»Operation Luxor«: Al-Jazeera wirft Österreich Politisierung des Verfahrens vor
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Nicht nur im Internet lassen sich antizionistische Verschwörungstheorien und Terrorglorifizierung finden, auch österreichische Buchhandlungen bieten Literatur dieser Art an.
In den Atomverhandlungen gibt es kaum Fortschritte, und die Zeitspanne, bis der Iran genügend waffenfähiges Uran für eine Atombombe hat, wird immer kleiner.
Die österreichische Regierung muss zugeben, dass sie nicht weiß, wo ihre Hilfe für das neue Flüchtlingslager auf Lesbos eigentlich geblieben ist.
Der Preis wird von Mena-Watch im Gedenken an den österreichischen Universalkünstler 2022 erstmals verliehen.
Die Buchhandlung MGV-Publications in Wien bietet alles, was in der Islamistenszene Rang und Namen hat: von der Muslimbruderschaft bis hin zu Holocaust-Leugnern.
Das im Juni durch politische Interventionen zustande gekommene Demonstrationsverbot vor dem Ort der Wiener Atomverhandlungen wurde gerichtlich aufgehoben.
Der ehemalige Imam, der selbst unter dem Verdacht steht, Mitglied der Muslimbruderschaft zu sein, wird von der Staatsanwaltschaft als „anonymer Hinweisgeber“ geführt und gilt als „Verräter“.
Mit „Antiimperialistischer Koordination“, „Dar Al Janub“, oder „Steirischer Friedensplattform“ stellt Österreich eine der Hochburgen des linken Antisemitismus dar.
Bei einem Empfang für Aktivisten der islamistischen Partei „Saadet“ ließ sich Botschafter Ozan Ceyhun ein Buch des Antisemiten Necmettin Erbakan schenken.
Mutmaßliche Muslimbrüder haben versucht, Sachverständige wegen „Islamophobie“ entheben zulassen, was die staatsanwaltschaft als Kampfbegriff wertet.
Der Syrer, der im Sommer 2020 die Grazer Synagoge und den Präsidenten der jüdischen Gemeinde angriffen hatte, wurde am Donnerstag zu drei Jahren Haft verurteilt.
Im Verfahren gegen mutmaßliche Muslimbrüder griffen eine Journalistin und ein Politikwissenschaftler die Gutachter an – und pfiffen dabei auf berufliche Mindeststandards.
Der kolportierten Behauptung, Heiko Henisch und Nina Scholz seien vom Grazer Straflandesgericht abberufen worden, wurde nun von eben jenem Gericht widersprochen.
Offener Brief an Bundespräsident Alexander Van der Bellen anlässlich seiner Gratulation an den neugewählten iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi.
Nach dem Sieg Ebrahim Raisis bei den iranischen Präsidentschaftswahlen fliegt die iranische Verhandlungsdelegation zu Konsultationen nach Teheran zurück.
Iranische Oppositionelle dürfen in Wien nicht gegen die Menschenrechtsverletzungen des Teheraner Regimes demonstrieren, weil das die Atomverhandlungen stören könnte.
Die Entscheidung, ihre Symbole zu verbieten reicht nicht aus, um einer Fundraising- und Rekrutierungsmaschine wie der libanesischen Hisbollah zu begegnen.
Der Iran, der die Hamas mit Raketen beliefert, ist erzürnt darüber, dass Sebastian Kurz aus Solidarität die Israelflagge auf dem Bundeskanzleramt hissen ließ.
Während in Österreich bislang nur der militärische Arm der Hisbollah von einem solchen Verbot betroffen war, gilt es seit Mittwoch auch für den politischen Arm.
Offener Brief von Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich an Standard-Redakteur Eric Frey anlässlich dessen Analysen zum Hamas-Raketenterror gegen Israel.
Lässt sich die iranische Atombombe mit den Mitteln der Diplomatie noch verhindern? Seit vier Wochen laufen die Atomgespräche mit Iran. Sie sollen die Rückkehr der
Die Staatsanwaltschaft Graz bezeichnet die Behauptungen über die Sachverständigen in den Ermittlungen gegen mutmaßliche Muslimbrüder als „eklatant wahrheitswidrig“.
Statt gegen den verwurzelten Antisemitismus vorzugehen sorge sich die JDA darum, wie man Israel kritisieren könne, ohne als Antisemit zu gelten, sagt Longerich.
Wenn US-Präsident Biden will, dass die Atomverhandlungen erfolgreich sein können, sollte er auf den iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif hören.
Wissenschaftler wie Wolfgang Benz oder Farid Hafez behaupten, „Islamophobie“ sei der neue Antisemitismus und Moslems würden ähnlich verfolgt wie früher Juden.
Die Entdeckung der „Feindesliste“ der Muslimbruderschaft in Österreich ist nicht isoliert zu betrachten, sondern spiegelt eine gefährliche Entwicklung wieder.
UN Watch weist darauf hin, dass rein rechnerisch vier westliche Demokratien für die Aufnahme des Iran in die UN-Frauenrechtskommission gestimmt haben müssen.
Im Zuge der „Operation Luxor“ stießen die Ermittler auch auf eine Feindesliste, auf der angebliche Gegner des Islam und der Muslimbruderschaft vermerkt sind.
USA und Iran haben sich darauf geeinigt, zwei Arbeitsgruppen einzurichten, um beide Länder wieder in Übereinstimmung mit dem Atomabkommen von 2015 zu bringen.
Irans Verhandlungsführer verlangt, dass die USA alle Sanktionen aufheben, dann sei auch der Iran bereit, sich wieder an das Atomabkommen zu halten. Ein Überblick.
Auf mehreren speziellen Internetplattformen können Islamisten in Österreich, Deutschland und der Schweiz nach heiratswilligen Partnerinnen suchen.
Das Tauwetter zwischen der Türkei und Ägypten könnte dazu führen, dass einige Muslimbrüder nach Europa ziehen. Ihre Führung befindet sich schon hier.
Und täglich grüßt das Murmeltier: Wieder einmal hat der notorische UN-Menschenrechtsrat mit Zustimmung Deutschlands den jüdischen Staat verurteilt.
Die sechs Länder, die die Resolution des Menschenrechtsrats ablehnten, waren: Österreich, Brasilien, Bulgarien, Kamerun, Malawi und Togo. Deutschland stimmte dafür.
Nach Kritik nehmen Buchhandlungen den islamischen Ratgeber aus ihrem Sortiment, die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich ließ Anfragen bisher unbeantwortet.
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