USA und Marokko unterzeichnen Erklärung zur Bekämpfung von Antisemitismus
Die Vereinbarung erfolgte einen Monat nachdem Marokko zugestimmt hatte, seine Beziehungen zu Israel zu normalisieren.
Die Vereinbarung erfolgte einen Monat nachdem Marokko zugestimmt hatte, seine Beziehungen zu Israel zu normalisieren.
Joe Biden hat angekündigt, zum Atomabkommen mit den Iran zurückkehren zu wollen. Wie er das verwirklichen will, ist völlig unklar.
Um das zu verhindern, klagt Ägyptens Generalstaatsanwaltschaft die beiden Frauen nun mit dubiosen Vorwürfen des „Menschenhandels“ an.
Nachdem in Jordanien im November der Innenminister zurücktreten musste, wird nun auch der Beirut gegen die lebensgefährliche (Un-)Sitte der Freudenschüsse aktiv.
Die Terrorgruppe will „die Gelegenheit nutzen, die sich durch den Besuch von Juden in muslimischen Ländern bietet, um ihnen die Köpfe abzuschlagen.“
Die offizielle Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde verherrlicht einen Terroristen, der für mehrere Anschläge gegen Israelis verantwortlich ist.
Jedes Jahr zu Weihnachten wird dem interessierten Publikum die antisemitische Legende aufgetischt, dass Jesus Palästinenser gewesen sei.
Soleimanis Nachfolger Ghaani erklärt, die Rache für dessen Tod habe begonnen, und das Ziel seiner Anhänger sei die globale Herrschaft des schiitischen Islam.
Im Standard werden Vorwürfe gegen Israel verbreitet, die sich nicht auf die Realität beziehen, sondern auf fiktives zukünftiges Handeln.
Eine Zeit-Autorin geht beflissen der Frage nach, ob Israel überhaupt noch eine Demokratie ist. Dabei will sie den Daumen so weit wie möglich nach unten senken.
War das Ammoniumnitrat im Hafen von Beirut, das die Explosionskatastrophe in Beirut verursachte, zum Bombenbau für das syrische Regime bestimmt?
Auf allen Kanälen wird Israel momentan dafür verteufelt, dass die Palästinenser – wie in den Osloer Verträgen festgelegt – ihren Impfstoff selbst bestellen.
Auf diesem erklärte Israel, den Kommandeur der syrischen Armee wiederholt davor gewarnt zu haben, der Hisbollah weiterhin zu erlauben, in dem Gebiet zu operieren
Die IS-Zeitung Al Naba beschuldigt die im Gazastreifen ansässige sunnitische Terrorgruppe Hamas, den schiitischen Iran im Austausch für Geld und Waffen zu preisen.
Marc Neugröschel hat für israel heute eine Rezension des Buchs „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst.
Ein Ministerpräsident spricht Israel wegen seines Impftempos ab, ein Rechtsstaat zu sein, während der Sender ntv israelische Geldgeschenke an die PA fordert.
Shlomo Madmoni wurde 1939 in dem „jemenitischen Dorf“ ermordet, das heute zu Jerusalem gehört und mehrheitlich von Palästinenser bewohnt wird.
Israel sei längst durch die Fatah anerkannt worden, behaupten die deutschen Jusos. Die Realität sieht anders aus.
Israel ist weltweiter Spitzenreiter bei den Corona-Impfungen, zugleich rollte aber eine dritte Welle an, sodass erneut ein strenger Lockdown verhängt wurde.
Die Lage für die vom Islamischen Staat verfolgte Minderheit im Irak ist immer noch so aussichtslos, dass die Selbstmordrate unter Jesiden drastisch ansteigt.
Wenn die taz-Journalisten Charlotte Wiedemann nassforsch jüdische Verbände zurechtweist, dann ist ihr Gewissen rein – weil sie es nicht benutzt.
Von Jackson Richman. Kat Cammack will damit ein Zeichen gegen die Israelfeindschaft und BDS-Unterstützung von Rashida Tlaib setzen.
Die demagogischen Angriffe gegen Israel im Zusammenhang mit der israelischen Impfkampagne gegen Corona gehen weiter.
Damit ist der Sudan das dritte Land nach den VAE und Bahrain das im Zuge seiner Normalisierungsbestrebungen mit Israel dieses Abkommen offiziell unterzeichnet hat.
Hamas-Funktionär schildert, wie der vor Revolutionsgarden-Kommandeur seiner Delegation so viele Geldkoffer übergab, wie sie tragen konnte.
Die Fatah verübte 1965 ihren ersten Terroranschlag in Israel: zwei Jahre vor dem Sechstagekrieg und der Besetzung Gazas und der Westbank durch den jüdischen Staat.
Volle 20 jahre ist es her, dass wir das grausame 20. Jahrhundert verlassen haben. Aber manche kapieren es immer noch nicht.
Auch die Corona-Pandemie wird genutzt, um Israel an den Pranger zu stellen – aktuell unter falscher Bezugnahme auf internationales Recht.
Laut Israels Premier Netanjahu zeige die iranische Produktion von hochangerechiertem Uran, dass das Land immer noch an einem militärischen Atomprogramm arbeitet.
Von Yehuda Shlezinger. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu stellt in Aussicht, im zukünftigen Kabinett einen arabischen Minister ernennen zu wollen.
Während Israel weltweiter Spitzenreiter bei den Impfungen ist und bereits zwölf Prozent der Bevölkerung geimpft wurden, steigen auch die Infektionszahlen rasant.
Von Nan Jacques Zilberdik. Im palästinensischen Fernsehen behauptet ein Militärexperte, Rabbiner würden jüdische Kinder lehren, „alle Nicht-Juden zu töten“.
Von Shahar Klaiman. Ein Jerusalemer Institut für Schulbücher stellte fest, dass die saudische Einstellung gegenüber Israel „ausgewogener und toleranter” wird.
Die USA kündigen eine Anklage Omar Sheikhs wegen terroristischer Handlungen an, sollte der mutmaßliche Pearl-Mörder in Pakistan freigelassen werden.
Der Teil des Parlamentsbeschlusses hingegen, in dem angekündigt wird, keine Organisationen finanziell zu fördern, die BDS unterstützen, ist offenbar unstrittig.
Von Erez Linn. Die Drohung kam, nachdem zu Wochenbeginn ein israelisches U-Boot, den Suez-Kanal durchquert und Kurs auf den Persischen Golf gesetzt haben soll.
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