
Thalia und Mena-Watch laden ein zu: »Israel. Was geht mich das an?«
Lesung und Gespräch mit Julya Rabinowich, Harry Bergmann und Robert Schindel.
Lesung und Gespräch mit Julya Rabinowich, Harry Bergmann und Robert Schindel.
Mena-Watch dokumentiert in den vergangenen Wochen neu erschienene Rezensionen des von Erwin Javor und Stefan Kaltenbrunner herausgegebenen Sammelbandes »Israel. Was geht mich das an?«.
Mena-Watch dokumentiert die in den vergangenen Wochen erschienenen Rezensionen des von Erwin Javor und Stefan Kaltenbrunner herausgegebenen Sammelbandes »Israel. Was geht mich das an?«.
Die jüngste Veröffentlichung zeigt auf, wie sich Politischer Islam auf der Ebene einer Moscheegemeinde in Österreich manifestiert.
Obwohl das Wiener Islamische Zentrum Imam Ali von seinem Verwendungszweck her nicht als Moschee betrieben werden darf, lädt sein Betreiber immer wieder zu Gebetsveranstaltungen ein.
Der Westdeutsche Rundfunk untersagt dem Menschenrechtsfilmfestival »This Human World« die öffentliche Aufführung einer Dokumentation über zeitgenössischen Antisemitismus.
Lisa Fellhofer, Direktorin der Dokumentationsstelle Politischer Islam in Österreich, im Gespräch mit Thomas Eppinger.
Ein internationales Journalisten-Netzwerk hat zwielichtige Aktivitäten von Honorarkonsuln rund um die Welt untersucht. Demnach sind mindestens fünfhundert von ihnen verdächtig, Straftaten begangen zu haben.
Auf der kommenden UN-Generalversammlung wird Israel – mit europäischer Unterstützung – erneut mehr als doppelt so oft verurteilt werden wie alle anderen Länder der Welt zusammen.
Seit Jahrzehnten findet die Politik weder die richtigen Worte noch die richtigen Taten für das religionsfaschistische Regime in Teheran.
Am Samstag, den 4. November fand im stadtTheater walfischgasse unter Beteiligung vieler Autoren und Autorinnen die Präsentation des kürzlich erschienen Sammelbandes statt.
Am Montag, den 7. November, werden Erwin Javor und Harry Bergmann ihr kürzlich erschienenes Buch »Israel. was geht mich das?« in der Ö1-Sendung »Punkt eins« vorstellen.
Ein Gespräch über Migration und Integration: Was Österreich vom Einwanderungsland USA lernen könnte und was es für ein erfolgreichere Integration bräuchte.
Ein Gespräch mit der Schoa-Überlebenden Maria Gabrielsen.
Die Salzburger Nachrichten verbreiteten die Unwahrheit über Terror-Ermittlungen, die ihnen vom Anwalt Anas Schakfehs aufgetischt wurde.
Er sorgte für Skandale, Gerüchte und geheimnisumwitterte Geschichten: Ein Gespräch über Fritz Mandl, einen der schillerndsten Industriellen Österreichs.
Die Türkei wirft Güngör »Präsidentenbeleidigung« und »Terrorismus« vor. Im Fall einer Festnahme drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft.
In der Auseinandersetzung zwischen Islamischem Jihad und Israel pocht die außenpolitische Sprecherin der Grünen auf »sachliche Neutralität«.
In einem Schreiben fordert Israels Premier Yair Lapid den UN-Generalsekretär auf, seiner Verurteilung des Antisemitismus auch Taten folgen zu lassen.
Im Libanon herrscht eine akute Lebensmittelkrise. Die österreichische Regierung hat nun drei Millionen Euro für die notleidende libanesische Bevölkerung freigegeben.
In Deutschland und Österreich bedrohen türkische Nationalisten missliebige Personen. Das Innenministerium hat Anzeigen wegen Spionageverdachts erstattet.
Vergleiche mit dem Nationalsozialismus gehen selten gut. Auch dann nicht, wenn sie von einem der populärsten Journalisten Österreichs stammen.
Der ehemalige Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden, Raimund Fastenbauer spricht mit Mena-Watch-Herausgeber Thomas Eppinger über sein Leben und seinen Weg zum Generalsekretär der IKG.
Der erste Jahresbericht der Dokumentationsstelle Politischer Islam umfasst den Berichtszeitraum 2020/21, gibt aber auch einen Einblick in aktuelle Feldforschungsprojekte.
In Österreich gibt es gerade Ärger um die linksintellektuelle Monatszeitschrift Tagebuch, die am liebsten mit jenen zusammenarbeitet, die Israel delegitimieren.
Im Mykonos-Prozess wurde festgestellt, dass führende Repräsentanten des iranischen Regimes den Mordauftrag erteilt hatten. Spuren führten auch nach Wien.
Von Martina Paul. In Gegenwart der österreichischen Minister Schallenberg und Schramböck wurde in Haifa eine Seilbahn der österreichischen Firma Doppelmayr eröffnet.
An den kurzweiligen Abend werden sich alle, die dabei waren, gern erinnern. Eine Nachlese mit Fotos und der Aufzeichnung.
Niemand will an der Freiheit der Wissenschaft rütteln. Aber sollten sich Israelhasser auf diese Freiheit berufen können?
Von Martina Paul. Die Menschenrechtsorganisation, die immer wieder durch fragwürdigen Aktionismus auffällt, hält Israel »Apartheid« und Verbrechen gegen die Menschheit vor.
Die Motive für das alljährliche öffentliche Gedenken an den den Holocaust sind vielfältig. Nicht alle sind ehrenwert.
Nach Dubai will nun auch das Sultanat Oman den Ausbau von erneuerbaren Energien forcieren.
Die Stadt Dubai hat sich entschlossen, ihren CO2-Ausstoß künftig zu verringern und setzt dabei auf österreichische Unterstützung.
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Nicht nur im Internet lassen sich antizionistische Verschwörungstheorien und Terrorglorifizierung finden, auch österreichische Buchhandlungen bieten Literatur dieser Art an.
In den Atomverhandlungen gibt es kaum Fortschritte, und die Zeitspanne, bis der Iran genügend waffenfähiges Uran für eine Atombombe hat, wird immer kleiner.
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