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Der “SPIEGEL” und sein Herr Croitoru

Podcast Sandra Kreisler
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Volle 20 jahre ist es her, dass wir das grausame 20. Jahrhundert verlassen haben. Aber manche kapieren es immer noch nicht. Und hängen wie stinkendes Selchfleisch noch in alten Mustern fest. Muster wie: „Araber gut und arm, Jude gut, wenn tot – aber Israeli böse weil lebendig!“ – Das nicht mal mehr alle Araber dieses blöde Märchen glauben wollen – geschenkt, der gute Deutsche lässt sich nicht so leicht beirren, wenn er mal was als Wahrheit behauptet hat.

Konkret regt mich gerade ein SPIEGEL-Artikel auf, von einem gewissen Herrn Croitoru. Wenn man just beim SPIEGEL seine Brötchen verdient, sollte man besonders aufpassen, damit das mit den Brötchen nicht zu rasch versiegt. Denn der Spiegel hat ja einen Ruf zu verteidigen, nämlich den, ein anti-israelisches Schmierblatt erster Güte zu sein, wann immer man es denn gefahrlos machen kann – und sich die restliche Zeit mit dem Beweinen von toten Juden einen Mantel des Sakrosankten umzuhängen.

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