
Von der Friedenssehnsucht der Emma zur Konfrontation mit Israel
Trotz jahrzehntelanger Debatten tun sich die immer gleichen Abgründe auf, wenn sich progressiv wähnende Menschen zu Israel äußern.
Trotz jahrzehntelanger Debatten tun sich die immer gleichen Abgründe auf, wenn sich progressiv wähnende Menschen zu Israel äußern.
Der Kurier veröffentlichte einen einseitigen Leitartikel über den Gazastreifen, der antisemitische Kommentar darunter störte offenbar niemand.
Was macht man als Reporter in einem Hisbollah-nahen Sender, wenn man gerade live übertragen hat, wie eine palästinensische Rakete in Gaza einschlägt?
Der unnötige Prozess endete, wie nicht anders zu erwarten war: NEWS muss sich den Vorwurf der Förderung des Antisemitismus gefallen lassen.
Laut dem (nicht rechtskräftigen) Urteil des Handelsgerichts muss sich das Magazin NEWS den Vorwurf der »Förderung von Antisemitismus« gefallen lassen.
Von Bassam Tawil. Wenn Israel für den Tod von Palästinensern verantwortlich gemacht werden kann, ist der Aufschrei groß. Wenn nicht, herrscht großes Schweigen.
Ein BR-Journalist widmet sich dem Olympia-Attentat von 1972. Wer für den Anschlag verantwortlich zeichnete, ist auch auf Nachfrage nicht zu erfahren.
Wenn eine Holocaust-Konferenz den Sohn eines Shoa-Überlebenden ängstigt und den Holocaust verharmlost, befinden wir uns im Berlin des Jahres 2022.
Die Zeitschrift Foreign Policy veröffentlicht eine Anklage der amerikanischen Iran-Politik – und verbreitet dabei eine haarsträubend falsche Behauptung.
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte zuerst eine Karikatur mit antisemitischer Bildsprache, um sich nach Kritik daran dumm zu stellen.
Während Israel ein Gewehr ermittelt hat, aus dem der tödliche Schuss abgegeben worden sein könnte, verweigern die palästinensischen Behörden immer noch die Zusammenarbeit.
Während sich Antisemiten im Westen über die unbewiesene Schuld der israelischen Sicherheitskräfte einig sind, machen muslimische Staaten Israel nicht verantwortlich.
Für viele Palästinenser war sie ihre Stimme und ihr Gesicht in der arabischen Welt. Nach ihrem Tod wird die Journalistin zum Propagandawerkzeug.
Obwohl noch nicht geklärt ist, wer für den Tod der Journalistin verantwortlich ist, behauptet der TV-Sender Al Jazeera, dass Israel seine Mitarbeiterin getötet habe.
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
An den kurzweiligen Abend werden sich alle, die dabei waren, gern erinnern. Eine Nachlese mit Fotos und der Aufzeichnung.
Für den Ukraine-Krieg wärmt Russland die Propagandalügen über die syrischen Weißhelme neu auf.
Eine Untersuchung zeigt: Über Hassverbrechen gegen Juden wird in US-Medien vergleichsweise wenig berichtet, ganz im Gegensatz zu anti-muslimischen Verbrechen.
Die Mittel auf dem Weg dorthin mögen sich unterscheiden, das Ziel von Amnesty und den Terrorgruppen aber ist dasselbe: die »Dekonstruktion« des jüdischen Staates.
Während das gesellschaftliche Wissen um geschlechterspezifische Gewalt immer noch mangelhaft ist, nimmt das Bewusstsein der Medien zu, sagen Experten.
Der Generaldirektor von Tasnim begründet dies mit der „strategischen Bedeutung“, die das „Thema Palästina“ für den Iran und Muslime weltweit habe.
Die politischen Überzeugungen einiger Mitarbeiter der Deutschen Welle dürften auf den fruchtbaren Boden einer jahrzehntelang internalisierten Israelkritik gefallen sein.
Der jüngste Zwischenbericht der internen Prüfung attestiert dem Sender keine groben Fehler gemacht zu haben und kommt zu dem Fazit: „Alles halb so schlimm.“
Der Antisemitismus-Skandal bei der Deutschen Welle ist kein bloß oberflächliches Problem, sondern erfordert grundlegende strukturelle Reformen.
Der Preis wird von Mena-Watch im Gedenken an den österreichischen Universalkünstler 2022 erstmals verliehen.
Dass es bei den antisemitischen DW-Redakteuren um die arabische Redaktion geht, sollte nicht zu dem Fehlschluss verleiten, das Problem sei auf diese beschränkt.
Von David Cohen. Es muss Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Antisemitismus, Holocaust-Leugnung und Israelhass in der arabischen Welt – auch unter Journalisten – weit verbreitet sind.
Der ehemalige Deutsche-Welle-Redakteur Peter Finkelgruen sagt über die Fülle von antisemitischen Äußerungen im DW-Umfeld: „Ich bin nicht überrascht.“
Das ZDF erklärt in seiner Kinder-Sendung „Logo“ den Nahostkonflikt. Der Bericht ist gespickt mit Fehlern und belastet durch eine gewagte Verwendung der Begriffe.
Die sich häufenden Skandale bei bei Fernseh- und Nachrichtensendern sind keine Einzelfälle, sondern zeigen ein grundsätzliches Problem auf.
Von Stephen M. Flatow. Die Tatsache, dass Medien und Interessengruppen im Wesentlichen dieselbe verharmlosende Sprache verwenden, zeugt von einer bestimmten Denkweise.
Der steuerfinanzierte Sender Deutsche Welle soll Israelfeinde, Antisemiten und Holocaust-Leugner beschäftigen, deckte die Süddeutsche Zeitung auf.
Wenn ein Islamist in Jerusalem Juden ermordet, vermögen manche Medien keinen Terror mehr zu erkennen – oder machen überhaupt den Täter zum Opfer.
Jahrzehntelang galt der Daily Star als beste englischsprachige Zeitung des Libanon, für die einige der besten Journalisten des Landes gearbeitet haben.
Vice News präsentiert den „tragischen“ Fall eines getöteten palästinensischen Vaters. Dass er ein Hamas-Kämpfer war, wird konsequent verschwiegen.
Neue Runde im Streit um Nemi El-Hassan: Zwei Israelis rücken aus, um Israelhass für unbedenklich zu erklären.
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