Für Israel geht es um die Existenz
Der Rektor des Österreich-Hospizes in Jerusalem Markus Stephan Bugnyar im Interview über Israel seit dem 7. Oktober und die Zukunft der Friedensbemühungen.
Der Rektor des Österreich-Hospizes in Jerusalem Markus Stephan Bugnyar im Interview über Israel seit dem 7. Oktober und die Zukunft der Friedensbemühungen.
Trotz der angespannten Beziehungen wendet sich Jordanien Israel zu, weil es verhindern will, vom Iran zu einem Marionettenstaat gemacht zu werden.
Palästina, die Al-Aqsa-Moschee und Jerusalem lägen in der Verantwortung aller Muslime meint ein russischer Mufti ganz im Sinne der Propagandamaschinerie der Hamas.
In den zwei Wochen vor dem Ramadan verhafteten Polizeibeamte über zwanzig Bewohner Ost-Jerusalems wegen des Verdachts der Aufwiegelung.
Von Pinhas Inbari. Nach dem Krieg gegen den Irak beschloss der Iran, die Befreiung Jerusalems in den Vordergrund zu stellen, um den sunnitischen Blick in Richtung Westen nach Jerusalem und nicht in Richtung Teheran zu richten.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Stefan Frank sprach mit Tuvia Tenenbom über die Vorurteile, die gegenüber streng orthodoxen Juden herrschen und darüber, dass Konvertiten, wie so oft, die Hundertzwanzigprozentigen sind.
Bei einem Treffen anlässlich der UN-Generalversammlung in New York im September bestätigte Fidschis Premierminister die Entscheidung über eine Botschaftseröffnung in Jerusalem.
Von Baruch Yedid. Geht es nach der Parteivorsitzenden Sundus El-Khot, werden die Integration in die Gemeinde und das israelische Bildungssystem das Leben der Araber verbessern.
Mit Gewehrkugeln und einem Brandanschlag machte die Fatah von Mahmoud Abbas im Jerusalemer Viertel Kafr Aqab deutlich, was sie von der Idee friedlicher Koexistenz hält.
Im Gegensatz zur israelischen verweigerte sich die arabische Seite jeder Kompomisslösung hinsichtlich des Völkerbundmandats in Palästina.
Der israelische Außenminister Eli Cohen bemüht sich um ein Treffen mit seinem omanischen Amtskollegen bei seiner bevorstehenden Visite in Ramallah.
Von Baruch Yedid. Ein Fatah-Aktivist aus Ostjerusalem hofft mit einer arabischen Liste zehn Mandate erringen und einen bedeutenden Wandel in der Stadt herbeiführen zu können
Inspiriert von der Geschichte des jüdischen Volkes knüpfen indigene Aktivisten kulturelle Verbindungen zwischen den amerikanischen Ureinwohnern und Israel.
Wie irreal der ideologische Kampf gegen Israel ist, zeigte der Präsident des Palästinensischen Nationalrats bei einer Rede zum sogenannten »Nakba-Tag« in Algerien.
Von Alan Baker und Lenny Ben-David. Jordanische Beamte haben sich an der Aufwiegelung beteiligt und unter anderem die Lüge verbreitet, Israel wolle die Al-Aqsa-Moschee zerstören.
Von Yoni Ben Menachem. Obwohl Israel versicherte, den Status quo einzuhalten, verurteilte Jordanien den jüdischen Staat für die Vorfälle auf dem Tempelberg und beschuldigte ihn der Eskalation.
Von Joshua Marken. Der Disput über die Sicherheitslage auf dem Tempelberg köchelt weiter, während Israel den jordanischen Außenminister beschuldigt, die Flammen zu schüren.
Die Terrorgruppen Hamas und Hisbollah sprachen über die Koordinierung israelfeindlicher Operationen. Der Iran jubelt über Israels Schwäche.
Ausschreitungen auf dem Tempelberg während des Ramadans: Same procedure as every year? Nicht ganz.
Wegen ihrer Beteiligung an araberfeindlichen Attacken wurden mehrere Männer festgenommen, zwei wegen Terrordelikten angeklagt.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Von Yoni Ben Menachem. Die Terrorgruppe Hamas will während des heiligen Monats der Muslime eine große Eskalation herbeiführen.
Von David Isaac. Die jüngst von Ost-Jerusalemer Jugendlichen ausgeführten Terroranschläge lenken die Aufmerksamkeit erneut auf die anti-israelische Indoktrinierung in arabischen Schulen.
Jubelnd, singend und Süßigkeiten an Kinder verteilend, feierten Funktionäre der Fatah die jüngsten Anschläge auf Israelis und verhöhnten die Opfer auf grausamste Weise.
Einebnung moralischer Unterscheidungen, dumme Floskeln, absurde Perspektiven: Nach dem Terror in Jerusalem ist bei vielen Medien alles beim Alten.
Reiseführer berichten von Vorfällen, in denen nicht-muslimische Touristen gezwungen wurden, bei ihrem Besuch auf dem Tempelberg gelb markierte Kleidungsstücke zu tragen.
Von Tim Stosberg. Auf die kürzliche Visite des neuen israelischen Ministers für nationale Sicherheit auf dem Tempelberg reagierten ausländische Politiker und Journalisten mit altbekannten Vorurteilen und einer verzerrten Darstellung der Historie.
Der kürzliche Besuch des neuen israelischen Ministers für Nationale Sicherheit auf dem Tempelberg rief allerorts heftige Reaktionen hervor und wurde ungerechtfertigterweise zum Rechtsbruch stilisiert.
Die Israel-Korrespondentin der Tageszeitung Der Standard behandelt Fakten der jüdischen Geschichte wie bloße Gerüchte.
Bei den Feiern ließ die palästinensische Terrororganisation keinen Zweifel daran, dass ihr Ziel nach wie vor aus der Vernichtung des Staates Israel besteht.
Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
Mit welcher genialen Idee ein Umayyaden-Kalif im 7. Jahrhundert das jüdische Ursprungsgebiet und vor allem die heiligste Stadt des Judentums für immer veränderte.
Der Stellvertreter Deutschlands in Israel war mit einer sich deklariert gegen Israel stellenden Organisation auf Besichtigungstour in Ostjerusalem.
Seit Anfang dieses Jahres hat der Shin Bet über dreißig Bombenanschläge und über dreihundert geplante Schussattentate vereitelt.
Die Israel-Boykottbewegung BDS will die Welt glauben machen, die palästinensischen Bewohner des libanesischen Flüchtlingslagers Shatila hätten keine dringenderen Sorgen als die Verhinderung eines Schachturniers in Israel.
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