Folge 22: Die Spätantike – heftige Zeiten
Völkerwanderung und Untergang (West-)Roms, Ausbreitung des Christentums und Aufstieg des Islam (3. bis 8. Jhdt.)
Völkerwanderung und Untergang (West-)Roms, Ausbreitung des Christentums und Aufstieg des Islam (3. bis 8. Jhdt.)
Von Eric R. Mandel. Die Behauptung Australiens, die Anerkennung der Hauptstadt Israels würde eine endgültige Lösung des Konflikts untergraben, ist solch einem Frieden abträglich.
Im Jahr 135 ist der Bar Kochba Aufstand verloren. Simon bar Kosiba ist tot, tausende Juden werden von den Römern getötet oder sterben auf der Flucht. Schwere Zeiten brechen an.
Der dritte jüdisch-römische Krieg von 132 bis 135 war der letzte bewaffnete Versuch, das römische Joch abzuschütteln. Ihren Anführer nannten die Juden »Sohn des Sterns« (Bar Kochba).
Von Gaby Spronz. Der Anschlag, dem eine israelische Soldatin zum Opfer fiel, fand am Checkpoint zum Flüchtlingslager Schuafat unweit von Jerusalem statt.
Im Jahre 76 wird der spätere Kaiser Hadrian geboren. Er ist schön, klug, charmant und diplomatisch. Zur selben Zeit wird Leben der Juden in Judäa unerträglich.
Laut einer Geheimdiensinformationen wird es auf dem Tempelberg während der kommenden Feiertage zu Provokationsversuchen und Gewaltausbrüchen durch Terrorgruppen kommen.
Unsere im Frühsommer veröffentlichte, mehrteilige Analyse palästinensischer Schulbücher steht als Dossier zum freien Download bereit.
Israels Erziehungsministerium entzog Lizenzen für sechs palästinensische Privatschulen in Ost-Jerusalem. Die Begründung: Das eingesetzte Unterrichtsmaterial glorifiziert den Terror.
Nicht nur hätten »die Israeliten« jene Propheten verfolgt, als deren Erben sie sich präsentieren, vielmehr seien sie ganz allgemein für die Verdrehung der Wahrheit bekannt.
An der Hebräischen Universität von Jerusalem sprach Deborah Lipstadt, die US-Sonderbeauftragte für den Kampf gegen Antisemitismus.
In palästinensischen TV-Programmen werden schon Kinder indoktriniert, um gegen Juden zu kämpfen und Israel zu zerstören.
Bei seinem Besuch in Ostjerusalem sagte der amerikanische Präsident dem Auguste-Viktoria-Krankenhaus eine finanzielle Unterstützung in Millionenhöhe zu.
Laut einer Studie steigt die Zahl jener Palästinenser in Ostjerusalem, die sich ein Leben als israelische Staatsbürger statt unter einem palästinensischen Regime vorstellen können.
Kaiser Vespasian ist der Mörder der Judenheit. Aber wenn es ein Schlusspunkt der Religion war, wie kann es dann sein, dass es heute noch Juden gibt?
Der Islamgelehrte bekräftigte in seiner letzten Freitagspredigt, dass der Islam auf palästinensischem Boden niemals Homosexualität und Sittenlosigkeit anerkennen werde.
Palästinensische Schulbücher predigen einen Alleinanspruch auf Jerusalem, Solidarität mit Gefangenen und das »Rückkehrrecht« für Flüchtlinge.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Wer ist dieser Dritte, der aus dem Hasmonäischen Bruderkrieg als Triumphator hervorgeht?
In der afghanischen Hauptstadt haben die Taliban eine Kopie des Jerusalemer Felsendoms errichtet, um die »Verbundenheit der beiden Städte« zu demonstrieren.
Bei einer militärischen Veranstaltung versicherte der Oberbefehlshaber der Revolutionsgarden seinen Soldaten die baldige Zerstörung Saudi-Arabiens und Israels.
Nachdem es am Sonntag beim Jerusalemer Flaggenmarsch zu antiarabischen Aktionen durch Kundgebungsteilnehmer gekommen war, wird in Israel ein Verbot rechtsgerichteter Gruppen gefordert.
Die von vielen befürchteten Auseinandersetzungen während des Jerusalemer Flaggenmarsches am Sonntag fanden zwar statt, hielten sich aber im Rahmen.
Noch bevor am kommenden Sonntag der sogenannte Flaggenmarsch zelebriert wird, gibt es heftige Kontroversen innerhalb Israels und vehemente Drohungen seitens der Hamas.
In palästinensischen Schulbüchern werden Juden und deren Geschichte höchst selektiv und dämonisierend dargestellt. Der Holocaust kommt darin nicht vor.
Wer sind die Ptolemäer, die nach den Eroberungen von Alexander dem Großen das Gebiet des heutigen Israel mehr oder weniger beherrschen?
Der Vize-Chef der Hamas im Gazastreifen war zum Al-Quds-Tag in Teheran eingeladen, wo er sich für die iranische Unterstützung im »Kampf gegen Israel« bedankte.
Islamischer Gelehrter fabulierte bei Ramadan-Lektion in Al-Aqsa-Moschee von einem islamischen Staat, der zur Vernichtung Israels eigene Waffensysteme produzieren müsse.
Ein hochrangiger Funktionär des Palästinensischen Islamischen Jihad beruft sich auf Allah und den Koran, wenn er die Palästinenser aufhetzt, alle Juden zu töten.
In einer Brandrede bezichtigte der Hamas-Führer Israel, einen regionalen »Religionskrieg« auslösen zu wollen, der den gesamten Planeten ins Verderben stürzen würde.
Von Mike Wagenheim. Der Sicherheitsrat lehnte den Antrag des israelischen UN-Botschafters ab, ein Video zu zeigen, das palästinensische Gewalttaten auf dem Tempelberg dokumentiert.
Knapp zwei Wochen nach den massiven Angriffen randalierender Palästinenser auf israelische Sicherheitskräfte kam es am gestrigen Freitag zu erneuten Unruhen.
Bei einem Treffen bat Israels Verteidigungsminister die arabischen Diplomaten den Einsatz seine Landes für die Religionsfreiheit in ihren Staaten bekannt zu machen.
In Berlin kam es in den vergangenen Tagen zu mehreren israelfeindlichen und antisemitischen Aufmärschen, bei denen kritische Berichterstatter körperlich attackiert wurden.
Nach Veröffentlichung einer hetzerischen Predigt fordert die Medienüberwachungsgruppe Palestinian Media Watch Ermittlungen gegen den palästinensischen TV-Sender.
Der neue IS-Sprecher erklärte die palästinensischen Terrorgruppen seien Marionetten des Westens, weil sie für ein Heimatland und nicht für den Islam kämpften.
Die Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Gewalttätern und israelischen Sicherheitskräften am Tempelberg lösen eine Kette von Reaktionen im Nahen Osten als auch im eigenen Land aus.
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