UNO und Marokko liefern humanitäre Hilfe für Gaza über den Landweg durch Israel
Die Vereinten Nationen nutzten am Dienstag eine neue Landroute, um zum ersten Mal seit drei Wochen Lebensmittel direkt in den nördlichen Gazastreifen zu liefern.
Die Vereinten Nationen nutzten am Dienstag eine neue Landroute, um zum ersten Mal seit drei Wochen Lebensmittel direkt in den nördlichen Gazastreifen zu liefern.
Die Forderung von Khaled Meshal, Marokko solle die Beziehungen zu Israel abbrechen, brachte ihm und der Hamas viel Kritik ein.
Der israelische Landwirtschaftsminister und sein marokkanischer Amtskollege haben eine Vereinbarung zur Stärkung der landwirtschaftlichen Zusammenarbeit unterzeichnet.
Die Einladung erfolgte, nachdem Israel die marokkanische Souveränität über die umstrittene Region Westsahara offiziell anerkannt hatte.
Nach Abschluss der Abraham-Abkommen zwischen Israel und Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain ist das Handelsvolumen geradezu explodiert, doch es gibt noch Luft nach oben.
Die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Marokko und Israel hat dem Königreich wirtschaftliche Prosperität und politische Anerkennung gebracht.
Israel überlegt, dem amerikanischen Beispiel zu folgen und die Souveränität Marokkos über das umstrittene Gebiet Westsahara anzuerkennen.
Saudi-Arabien will die Isolation Syriens in der arabischen Welt beenden. Doch aus der Arabischen Liga gibt es Widerspruch.
Zuvor hatte die islamistische Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung das marokkanische Königshaus für dessen Normalisierung der Beziehungen zu Israel angegriffen.
Die Lage der Juden in Marokko unterschied sich von der in den orientalischen osmanischen Ländern, und sie befanden sich in einer ähnlichen Situation wie die Juden im christlichen Europa.
Nachdem die Inflation die Lebensmittelpreise explodieren ließ, zieht die Regierung knapp vor Beginn des Ramadan die Notbremse, indem sie den Export etlicher Gemüsesorten untersagt.
Die Afrikareise des russischen Außenministers ist die zweite innerhalb von sieben Monaten und spiegelt Moskaus intensive Bemühungen wider, den Westen auf dem Kontinent herauszufordern.
Damit ist das Königreich Marokko der erste afrikanische Staat, der der Ukraine militärische Hilfe leistet und gepanzerte Fahrzeuge in das vom Krieg zerrüttete Land schickt.
Das vor zwei Jahren zwischen Israel und dem maghrebinischen Königreich abgeschlossene Abraham-Abkommen trägt seine ersten wirtschaftlichen Früchte.
Von Alex Grinberg. Seitdem Europa gezwungen ist, sich andere Partner für die Gasversorgung zu suchen, steht Algerien im Mittelpunkt seines Interesses. Doch diese Zuwendung zu einem engen Verbündeten Russlands kann sich als kontraproduktiv erweisen.
Das Gotteshaus an der Polytechnischen Universität Mohammed VI. in der Nähe von Marrakesch wurde neben einer neuen Moschee errichtet.
Von Dmitriy Shapiro. Wie an den Abraham-Abkommen beteiligte US-Politiker die politischen und wirtschaftlichen Fortschritte zwischen den Partnern der Friedensvereinbarung heute einschätzen.
Seit dem Abschluss der Abraham-Abkommen bauen Marokko und Israel ihre militärische Zusammenarbeit sukzessive aus, wobei das nordafrikanische Land offener vorgehen kann als etwa die Golfstaaten.
Es wird trotz aller Fortschritte noch lange dauern, bis sich die Gleichstellung von Mann und Frau im Nahen Osten durchgesetzt haben wird, solange noch immer so viele Prediger in ihren rückständigen Denkmustern verankert sind.
Von Khaled Abu Toameh. Hätten die Palästinenser die arabischen Staaten nicht immer wieder als »Verräter an der palästinensischen Sache« diskreditiert, wären sie heute in einer besseren Lage.
Mit seiner Präsenz in Mali und seinen engen Beziehungen zu Algerien versucht Russland, seinen Einfluss in Nord- und Westafrika auf Kosten des Westens auszuweiten.
Von Yaakov Amidror. Im Gegensatz zur Vision von Oslo ist die neue Realität, die sich in der Region herausbildet, echt und frei von Fantasien. Sie muss geschützt und gefördert werden.
Um Kritiker mundtot zu machen, werden in Marokko Sex-Skandale inszeniert, auf die Verurteilungen durch die Justiz folgen.
Die Arabische Liga beglückwünscht sich allen Ernstes zu ihrem »erfolgreichen« Boykott Israels. Sie muss in den vergangenen Jahren einiges verpasst haben.
Im Zuge der Vertiefung seiner Beziehungen zu mehreren Ländern der MENA-Region nahm Israel zum ersten Mal am Manöver »Afrikanischer Löwe« teil
Seit der Normalisierung der bilateralen Beziehungen im Jahr 2020 erstreckt sich die Zusammenarbeit zwischen Israel und Marokko auf viele Bereiche.
In Marokko werden Stimmen laut, die ein Ende der Herrschaft religiöser Parteien und eine freie marokkanische Gesellschaft fordern.
Marokkanisch-stämmige Juden aus aller Welt nahmen an der Wiedereinweihung des historischen jüdischen Friedhofs in Meknes teil.
In der noch immer stark patriarchischen Welt des Nahen Ostens hat sich in Marokko eine Frau als Fußball-Schiedsrichterin bei von Männern ausgetragenen Spielen etabliert.
Bei einem Treffen bat Israels Verteidigungsminister die arabischen Diplomaten den Einsatz seine Landes für die Religionsfreiheit in ihren Staaten bekannt zu machen.
Die Außenminister Israels, der Vereinigten Staaten und von vier arabischen Staaten trafen sich zu einer Konferenz im israelischen Kibbuz Sde Boker.
Die hochkarätige internationale Konferenz findet aus Sicherheitsgründen nicht in Jerusalem, sondern in einem Kibbuz nahe der im Negev gelegenen Stadt Be’er Sheva statt.
Die Vereinigten Staaten haben ihre Unterstützung für Marokkos Autonomieplan für die Westsahara zugesagt.
Wie Marokko mit seinem jüdischen Erbe umgeht, sollte anderen Staaten im Nahen Osten als Vorbild dienen.
Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und einigen arabischen Staaten im Rahmen des Abraham-Abkommens wird nicht von allen gutgeheißen.
In jüngster Zeit gibt es in etlichen arabischen Staaten Bestrebungen, die Beziehungen zu ihren ehemaligen jüdischen Bewohnern und deren Nachkommen zu normalisieren.
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