
Der Ramadan-Plan der Hamas
Von Yoni Ben Menachem. Die Terrorgruppe Hamas will während des heiligen Monats der Muslime eine große Eskalation herbeiführen.
Von Yoni Ben Menachem. Die Terrorgruppe Hamas will während des heiligen Monats der Muslime eine große Eskalation herbeiführen.
Von David Isaac. Die jüngst von Ost-Jerusalemer Jugendlichen ausgeführten Terroranschläge lenken die Aufmerksamkeit erneut auf die anti-israelische Indoktrinierung in arabischen Schulen.
Jubelnd, singend und Süßigkeiten an Kinder verteilend, feierten Funktionäre der Fatah die jüngsten Anschläge auf Israelis und verhöhnten die Opfer auf grausamste Weise.
Einebnung moralischer Unterscheidungen, dumme Floskeln, absurde Perspektiven: Nach dem Terror in Jerusalem ist bei vielen Medien alles beim Alten.
Reiseführer berichten von Vorfällen, in denen nicht-muslimische Touristen gezwungen wurden, bei ihrem Besuch auf dem Tempelberg gelb markierte Kleidungsstücke zu tragen.
Von Tim Stosberg. Auf die kürzliche Visite des neuen israelischen Ministers für nationale Sicherheit auf dem Tempelberg reagierten ausländische Politiker und Journalisten mit altbekannten Vorurteilen und einer verzerrten Darstellung der Historie.
Der kürzliche Besuch des neuen israelischen Ministers für Nationale Sicherheit auf dem Tempelberg rief allerorts heftige Reaktionen hervor und wurde ungerechtfertigterweise zum Rechtsbruch stilisiert.
Die Israel-Korrespondentin der Tageszeitung Der Standard behandelt Fakten der jüdischen Geschichte wie bloße Gerüchte.
Bei den Feiern ließ die palästinensische Terrororganisation keinen Zweifel daran, dass ihr Ziel nach wie vor aus der Vernichtung des Staates Israel besteht.
Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
Mit welcher genialen Idee ein Umayyaden-Kalif im 7. Jahrhundert das jüdische Ursprungsgebiet und vor allem die heiligste Stadt des Judentums für immer veränderte.
Der Stellvertreter Deutschlands in Israel war mit einer sich deklariert gegen Israel stellenden Organisation auf Besichtigungstour in Ostjerusalem.
Seit Anfang dieses Jahres hat der Shin Bet über dreißig Bombenanschläge und über dreihundert geplante Schussattentate vereitelt.
Die Israel-Boykottbewegung BDS will die Welt glauben machen, die palästinensischen Bewohner des libanesischen Flüchtlingslagers Shatila hätten keine dringenderen Sorgen als die Verhinderung eines Schachturniers in Israel.
Die Polizei vermutet zwei koordinierte Angreifer mit ferngezündeten Sprengsätzen, was auf eine umfangreiche Infrastruktur hinter dem Anschlag verweist.
Völkerwanderung und Untergang (West-)Roms, Ausbreitung des Christentums und Aufstieg des Islam (3. bis 8. Jhdt.)
Von Eric R. Mandel. Die Behauptung Australiens, die Anerkennung der Hauptstadt Israels würde eine endgültige Lösung des Konflikts untergraben, ist solch einem Frieden abträglich.
Im Jahr 135 ist der Bar Kochba Aufstand verloren. Simon bar Kosiba ist tot, tausende Juden werden von den Römern getötet oder sterben auf der Flucht. Schwere Zeiten brechen an.
Der dritte jüdisch-römische Krieg von 132 bis 135 war der letzte bewaffnete Versuch, das römische Joch abzuschütteln. Ihren Anführer nannten die Juden »Sohn des Sterns« (Bar Kochba).
Von Gaby Spronz. Der Anschlag, dem eine israelische Soldatin zum Opfer fiel, fand am Checkpoint zum Flüchtlingslager Schuafat unweit von Jerusalem statt.
Im Jahre 76 wird der spätere Kaiser Hadrian geboren. Er ist schön, klug, charmant und diplomatisch. Zur selben Zeit wird Leben der Juden in Judäa unerträglich.
Laut einer Geheimdiensinformationen wird es auf dem Tempelberg während der kommenden Feiertage zu Provokationsversuchen und Gewaltausbrüchen durch Terrorgruppen kommen.
Unsere im Frühsommer veröffentlichte, mehrteilige Analyse palästinensischer Schulbücher steht als Dossier zum freien Download bereit.
Israels Erziehungsministerium entzog Lizenzen für sechs palästinensische Privatschulen in Ost-Jerusalem. Die Begründung: Das eingesetzte Unterrichtsmaterial glorifiziert den Terror.
Nicht nur hätten »die Israeliten« jene Propheten verfolgt, als deren Erben sie sich präsentieren, vielmehr seien sie ganz allgemein für die Verdrehung der Wahrheit bekannt.
An der Hebräischen Universität von Jerusalem sprach Deborah Lipstadt, die US-Sonderbeauftragte für den Kampf gegen Antisemitismus.
In palästinensischen TV-Programmen werden schon Kinder indoktriniert, um gegen Juden zu kämpfen und Israel zu zerstören.
Bei seinem Besuch in Ostjerusalem sagte der amerikanische Präsident dem Auguste-Viktoria-Krankenhaus eine finanzielle Unterstützung in Millionenhöhe zu.
Laut einer Studie steigt die Zahl jener Palästinenser in Ostjerusalem, die sich ein Leben als israelische Staatsbürger statt unter einem palästinensischen Regime vorstellen können.
Kaiser Vespasian ist der Mörder der Judenheit. Aber wenn es ein Schlusspunkt der Religion war, wie kann es dann sein, dass es heute noch Juden gibt?
Der Islamgelehrte bekräftigte in seiner letzten Freitagspredigt, dass der Islam auf palästinensischem Boden niemals Homosexualität und Sittenlosigkeit anerkennen werde.
Palästinensische Schulbücher predigen einen Alleinanspruch auf Jerusalem, Solidarität mit Gefangenen und das »Rückkehrrecht« für Flüchtlinge.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Wer ist dieser Dritte, der aus dem Hasmonäischen Bruderkrieg als Triumphator hervorgeht?
In der afghanischen Hauptstadt haben die Taliban eine Kopie des Jerusalemer Felsendoms errichtet, um die »Verbundenheit der beiden Städte« zu demonstrieren.
Bei einer militärischen Veranstaltung versicherte der Oberbefehlshaber der Revolutionsgarden seinen Soldaten die baldige Zerstörung Saudi-Arabiens und Israels.
Nachdem es am Sonntag beim Jerusalemer Flaggenmarsch zu antiarabischen Aktionen durch Kundgebungsteilnehmer gekommen war, wird in Israel ein Verbot rechtsgerichteter Gruppen gefordert.
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