Tod von Saeb Erekat: Auf BBC darf man palästinensische Führer nicht kritisieren
Weil Sharren Haskel auf die Terrorunterstützung des verstorbenen PA-Chefunterhändlers Erekat hinwies, sagte BBC ein geplantes Interview mit ihr ab.
Weil Sharren Haskel auf die Terrorunterstützung des verstorbenen PA-Chefunterhändlers Erekat hinwies, sagte BBC ein geplantes Interview mit ihr ab.
Zum Beleg der Behauptung, dass Israel rassistisch sei, wird oft auf eine absurde, von der NGO „Adalah“ erstellte Liste von Gesetzen verwiesen.
Die britische Gleichstellungskommission hat ein bei Israel-Feinden besonders beliebtes Manöver für rechtswidrig und als Ausdruck von Antisemitismus erklärt.
Corbyn spielt den Antisemitismus in der Labour-Partei weiter herunter. Im internen Machtkampf unterstützen ihn wichtige Gewerkschaften.
Die britische Gleichstellungskommission kommt in ihrer Untersuchung zu einem deutlichen Urteil über die Labour-Partei unter Jeremy Corbyn.
Sicherheitsleuten der Manchester Arena kam der Attentäter verdächtig vor, sie unternahmen aber nichts – aus Angst, als Rassisten hingestellt zu werden.
Die BBC erteilte einer veruteilten Terroristin das Wort, die für den Tod von 15 Israelis verantwortlich war – und darauf bis heute stolz ist.
Der spätere Selbstmordattentäter von Manchester protestierte 2015 gemeinsam mit der Palestine Solidarity Campaign, deren Schirmherr Labour-Chef Corbyn war.
Die Neue IRA, die größte irisch-republikanische Splittergruppe, soll Bündnisse mit der Hisbollah und radikalen Organisationen im Nahen Osten geschlossen haben.
In Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die irische Terrororganisation New IRA ist in Großbritannien ein palästinensischer BDS-Propagandist verhaftet worden.
Auch der neue Präsident hetzte gegen Israel und pries die Terrororganisation Hamas. Sein Vorgänger musste wegen ähnlicher Hetze vor einem Monat gehen.
Antisemitismus unter britischen Muslimen wurde lange Zeit ausgeblendet. Dabei zeigt eine neue Studie, wie gravierend das Problem ist.
Ein Direktor von “Islamic Relief” bezeichnete Juden als „Enkel von Affen und Schweinen“ und nannte den ägyptischen Präsidenten einen „zionistischen Zuhälter“.
Während in den USA auf einer Black-Lives-Matter-Demonstration ein Mann erschossen wurde, richteten sich elf von zwölf Tweets des britischen BLM-Ablegers gegen Israel.
Ein ehemaliges Labour-Mitglied erklärte kürzlich, der Holocaust erhielte deswegen so viel Aufmerksamkeit, weil die Opfer “weiß” gewesen seien.
Antisemitismus war einer der Gründe, warum Tom Watson im vergangenen Jahr keine Wiederwahl ins Parlament anstrebte.
Laut einer Umfrage der Universität Oxford stimmt gut die Hälfte der Briten einer Verschwörungstheorie zur Corona-Pandemie zu.
Pink News berichtete fälschlicherweise, Yakov Litzman habe Corona zur göttliche Strafe erklärt, bevor er selbst sich damit ansteckte.
Gleich nach seiner Wahl bat der neue Labour-Chef Keir Starmer um Entschuldigung für den Antisemitismus, der in der Partei unter Jeremy Corbyn aufgeblüht war.
Aus Europa fließen Dutzende Millionen Dollar jährlich in palästinensische Schulbücher, die gegen Israel hetzen und Gewalt verherrlichen.
Sudesh Amman hatte bereits 2018 in den Social Media behauptet, die Juden täten den Muslimen Schlimmeres an, als ihnen unter den Nazis angetan wurde.
In einer Videobotschaft zum Chanukka-Fest erklärt der Premier, jeder anständige Brite kämpfe Seite an Seite mit den britischen Juden gegen den Hass.
Während Kritiker in der Labour Party den Parteiführer für den Ausgang der Wahlen verantwortlich machen, haben Corbyn-Sympathisanten eine andere Erklärung parat.
Der klare Sieg Boris Johnsons ist ein Zeichen, dass man zumindest in Großbritannien mit Antisemitismus keine Wahl gewinnt.
Kürzlich veröffentlichte Dokumente widerlegen die Behauptungen der Labour-Partei, wonach sie den Antisemitismus in der Partei angemessen bekämpft.
Der Vorsitzende der britischen Labour Party führt in diesem Jahr die Liste der zehn übelsten Antisemiten oder antisemitischen Vorfälle an.
Die Facebook-Gruppe „We Support Jeremy Corbyn” hat zigtausende Mitglieder. Administriert wurde sie von einem Islamisten im Gazastreifen.
Zizek, der Labour-Chef Jeremy Corbyn vor Antisemitismus-Vorwürfen in Schutz nehmen wollte, ist nun selbst mit Kritik konfrontiert, antisemitisch zu argumentieren.
Was tun mit Menschen, die eine Gefahr darstellen, aber nicht einfach weggesperrt werden können? Sind Deradikalisierungsexperten die Antwort?
Die britischen Labour Party, hat in einem Wahlkampfvideo, das sich für Vielfalt und Minderheitenrechte einsetzt, Juden nicht mit einem Wort erwähnt.
Der Attentäter saß wegen Terrordelikten sechs Jahre im Gefängnis. Nach seiner vorzeitigen Entlassung ermordete er in London zwei Menschen.
Die jüdische Gemeinde Großbritanniens sorgt sich, dass die teils antisemitische Labour Party regieren könnte.
Palästinensische Organisationen demonstrierten gegen einen israelischen Militärveteranen, der dabei half, die Syrien-Hilfe zu beaufsichtigten.
Ein ehemaliger Parteifreund sagt, Corbyns Aussagen zeigen, wie anti-westlich der Labour-Führer wirklich ist.
Die Aussicht auf den Labour-Chef als Premierminister erfüllt die jüdische Gemeinde in Großbritannien mit Furcht.
In Großbritannien gibt es eine Gruppe Anwälte, die – und das ist relativ selten in diesem Land – Israel mag.
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