Hisbollah: Nächster Krieg findet in Israels Galiläa statt
In einem Interview drohte ein hochrangiger Kommandeur der libanesischen Terrorgruppe mit der kompletten Zerstörung der israelischen Armee, der es seiner Meinung nach an Kampfgeist fehle.
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In einem Interview drohte ein hochrangiger Kommandeur der libanesischen Terrorgruppe mit der kompletten Zerstörung der israelischen Armee, der es seiner Meinung nach an Kampfgeist fehle.
Während die heimischen Medien über Israel kaum ein anderes Thema als die Proteste gegen die Justizreform kennen, droht dem Land ein Krieg im Norden.
Bereits zu biblischen Zeiten seien Homosexuelle gesteinigt worden, weil sie AIDS gehabt hätten, behauptet ein Freitagsprediger auf dem Hisbollah-Sender.
Der ehemalige Innenminister des Libanons droht, syrische Flüchtlinge in Richtung Europäische Union weiterziehen zu lassen, sollte die EU weiterhin Druck auf den Libanon ausüben.
Nach der Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrats ist es der Hisbollah verboten, in der Nähe der israelischen Grenze zu operieren.
In einem aktuellen Interview kritisiert der Vorsitzende der Kataeb-Partei, Samy Gemayel, zum wiederholten Mal die Herrschaft der Hisbollah im Libanon.
Die Europäische Union hält noch immer an ihrer unsinnigen Trennung in einen politischen und einen militärischen Arm der libanesischen Terrororganisation Hisbollah fest.
Wie in Frankreich unter General Pétain habe die Hisbollah im Libanon eine iranisches Marionettenregime errichtet, wofür sie nach der Befreiung des Landes büßen werde.
In einem Video feuern Hisbollah-Kämpfer Raketen auf Israel ab und sprengen einen Panzer. Unterdessen nehmen die Spannungen an der Grenze weiter zu.
Von Baruch Yedid. Die Terrorgruppe fordert die Beilegung von Streitfällen an sechzehn Punkten entlang der Grenze sowie die Einstellung der Arbeiten an einer Sicherheitsbarriere.
Nachdem sich mehrere Hisbollah-Aktivisten dem Zaun genähert hatten, schritten Soldaten der israelischen Verteidigungsstreitkräfte ein, um die Grenze zu sichern.
Die Hisbollah hat die Wahl eines neuen Präsidenten vereitelt, womit sich das Land seit Oktober in einem verfassungsrechtlichen Vakuum befindet.
Von Jacques Neriah. In seiner jüngsten Rede reagierte Hisbollah-Führer Nasrallah auf israelische Warnungen, keinen Fehler zu begehen, der zu einem umfassenden Krieg führen könnte.
In seiner jüngsten Rede stellte Hisbollah-Führer Nasrallah viele Behauptungen über die Zukunft der Region und der Welt auf, die mit der Realität nicht das Geringste zu tun haben.
Um ihre Stärke zu demonstrieren, lud die Terrororganisation Hisbollah zahlreiche Journalisten zu einem eigens für sie veranstalteten Militärmanöver ein.
Unter dem Deckmantel der Umweltschutz-NGO »Grün ohne Grenzen« errichtete die Terrorgruppe im letzten Jahr über zwanzig militärische Stützpunkte entlang der Grenze zu Israel.
Von Yoni Ben Menachem. Sollte der Kandidat der Hisbollah zum Präsidenten gewählt werden, würde der Libanon noch stärker zu einem Stellvertreter des Iran.
Bei seinem Besuch im Libanon versicherte der iranische Außenminister der Terrororganisation Hisbollah, sie weiterhin im Kampf gegen Israel zu unterstützen.
Die Krise im Libanon hat einen bizarren Tiefpunkt erreicht: Aktuell lässt sich nicht einmal mehr sagen, wie spät es ist.
Von Ben Cohen. Laut Europäischer Union ist die Hisbollah halb Terrorgruppe, halb politische Partei – womit sie diese zu einer legitimen politischen Organisation erklärt.
Die antisemitische Terrororganisation beschuldigt in ihren Medien Israel, den Kampf der Ukraine gegen Russland, dessen Reichtum von Juden geplündert worden sei, zu unterstützen.
Medienexperte fordert die Teilung des Landes nach dem Vorbild Nord- und Südkoreas, um der Hisbollah zu entkommen und ein modernes und respektables Land aufbauen zu können.
Das neue Jahr begann für den Libanon so schlecht, wie das alte endete. Vieles spricht dafür, dass die ökonomische Abwärtsspirale andauern wird.
Von Eric R. Mandel. Unter dem Deckmantel einer angeblich friedlichen Umweltorganisation plant die terroristische Hisbollah Angriffe auf den jüdischen Staat.
Die islamische Republik versuche, den Geist der libanesischen Republik zu töten, indem sie deren Kultur verändere, meint der Neffe des ehemaligen libanesischen Präsidenten Bachir Gemayel.
Das Land dümpelt in einem präsidialen Vakuum vor sich hin, weil sich die politischen Blöcke auf keinen neuen Präsidenten einigen können.
Richter Tarek Bitar hat die eingefrorene Untersuchung der Katastrophe von 2020 wieder aufgenommen, wurde aber von den libanesischen Justizbehörden umgehend des »Machtmissbrauchs« angeklagt.
Das Ermittlungsverfahren wurde immer wieder von der Politik behindert und ist seit Anfang 2022 ausgesetzt, eine Rechtsmeinung, der sich der Chefermittler nicht anschließt.
Der Vorsitzende der libanesischen nationalliberalen Partei wirft der Hisbollah die Zerstörung des Landes und die Spaltung der Bevölkerung vor und fordert ein Ende des sogenannten Widerstands.
Die Nachrichtenseite Beirut Observer veröffentlicht eine Liste von Aktivisten der palästinensischen Terrorgruppe, die angeblich einen Angriff auf israelisches Gebiet vom Südlibanon aus planen.
Nachdem Nasrallah eine für Freitag geplante Rede abgesagt hatte, teilte die libanesische Terrorgruppe mit, er sei an einer Grippe erkrankt – eine Darstellung, der saudische Quellen widersprachen.
Von Yaakov Lappin. Nach einem Bericht des Alma Research and Education Centers verfügt die Terrororganisation Hisbollah über ein Waffenarsenal, das eine gefährliche Bedrohung für den Staat Israel darstellt.
Zum zehnten Mal ist es dem Parlament nicht gelungen, einen Präsidenten als Nachfolger von Michel Aoun zu wählen, dessen Amtszeit am 31. Oktober geendet hatte.
Von Yaakov Lappin. Die libanesische Terrorgruppe bräuchte keine Hilfe aus Syrien oder dem Iran, um rudimentäre chemische Sprengköpfe zu bauen.
Berichten zufolge wurden Raketen mithilfe der iranischen Revolutionsgarden und nordkoreanischer Wissenschaftler im syrischen Masyaf hergestellt.
Ein internationales Journalisten-Netzwerk hat zwielichtige Aktivitäten von Honorarkonsuln rund um die Welt untersucht. Demnach sind mindestens fünfhundert von ihnen verdächtig, Straftaten begangen zu haben.
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