20 Jahre zweite „Intifada“ (Teil 4): Ein jüdischer Student als Spielball im Medienkrieg
Ende September 2000 heizte ein dramatisches Foto die Stimmung gegen Israel weiter an – obwohl es etwas völlig anderes zeigte als behauptet.
Ende September 2000 heizte ein dramatisches Foto die Stimmung gegen Israel weiter an – obwohl es etwas völlig anderes zeigte als behauptet.
Der Sudan war in der Vergangenheit ein beliebter sicherer Hafen für Terrorgruppen und kooperierte eng mit dem zunehmen isolierten iranischen Regime.
Die Palästinensische Autonomiebehörde erlebt die schlimmste finanzielle Krise ihrer Geschichte – hauptsächlich wegen dem Ausbleiben arabischer Gelder.
Die BBC erteilte einer veruteilten Terroristin das Wort, die für den Tod von 15 Israelis verantwortlich war – und darauf bis heute stolz ist.
Selbst wenn israelische Ärzte Erekats Leben retten können sollten, wird er weiterhin infame Lügen über Israel verbreiten.
Neben der Zusammenarbeit mit der Hamas scheint die Türkei jetzt auch den pro-iranischen Islamischen Dschihad zu umarmen.
Die angeblich „moderate“ Fatah von Abbas postete ein Lied, in dem davon die Rede ist, dass „der Friedhof der Juden“ vorzubereiten ist.
Bandar bin Sultan schildert detailliert, wie die Palästinenser eine Chance nach der anderen zunichtemachten, einen historischen Durchbruch zu erzielen.
Nach einigen Wochen relativer Ruhe wurden in den vergangenen Tagen wieder Raketen auf Israel abgefeuert.
In einem bemerkenswerten Interview sprach Bandar bin Sultan Klartext darüber, wer an der Misere der Palästinenser schuld habe: deren schlechte Führer.
Nach seiner Einlieferung in ein Jerusalemer Krankenhaus hat sich der Zustand des an COVID-19 erkrankten Saeb Erekat stark verschlechtert.
Die Wut palästinensischer Agitatoren richtet sich neuerdings gegen Touristen aus den Emiraten, denen Verrat vorgeworfen wird.
Ein kürzlich durchgeführte Studie ergab außerdem, dass 58% der Saudis den Nahostfriedensplan von US-Präsident Trump befürworten.
Wie eine antisemitische Lüge, die auch von der Palästinensischen Autonomiebehörde verbreitet wurde, zum Lynchmord an zwei israelischen Soldaten führte.
Die VAE und Bahrain werden sich „vor Allah verantworten“ dafür müssen, dass sie Abkommen mit dem jüdischen Staat unterzeichnet haben, erklärt der Kleriker Muhammad Ahmad Hussein.
Fahd Ibrahim Al-Dughaither begrüßte in seinem Artikel die Friedensverträge einen Tag vor deren Unterzeichnung als Chance für Koexistenz und Wachstum.
Der neue Premierminister Jordaniens steht dem US-Beauftragten Jared Kushner nahe und pflegt enge Kontakte zu Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman.
Omar Barghouti bezichtigt die Vereinigten Arabischen Emirate des „Verrats an der palästinensischen Sache“ und fordert zum Boykott ihrer größten Bank auf.
Mohammad Shtayyeh verurteilte die Normalisierungsabkommen der VAE und Bahrains mit Israel.
Die sich abzeichnenden Bündnisse von Mahmoud Abbas mit der Türkei und Katar vergrößern die Entfremdung von der arabischen Welt weiter.
Die Rede des ehemaligen saudischen Geheimdienstchefs war ein Zeichen an die Palästinenser, dass ihre Kritik an den Normalisierungsabkommen unerwünscht ist.
Die Geschichte von der Tötung al-Duras durch israelische Soldaten stimmt zwar nicht, dennoch befeuerte sie den Terror gegen den jüdischen Staat wesentlich.
Nach einer Reform der Schulbücher durch die Palästinensische Autonomiebehörde hat sich die Aufstachelung zu Hass und Gewalt sogar noch verstärkt.
Von Heiko Heinsch. Die Israelfeindschaft und BDS-Befürwortung der Steirischen Friedensplattform belegen, dass ihr Name reiner Etikettenschwindel ist.
Bis vor kurzem wurde ja angenommen, der „heroische Kampf der Palästinenser um ihre Freiheit“ sei einer, der von allen arabischen Brüdern unterstützt werde. Jetzt aber?
Abd Al-Aziz Al-Ansari wettert gegen die Forderung nach einer Konferenz zur Kinderehe, weil eine „Verzögerung der Heirat die Verderbtheit und Homosexualität erhöht”.
Die Palästinensische Autonomiebehörde soll so lange keine EU-Hilfe mehr bekommen, bis sie ihre von Israel eingenommenen Steuereinnahmen akzeptiert.
Wie arabische Journalisten öffentlich bedroht werden, wenn es um Frieden mit Israel geht.
Von Jonathan S. Tobin. Unter einem US-Präsidenten Biden droht die Rückkehr zu einer gescheiterten Politik, Gewalt der Palästinenser mit Druck auf Israel zu belohnen.
Dieses Mal werden die Teilnehmer aufgerufen, unter anderem die Friedensabkommen der VAE und Bahrains mit Israel ins Visier zu nehmen.
Bandar bin Sultan sagt in einem Fernsehinterview, dass die palästinensischen Führungen alle Gelegenheiten versäumt hätten, eine Einigung mit Israel zu erzielen.
Entweder hat die Organisation „Seebrücke“ in Frankfurt grob fahrlässig gehandelt, oder sie hat kein Problem mit Israelhassern.
Der Generalsekretär des Fatah-Zentralkomitees Jibril Rajoub erklärte, die Palästinenser könnten die „Spielregeln“ ändern, wobei „alle Optionen offen“ seien.
Keineswegs hat der Tempelberg-Besuch von Ariel Sharon diese Gewalt spontan ausgelöst oder gar verursacht. Die „Intifada“ war vielmehr seit Monaten geplant.
Von Israel Kasnett. Schulbücher der Palästinenser predigen weiter Hass gegen Israel. Die Vereinigten Arabischen Emirate zeigen, dass es auch ganz anders geht.
Die Angreifer verwüsteten das Lokal und sprayten Slogans wie „Freiheit für Palästina“ und „Hitler hatte recht“ an die Wände.
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