Bereich des Verhaltens übergeht, wenn es Mobbing, Belästigung, Einschüchterung darstellt, das ist anfechtbares Verhalten. Und dann werden wir tätig.

Stefanik: Die Antwort ist also ja? Einen Genozid an den Juden zu fordern verstößt gegen Harvards Verhaltenskodex, korrekt?

Gay: Ich sage es noch einmal, es hängt vom Kontext ab.

Stefanik: Das hängt nicht vom Kontext ab. Die Antwort ist ja. Und dies ist der Grund, weshalb Sie zurücktreten sollten. Das sind durchgängig inakzeptable Antworten.

Die Befragung von Sally Kornbluth, Präsidentin des MIT, verlief ähnlich:

Stefanik: Verstößt die Forderung nach einem Genozid an den Juden gegen die Verhaltensmaßregeln des MIT, was Mobbing und Belästigung betrifft, ja oder nein?

Kornbluth: Wenn sie sich gegen einzelne Individuen richtet; nicht, wenn es öffentliche Äußerungen sind.

Stefanik: Ja oder nein? Einen Genozid an den Juden fordern, stellt das Mobbing und Belästigung dar?

Kornbluth: Ich habe nicht gehört, dass an unserem Campus zu einem Genozid an den Juden aufgerufen wurde.

Stefanik: Sie haben »Intifada«-Parolen gehört?

Kornbluth: Ich habe Parolen gehört, die antisemitisch sein können, abhängig vom Kontext, wenn die Eliminierung des jüdischen Volkes gefordert wird.

Stefanik: Also das wäre dann nicht gemäß den Verhaltensmaßregeln des MIT?

Kornbluth: Das würde dann als Belästigung untersucht werden, falls es weit verbreitet und schwerwiegend wäre.

Auch Liz Magill von der Universität Pennsylvania konnte nicht sagen, ob Aufrufe zum Genozid an Juden gegen Verhaltensregeln auf dem Campus verstoßen:

Stefanik: Verstößt die Forderung nach einem Genozid an den Juden gegen die Regeln oder den Verhaltens-Codex des Penn, ja oder nein?

Magill: Wenn aus der Rede ein Verhalten wird, kann es Belästigung sein.

Stefanik: Ich frage spezifisch nach der Forderung eines Genozids an den Juden. Stellt dies Mobbing oder Belästigung dar?

Magill: Wenn es zielgerichtet, weit verbreitet und schwerwiegend ist, ist es Belästigung.

Stefanik: Die Antwort ist also ja?

Magill: Das ist eine vom Kontext abhängige Entscheidung.

Stefanik: Es ist eine vom Kontext abhängige Entscheidung, das ist Ihre Zeugenaussage am heutigen Tag? Einen Genozid an den Juden fordern hängt vom Kontext ab? Das ist kein Mobbing oder Belästigung? Das ist die am leichtesten mit Ja zu beantwortende Frage, Miss Magill. Also ist Ihre Aussage, dass Sie nicht mit Ja antworten werden?

Magill: Wenn aus der Rede ein Verhalten wird, dann kann es Belästigung sein.

Stefanik: Verhalten im Sinne von: die Tat des Genozids verüben? Die Rede ist keine Belästigung? Das ist inakzeptabel, Miss Magill. Ich gebe Ihnen noch eine weitere Gelegenheit, die Welt Ihre Antwort sehen zu lassen. Verstößt die Forderung nach einem Genozid an den Juden gegen den Verhaltenskodex des Penn über Mobbing und Belästigung, ja oder nein?

Magill: Es kann Belästigung sein.

Columbia: »Befreiungskämpfer« der Hamas

Auf Twitter gibt es ein Video, das aus einer Vorlesung am MIT stammen soll. Ein Mathematikprofessor erlaubt einem Studenten, während seiner Vorlesung eine Rede gegen Israel zu halten. »Darf ich diese Gleichung zu Ende rechnen?«, fragt der Dozent vorher den Studenten. Als er die letzte Ziffer an die Tafel geschrieben hat, sagt er »Leg los!« und lässt den Studenten eine Rede über Israels angeblichen »Genozid« im Gazastreifen halten, gefolgt von »Free, free Palestine!«-Geschrei. Wer an der Lehrveranstaltung teilnahm, konnte dem Hass nicht entgehen.

An der Universität Columbia in New York gab es zur selben Zeit ein Teach-in unter dem Titel »Bedeutung der palästinensischen Gegenoffensive vom 7. Oktober«. Mord, Vergewaltigung und andere Kriegsverbrechen, verklärt als eine »Gegenoffensive«.

Das in grün, der Farbe der Hamas, gehaltene Plakat zeigte gesprengte Ketten, eine weiße Taube und eine Kalaschnikow, in deren Lauf eine Mohnblume steckt – ganz so, als hätten die Hamas-Terroristen den Israelis Blumen und Geschenke des Friedens gebracht. Von der Veranstaltung gibt es eine Aufnahme. Eine Rednerin sagt:

»Am 7. Oktober demonstrierten die palästinensischen Befreiungskämpfer, dass sie sich weigern, dominiert zu werden. Sie zeigten der Welt, dass das palästinensische Volk für Freiheit kämpfen wird statt sich der Unterwerfung anzupassen. Sie zeigten uns, dass die Massen durch Kreativität, Entschlossenheit und gemeinsame Kraftanstrengung große Leistungen vollbringen können; eine Tatsache, die wir in jedem Kampf um Befreiung sehen, von Vietnam bis Afghanistan. Wie Mao sagt: ›Wage zu kämpfen, wage zu gewinnen.‹«

Auf dem Video sind keine Gesichter zu sehen, die Teilnehmer der Veranstaltung verdecken den Blick der Kamera mit Regenschirmen. Auf diesen ist der Schriftzug der Columbia University zu sehen. Wie bekannt wurde, gab die Direktion die Schirme den Teilnehmern, damit ihre Identität nicht im Internet bekannt gemacht wird. »Das ist alles, was man über die Prioritäten von Columbia wissen muss«, kommentierte der Columbia-Dozent Shai Davidai auf X.

Abhängig von Katar

An Universitäten wie Columbia und Harvard, wo die Eltern von Studenten pro Semester umgerechnet 50.000 Euro Studiengebühren zahlen, feiern also die zukünftigen Eliten den massenhaften Mord an wehrlosen, unschuldigen Menschen, die nur deshalb getötet wurden, weil sie Juden waren oder weil sie als arabische Israelis oder asiatische Gastarbeiter am selben Ort waren wie Juden.

In diesem Zusammenhang darf man die finanzielle Abhängigkeit von Katar, dem Patron der Hamas, nicht übersehen. Über zweihundert amerikanische Universitäten, darunter die Elite-Institutionen Carnegie Mellon, Cornell, Harvard und Massachusetts Institute of Technology, sollen laut einem neuen Bericht dreizehn Milliarden Dollar an »undokumentierten Zuwendungen von ausländischen Regierungen« erhalten haben.

Ein beträchtlicher Teil der Gelder soll von autoritären Regimen rund um den Globus gespendet worden sein, darunter Katar, Saudi-Arabien, China und die Vereinigten Arabischen Emirate, heißt es in dem Bericht des Network Contagion Research Institute (NCRI). Die Zuwendungen wurden laut NCRI zwischen 2014 und 2019 vom US-Bildungsministerium nicht erfasst.

Einer der größten Empfänger ist das MIT mit 859 Millionen Dollar, so der Bericht. Auch Harvard und die University of Pennsylvania gehören zu den Begünstigten Katars. Wie sollen deren Präsidentinnen dann sagen können, ob Aufrufe zum Völkermord an Juden gegen irgendwelche Regeln verstoßen?

Einer der Autoren des NCRI-Berichts ist Charles Small. Im Interview mit Mena-Watch beschrieb der von der Universität Yale geschasste Antisemitismusforscher schon vor drei Jahren die Zusammenhänge: »In Yale haben sie uns geschlossen, sie haben auch das Iranian Human Rights Documentation Center geschlossen – beides innerhalb von sechs Monaten.« Zur selben Zeit habe die Universität Yale Geld von der Qatar Foundation erhalten. »Ich habe keine direkten Informationen darüber, dass Einzelpersonen aufgrund von Finanzmitteln beschlossen haben, etwas zu tun«, so Small.

»Es ist die Atmosphäre und der Kontext: Wie die Muslimbruderschaft Yale Dollar gespendet hat und alles geschlossen wurde, was sich ihrer Agenda widersetzt. Die Finanzierung der Students for Justice in Palestine (SJP), die mit der Muslimbruderschaft verbunden sind, macht die politische Atmosphäre auf dem Campus für jüdische Studenten immer schwieriger.« Es bestehe ein Zusammenhang zwischen den finanziellen Mitteln, welche die Muslimbruderschaft Universitäten und Organisationen wie der SJP zukommen lasse, und »der intellektuellen und politischen Atmosphäre an Universitäten in Bezug auf palästinabezogene Themen und Antisemitismus«, so Small damals.

Auch hinter den jetzigen antisemitischen Demonstrationen und Veranstaltungen an amerikanischen Eliteuniversitäten steckt unter anderen die SJP. In Katar laufen die Fäden zusammen: Das Emirat ist der größte Unterstützer der Muslimbruderschaft, der Hamas, der SJP – und ein bedeutender Förderer von Harvard, Yale & Co. Als wäre es nicht schlimm genug, dass amerikanische Universitäten Geld von Katar nehmen, haben viele von ihnen ihre Abhängigkeit von diesem Terrorfinanzier und Sklavenhalterstaat noch weitergetrieben und dort Hochschulen gegründet.

Man kann den Antisemitismus an amerikanischen Eliteuniversitäten nicht losgelöst sehen von dem schändlichen Verhalten der Northwestern University in Qatar (NU-Q). Im Februar 2020 lud sie Hamed Sinno, den homosexuellen Sänger der libanesischen Indie-Rockband Mashrou’ Leila, von einer geplanten Podiumsdiskussion aus, an der er hatte teilnehmen sollen, nachdem es in Katar homosexuellenfeindliche Proteste gegen ihn gegeben hatte. »In einem Umfeld wie Katar ist akademische Freiheit nicht möglich. Sie kann nicht existieren«, schrieb der inzwischen verstorbene Historiker und Journalist Herbert London schon 2015. Die Alternative sei einfach: »Entweder sagt man, man nimmt das Geld und kompromittiert seine Werte, oder man sagt, man nimmt das Geld nicht und dann ist man eben nicht dort, und ehrlich gesagt, denke ich, sollte es Letzteres sein.«

Moralischer Bankrott

Ähnlich sieht es der demokratische Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses Ritchie Torres. Nach dem jüngsten Skandalauftritt der drei Universitätspräsidentinnen vor dem Parlamentsausschuss schrieb er auf X:

»Nachdem ich Zeuge des moralischen Bankrotts der Führung von Harvard und Penn geworden war, sagte ich zu mir selbst: Ich war noch nie so stolz darauf, ein Studienabbrecher zu sein. Wie die meisten Amerikaner mache ich das, was mir an formaler Bildung fehlt, durch moralische Klarheit und moralischen gesunden Menschenverstand wett.«

Inzwischen hat sich auch das Weiße Haus zu Wort gemeldet: »Es ist unfassbar, dass dies gesagt werden muss: Aufrufe zum Völkermord sind ungeheuerlich und widersprechen allem, wofür wir als Land stehen«, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Andrew Bates.

Stefanik kündigte unterdessen die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses an, »mit der vollen Kraft der Vorladungsbefugnis gegen Penn, MIT, Harvard und andere«. »Wir werden unsere volle Autorität im Kongress nutzen, um diese Hochschulen für ihr Versagen auf der Weltbühne zur Rechenschaft zu ziehen.«

Obwohl es unter Journalisten, die den Demokraten nahestehen, teilweise auch scharfe Kritik an dem ihrer Meinung nach zu aggressiven Auftreten Stefaniks im Parlament gab – ein Autor des Daily Beast sprach gar von »Demagogie« –, gibt es die Chance, dass Republikaner und Demokraten im Kongress zusammenarbeiten könnten, um den Antisemitismus an den amerikanischen Universitäten einzudämmen. Darauf deuten Stimmen aus dem Senat. Der demokratische Senator Richard Blumenthal, ein Harvard-Absolvent, sagte, er sei »empört« über Gays Aussage im Kongress. »Als Harvard-Absolvent war ich schockiert, dass diese Universitätspräsidentinnen einiger der führenden Institutionen des Landes diesen unverhohlenen Antisemitismus zu akzeptieren scheinen.«

Der demokratische Senator John Fetterman, in dessen Bundesstaat sich die Universität von Pennsylvania befindet, nannte die Aussagen der Präsidentinnen »entsetzlich« und forderte sie auf, »Rückgrat zu zeigen«. Er wolle sie »daran erinnern, wer Präsident der Universität ist«, so Fetterman. »Wer leitet die Uni? Sind es die verrückten Demonstranten, die diese lächerlichen antisemitischen Äußerungen von sich geben, oder sind Sie es?«

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