Wenn die Israelboykott-Bewegung keinen Erfolg hat, erfindet sie einen
Nachdem der von BDS versuchte wirtschaftliche Druck gegenüber Israel keine Erfolge zeigt, greift die antisemitische Bewegung zum Mittel der offenen Lüge.
Lesen Sie hier alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen, die sich nicht sinnvoll einem der kategorisierten Schauplätze zuordnen lassen.
Nachdem der von BDS versuchte wirtschaftliche Druck gegenüber Israel keine Erfolge zeigt, greift die antisemitische Bewegung zum Mittel der offenen Lüge.
Von Eliana Rudee. Vergangene Woche kamen im Rahmen der »Operation Tzur Israel« über dreihundert äthiopische Juden in Israel an, um Aliyah zu machen.
In der afghanischen Hauptstadt haben die Taliban eine Kopie des Jerusalemer Felsendoms errichtet, um die »Verbundenheit der beiden Städte« zu demonstrieren.
Von Gerald M. Steinberg. In den vergangenen Jahren erwies sich die 1978 gegründete Menschenrechtsorganisation als besonders feindselig gegenüber Israel und bezichtigte es der Apartheid.
Seit der Machtübernahme durch die Taliban wird deutlich, wie falsch alle lagen, die erzählen wollten, die Islamisten seien »moderater« geworden.
Neben Berlin und New York gingen auch in Toronto Anhänger der antisemitischen BDS-Kampagne auf die Straße, um dazu aufzurufen, Israel von der Landkarte zu tilgen.
Mena-Watch wurde wegen Verweis auf den palästinensischen Märtyrerkult von Twitter gesperrt – just an jenem Abend, an dem ein Anschlag die Existenz dieses Kults offensichtlich machte.
Von Martina Paul. Das von den Taliban verhängte Anbauverbot von Schlafmohn wird die Bevölkerung in noch größere Armut stürzen.
Von Martina Paul. Es ist keine Woche vergangen, nachdem die afghanischen Taliban ihre Ankündigung, Mädchen den Schulbesuch zu erlauben, wieder zurückgenommen haben.
Von Walter Bingham. Wladimir Putin scheint für die Befriedigung seiner Großmannssucht selbst einen dritten Weltkrieg zu riskieren.
Die Gratulation des afghanischen Außenministeriums zum Weltfrauentag ist ein Schlag ins Gesicht aller Frauen. Tatsächlich werden ihnen alle Rechte genommen.
Je länger die Taliban in Afghanistan am Ruder sind, umso rigider setzen sie die Scharia durch. Das trifft in erster Linie Frauen, die sich nicht unterwerfen wollen.
Mit der Rückkehr der Taliban an die Macht verschlechterte sich die ohnehin schon schwere Situation für Homosexuelle in Afghanistan noch einmal drastisch.
Neben der massiven Unterdrückung der Frauen im eigenen Land fürchten auch afghanische LGBT-Personen um ihr Leben.
Während in Deutschland das Kopftuch als frei und feministisch empfohlen wird, wehren sich afghanische und iranische Aktivistinnen gegen die Zwangsverschleierung.
In Afghanistan haben für Frauen wieder düstere Zeiten begonnen. Nun gibt es ein ausschließlich von Frauen geführtes Parlament – in Griechenland.
Während Marx und Lenin gegen Antisemitismus auftraten, pflegten sie zugleich Vorurteile über die Juden, die die Linke und ihr Verhältnis zum jüdischen Staat bis heute prägen.
Darüber hinaus sagte Nicolás Maduro, dass Bashar Assad ein Held sei, der Syrien befreien werde; ebenso wie Qasem Soleimani ein „Held des Volkes“ gewesen sei.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Von Jonathan S. Tobin. Desmond Tutu war nicht nur der verdiente Kämpfer gegen die Apartheid, sein Denken und Handeln war auch von antisemitischen Ressentiments geprägt.
Bei allen weiteren Reisen muss ein männlicher Verwandter als Begleitung mit dabei sein. Außerdem müssen Frauen bei Autofahrten einen Hidschab tragen.
Der kanadische Imam Younus Kathrada erklärte, es sei eine schwere Sünde Menschen zu gratulieren, die Allah Beleidigten, indem sie Weihnachten feiern.
Bei einem Treffen mit der jüdischen Gemeinde Chiles während seines Wahlkampfes nannte Wahlsieger Gabriel Boric Israel einen „mörderischen Staat“.
Antisemitische BDS-Kampagne fordert, dass Lieferanten von koscherem Essen für Studentenkantine in Toronto nachweisen müssen, keine Verbindungen zu Israel zu haben.
Von Stephen M. Flatow. Die Tatsache, dass Medien und Interessengruppen im Wesentlichen dieselbe verharmlosende Sprache verwenden, zeugt von einer bestimmten Denkweise.
„Leute lieben tote Juden – lebende nicht so sehr!“ schreibt Dara Horn in ihrem neuen Buch und weist damit auf eine merkwürdige Diskrepanz hin.
Die Präsidentin des Welt-Squash-Verbandes sagt, es seien Maßnahmen ergriffen worden, um zukünftig „zu verhindern, dass sich eine solche Situation wiederholt.“
Der israelische Außenminister Yair Lapid begrüßte den Schritt und forderte die Europäische Union auf, sich dem Druck auf die libanesische Terrorgruppe anzuschließen.
Der israelisch-palästinensische Konflikt hat nichts mit dem Klimawandel, nichts mit „Miss Universe“ oder Britney Spears und nichts mit dem Rittenhouse-Urteil zu tun.
Die Taliban-Regierung hat neue Vorschriften erlassen, nach denen Filme verboten sind, die gegen die Prinzipien der Scharia und die afghanischen Werte verstoßen.
Fünfundzwanzig Tage sind vergangen, seit die Armee im Sudan einen Staatsstreich durchführte und die Zivilregierung stürzte.
Experten glauben, IS könnte in spätestens einem Jahr und Al-Qaida in spätestens zwei Jahren die Fähigkeit haben, Angriffe außerhalb Afghanistans durchzuführen.
Aktivisten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung versuchten wochenlang, Lalela Mswane dazu zu bringen, nicht an der „Miss Universe“-Wahl in Eilat teilzunehmen.
Die afghanischen Taliban setzen ihren Krieg gegen Frauen und alle, die nicht ihren Vorstellungen einer islamischen Gesellschaft entsprechen, fort.
Von Dimitrij Shapiro. Fadah Jassem wird u.a. dafür kritisiert, dass sie den antisemitischen Führer der Nation of Islam, Louis Farrakhan, unterstützt hat.
Der afghanische IS-Ableger „Islamischer Staat Khorasan rivalisiert mit den islamistischen Taliban, die im August die Macht in Afghanistan übernommen haben.
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