Die New York Times über den Krieg in Gaza: Wozu der ganze Aufwand?
Die New York Times wollte sensationelle Enthüllungen über Israels Kriegsführung in Gaza machen. Das Ergebnis ist bemerkenswert dürftig.
Die New York Times wollte sensationelle Enthüllungen über Israels Kriegsführung in Gaza machen. Das Ergebnis ist bemerkenswert dürftig.
Damit Amnesty International Israel eines Völkermords bezichtigen kann, schreibt es kurzerhand das Völkerrecht um.
In unserem Lexikon erläutern wir, warum die Behauptung, Israels Premier Netanjahu müsse verhaftet werden, »außerordentlich unterkomplex« ist.
Im neuen Lexikonbeitrag beantworten wir die Frage, ob der Angriff auf Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah völkerrechtlich legitim war.
Der Podcast basiert auf Dossier Nr. 2 der edition | mena-watch. Er beschäftigt sich der meist als »besetzte palästinensische Gebiete« bezeichneten Westbank.
Im neuen Lexikon-Beitrag erörtern wir die Frage, wann der Internationale Strafgerichtshof seine Zuständigkeit verliert.
IGH-Richter zerlegen das IGH-Gutachten über Israel. Es sei sei »nicht korrekt« und hätte keine rechtlichen Grundlagen.
Obwohl israelische Kommandos bei der Befreiung von Geiseln in Zivilkleidung operierten, handelten sie nicht »perfide«.
Im neuen Lexikon-Beitrag geht es um ein Grundprinzip des Kriegsrechts: die Pflicht, zwischen Kombattanten und Zivilisten zu unterscheiden.
Unser neuer Lexikonbeitrag beschäftigt sich mit einem Kriegsverbrechen: der Verwendung menschlicher Schutzschilde.
Menschenrechtsorganisationen behaupten oft, der Einsatz von Weißem Phosphor sei völkerrechtlich verboten. Stimmt das?
Dem Völkerrechtler Wolfgang Benedek ist offenbar völlig neu, dass die Hamas alle getöteten Terroristen als zivile Opfer ausgibt.
Ob der Angriff auf ein Gebäude in Damaskus wirklich völkerrechtswidrig war, ist umstritten. Klar ist aber: Die iranische Heuchelei ist bemerkenswert.
Die Auffassung der deutschen Politologin, den Hamas-Terror gegen israelische Soldaten für rechtlich erlaubt zu halten, widerspricht laut Juristen den Positionen der Bundesregierung und der Europäischen Union.
von Benjamin Kerstein. Eine internationale Konvention ist erforderlich, um Terroristen als unrechtmäßige Kombattanten zu definieren und es den Staaten so zu ermöglichen, sie wirksam zu bekämpfen.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Der Jubel der Israelfeinde ist unbegründet: Der Internationale Gerichtshof hat keineswegs den Völkermordvorwurf gegen Israel für plausibel erklärt.
Robert Kolb, Professor für Völkerrecht an der Universität Genf, bringt Licht in einige der rechtlichen Fragen des Gaza-Krieges.
Im Beschluss zur Klage Südafrikas gegen Israel wegen Völkermords lehnte Julia Sebutinde als einziges Gremiumsmitglied des IGH in Den Haag alle Abmahnungen Israels ab.
Von Ariel Muzicant und Yonathan Arfi. Wer den skandalösen Völkermordvorwurf an Israel nicht bekämpft, sollte am 27. Januar nicht scheinheilig der Befreiung von Auschwitz gedenken.
Im Zuge des Kriegs im Gazastreifen hebt die israelische Armee in etlichen zivilen Einrichtungen wie der Universtität Waffenlager der terroristischen Hamas aus.
Hamas-Chef Yahya Sinwar verfügt über ein riesiges Netzwerk an Personen, die wie unschuldige Zivilisten wirken, tatsächlich aber als Informationsträger tätig sind.
Auf Basis eigener Geheimdienstinformationen bestätigen die USA die israelischen Erklärungen, dass die Hamas das Shifa-Spital in Gaza zu Terrorzwecken nutzte.
Von Eric R. Mandel. Israels Ziel, die Hamas zu beseitigen, ist insofern verhältnismäßig, als die Terrorgruppe aktuell eine existenzielle Bedrohung für Israel darstellt.
In unserem Lexikon-Beitrag beschäftigen wir uns mit den zahlreichen Kriegsverbrechen, die die Hamas am und seit dem 7. Oktober begangen hat.
Bevor Ziele der Hamas angegriffen werden, müssen die israelischen Verteidigungsstreitkräfte ein detailliertes Zielauswahlverfahren durchlaufen.
In einem sachlichen Bericht der 3sat-Sendung Kulturzeit wurden die Probleme eines Staates im Krieg gegen eine Terrororganisation analysiert.
In unserem neuen Lexikon-Beiträg widmen wir uns dem Recht der Staaten auf Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die terroristische Kriegsführung der Hamas.
Von Liron Libman. Im Völkerrecht bemisst sich die Verhältnismäßigkeit eines Angriffs nicht an der Zahl der zivilen Opfer, die er gefordert hat.
Die amerikanische Regierung bestätigte die missbräuchliche Verwendung von zivilen Einrichtungen wie dem Al-Shifa-Krankenhaus durch die Terrororganisation Hamas.
Bei der Planung von Operationen versuchen Israels Streitkräfte auf vielfältige Weise, zivile Opfer zu vermeiden.
Die Hamas versteckt Waffen und Kämpfer in Schulen, Moscheen, Wohnungen und UN-Einrichtungen. Dies ist eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der Terroroganisation.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag widmen wir uns der Frage, was unter »Verhältnismäßigkeit« im Krieg zu verstehen ist.
Die bloße Wiedergabe von Opferzahlen sagt kaum etwas aus und spielt der Hamas in die Hände.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen