USA: Türkische Invasion in Nordsyrien könnte Islamischen Staat stärken
Das US-Außenministerium protestiert gegen türkische Pläne, Truppen nach Nordsyrien zu verlegen, weil es befürchtet, dadurch den IS in dieser Region zu stärken.
Das US-Außenministerium protestiert gegen türkische Pläne, Truppen nach Nordsyrien zu verlegen, weil es befürchtet, dadurch den IS in dieser Region zu stärken.
Sollte Russland wegen des Ukraine-Kriegs gezwungen sein, Truppen aus Syrien abzuziehen, werden sich die Kräfteverhältnisse in Syrien zugunsten des Iran verschieben.
Die stellvertretende Führerin des kurdischen Demokratischen Rats Syriens kann sich eine Zusammenlegung der eigenen Streitkräfte mit dem syrischen Militär vorstellen, um zusammen gegen die Türkei vorzugehen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will weiterhin eine gewichtige Rolle im Bürgerkriegsland Syrien spielen und erwägt neue Militäreinsätze.
Im Mykonos-Prozess wurde festgestellt, dass führende Repräsentanten des iranischen Regimes den Mordauftrag erteilt hatten. Spuren führten auch nach Wien.
Laut einem UNO-Bericht gibt es nach wie vor keine Erklärung für das Verschwinden etlicher Kinder von IS-Anhängern, die in einem Gefängnis in Hasaka interniert waren.
Was jungen Mädchen mit der grausamen Praxis der Genitalverstümmelung angetan wird, ist kaum vorstellbar. In Irakisch-Kurdistan wird sie wieder vermehrt angewendet.
Regen, Kälte und andauernder Schneefall verschärfen die Situation der schon jetzt in katastrophalen Zuständen lebenden Vertriebenen.
Wie ein Militärvertreter mitteilte, waren mehrere Mitglieder einer paramilitärischen Gruppe bei einem türkischen Angriff auf die Stadt Kobane getötet wurden.
Nach Jahren des Aufeinanderprallens bei mehreren Konfliktfeldern im Nahen Osten haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zuletzt wieder verbessert.
Viele tausende der Flüchtlinge an der belorussisch-polnischen Grenze stammen aus Irakisch-Kurdistan, das eigentlich als sicher und stabil gilt.
Das türkische Militär bereitet gemeinsam mit ihr treuen syrischen Milizen offenbar eine Offensive gegen kurdische Gebiete im Norden Syriens vor.
Von David Isaac. Auch wenn Teilnehmer mit Morddrohungen konfrontiert waren, sind die Organisatoren optimistisch, dass die Friedenskonferenz das Anzeichen eines Wandels sei.
Durch den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan ermuntert, erklärt der Iran, man werde die „amerikanischen und zionistischen Söldner“ im Nordirak vernichten.
Bei einem IS-Angriff auf Polizisten in der von rivalisierenden Sicherheitskräften geschwächten Region Kirkuk wurden 13 Beamte getötet und zum Teil geköpft.
Neben der Türkei und Syrien sind der Irak und Syrien die Hauptsiedlungsgebiete der Kurden. Teil 2 unseres Überblicks.
Nachdem die Revolutionsgarden ihre Drohungen gegen kurdische Gruppen im Irak verschärft hatten, griffen sie donnerstags Ziele in der Region Irakisch-Kurdistan an.
Trotz ihrer langen Geschichte an Unterdrückung macht sich kaum jemand für ein Selbstbestimmungsrecht der Kurden stark.
Eine kurdische Erklärung verurteilt die Ankündigung, der Iran werde nicht zulassen, dass die Kurden im Nordirak die Sicherheit des Landes gefährden.
Bislang galt der kurdische Nordirak als verhältnismäßig sichere Region. Jetzt wurden binnen weniger Wochen zwei kurdisch-iranische Oppositionelle ermordet.
In den vergangenen Jahren haben regierungstreue und rechtsextreme Medien der Türkei massiv gegen Kurden gehetzt. Jetzt mehren sich tödliche Angriffe.
Die LGBT+-Community der Region Kurdistan kämpft um Akzeptanz in einer Gesellschaft, in der die Familienehre an erster Stelle steht.
Während die Türkei als Ziel ihrer Militäroperationen die Terrorbekämpfung nennt, gibt es in der Region kaum nennenswerte terroristische Aktionen der PKK mehr.
In Flensburg wurde Ahmed Sherwan antisemitisch attackiert, weil er sich solidarisch mit dem von der Hamas terrorisierten jüdischen Staat zeigte.
Während die vom Regime und der Türkei gehaltenen Gebiete Syriens bereits beliefert wurden, ist im kurdisch verwalteten Teil noch kein Corona-Impfstoff angekommen
Das Dorf Kesta im Amedi-Distrikt von Duhok wurde nach schweren türkischen Bombardements evakuiert, sagte der Dorfchef am späten Dienstagabend gegenüber Rudaw.
Besonders kurdische und jesidische Frauen in der Region Afrin werden zu Opfern der mit der Türkei verbündeten Milizen der „Syrischen Nationalen Armee“.
Einem durchgesickerten Dokument zufolge haben Sicherheitskräfte in Kirkuk Terroranschläge des Islamischen Staates auf das Gericht und ein Gefängnis vereitelt.
Laut einem Abkommen sollen alle Milizen abziehen und die Zentralregierung für die Sicherheit der Region Shingal sorgen, woran sich die PKK aber nicht hält.
Der Irak gab am Mittwoch bekannt, dass er während einer 14-tägigen Operation im Makhmour-Gebirge mindestens 27 Kämpfer des Islamischen Staates getötet hat.
Der Abgeordnete der kurdischen HDP wurde im Parlament festgenommen, wo er an einem Protest-Sit-In gegen seine Verurteilung wegen Terrorvorwürfen teilnahm.
Das angegriffene Gebiet, das dem IS als Rückzugsraum dient, liegt im Gebiet zwischen den Stellungen kurdischer Einheiten und der irakischen Armee im Süden.
Am 16. März 1988 griffen Truppen des irakischen Baath-Regimes die kurdische Stadt Halabja mit Giftgas an, die Folgen sind bis heute zu spüren.
Die US-geführte Koalition gegen den IS hat bislang keine zufriedenstellende Lösung gefunden, wie mit den ehemaligen Kämpfern des Kalifats verfahren werden soll.
Die Türkei will im Nordirak militärisch gegen Kurden vorgehen. Irantreue Milizen sehen darin eine Bedrohung und verstärken ihre Präsenz.
Einheiten, die der PKK nahestehen, und Milizionäre der Volksmobilisierungskräfte erklären ihre Bereitschaft, die Jesiden-Region gegen türkische Angriffe zu verteidigen.
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