
Ritualmordlegende Reloaded: Das Gerücht über Israel
Ob die Rädelsführer der Gaza-Demonstrationen ihre Wahnvorstellungen selbst glauben, ist insofern irrelevant, als für sie bloß zählt, den Hass auf Israel zu schüren.
Ob die Rädelsführer der Gaza-Demonstrationen ihre Wahnvorstellungen selbst glauben, ist insofern irrelevant, als für sie bloß zählt, den Hass auf Israel zu schüren.
Der Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem, Markus Stefan Bugnyar, berichtete vor Weihnachten gleich zwei Mal über die Lage in Israel und den Palästinensergebieten.
Die Veröffentlichung der Anschlagspläne von Wien und Köln wirft Fragen über den IS Khorasan auf, der Medienberichten zufolge hinter der jüngsten Bedrohung steht.
Nicolas Stockhammer über den islamistischen Anschlag vom 2. November 2020 und die aktuelle Terrorgefahr.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Eric Freys in der österreichischen Tageszeitung Der Standard dargelegte These, Israel spiele bloß eine »Opferrolle«, führt in ein gedankliches und moralisches Chaos.
Rabbi Abraham Cooper vom Simon Wiesenthal Center in Los Angeles spricht über die Zeit seit dem Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober.
Offener Brief von Ben Segenreich an die österreichische Tageszeitung Der Standard, deren Mitarbeiter er fast dreißig Jahre lang war.
Mena-Watch-Chefradakteur Alexander Gruber sprach gestern Abend im Puls-24-Interview über die antiisraelische und antisemitische Propaganda nach dem Hamas-Terrorangriff.
Im hr1-Interview sprach Mena-Watch-Autorin Esther Schapira über die Frage, warum Berlin erst jetzt prüft, was mit den deutschen Hilfsgeldern für die Palästinenser passiert.
Während die Bundesrepublik ihre Hilfszahlungen nur teilweise ruhend stellt, hat Österreich alle Zuwendungen der Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern ausgesetzt.
Peter Huemer spricht mit Shelly Kupferberg über den dokumentarischen Roman über ihren Urgroßonkel, der es vom galizischen Schtetl in die obersten Kreise Wiens geschafft hatte, bevor er von den Nazis ermordet wurde.
Unser neuer Lexikon-Beitrag widmet sich dem ersten größeren palästinensischen Terroranschlag in Österreich: der Geiselnahme in Marchegg.
Ein zweites Gutachten über die Muslimbruderschaft gibt dem Gericht dieselben Antworten wie das erste der abberufenen Gutachter.
Nicht nur türkische Nationalisten, sondern auch österreichische Medien sehen abseits jeglicher Vernunft die Türken oder andere Nationalitäten in der Jungsteinzeit verankert.
Ebenso obsessiv wie sich die Öffentlichkeit mit angeblichen israelischen Vergehen beschäftigen kann, ebenso obsessiv kann sie dabei sein, die höchst realen Bedrohungen seitens der Palästinenser zu ignorieren.
Wieso der Mena-Watch-Herausgeber Erwin Javor angesichts eines Artikels im Newsletter der Wiener Stadtzeitung »Falter« an den jungen Yossi aus Baden denken musste.
Von Daniel Schuster. Im September dieses Jahres wird zum ersten Mal ein österreichischer Zivildienstersatzdiener seinen Sozialdienst beim ägyptischen Erfolgsprojekt Sekem antreten.
Peter Huemer spricht mit Elsbeth Wallnöfer über den umstrittenen Begriff »Heimat« und über das Dirndlkleid gestern und heute mit seiner problematischen Geschichte.
Wird Andreas Babler den Jeremy Corbyn der österreichischen Politik geben? Es gibt Grund genug, ihn nach seinem Verhältnis zu Israel zu fragen.
Mit Blick auf Hanno Loewy fragt man sich: Wer soll eigentlich ein jüdisches Museum leiten?
Am 14. Mai ist der 75. Gründungstag des Staates Israel. Aus diesem Anlass laden die Buchhandlung Herder und der Verlag Edition Mena-Watch zur Buchpräsentation.
Von Daniel Schuster. Der Freiwilligendienst an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist ein symbolträchtiger und versöhnender Baustein der Beziehung zwischen Österreich und Israel.
Das Außenamt soll einen hier lebenden Iraner gegenüber iranischen Behörden »geoutet« haben, einer konvertierten Iranerin droht die Abschiebung.
Von Daniel Schuster. Seit 2022 können Österreicher ihre Zivilersatzdienst in Kibbutzim leisten. Sie unterstützen damit ein besonderes Symbol demokratischen Israel.
Der Österreichische Auslandsdienst unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung mit der Jewish Agency for Israel und unterstützt deren Arbeit.
Von Thomas Tews. Ausgerechnet am 13. März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen.
Von Erwin Javor. Die israelische Zivilgesellschaft bleibt der Demokratie verpflichtet, der rechtsextreme Spuk wird bald vorbei sein. Was bleibt, ist eine Negativ-Obsession der Medien in Bezug auf Israel.
Mena-Watch-Autor Ben Segenreich kritisiert die seit Monaten in der österreichischen Tageszeitung »Der Standard« vorherrschende Desinformation über Israel.
Das aus dem jüdischen Leben berichtende NDR-Magazin »Schabat Schalom« berichtete in seiner Folge vom 13. Januar über den in der edition mena-watch herausgegebenen Sammelband.
Lesung und Gespräch mit Julya Rabinowich, Harry Bergmann und Robert Schindel.
Mena-Watch dokumentiert in den vergangenen Wochen neu erschienene Rezensionen des von Erwin Javor und Stefan Kaltenbrunner herausgegebenen Sammelbandes »Israel. Was geht mich das an?«.
Mena-Watch dokumentiert die in den vergangenen Wochen erschienenen Rezensionen des von Erwin Javor und Stefan Kaltenbrunner herausgegebenen Sammelbandes »Israel. Was geht mich das an?«.
Die jüngste Veröffentlichung zeigt auf, wie sich Politischer Islam auf der Ebene einer Moscheegemeinde in Österreich manifestiert.
Obwohl das Wiener Islamische Zentrum Imam Ali von seinem Verwendungszweck her nicht als Moschee betrieben werden darf, lädt sein Betreiber immer wieder zu Gebetsveranstaltungen ein.
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