Zwei Säulen des iranischen Regimes: Frauenunterdrückung und Israelhass
Je tiefer die iranische Führung in der Krise steckt, desto mehr setzt sie auf die Unterdrückung von Frauen und den Kampf gegen Israel.
Je tiefer die iranische Führung in der Krise steckt, desto mehr setzt sie auf die Unterdrückung von Frauen und den Kampf gegen Israel.
Das repressive Mullah-Regime versucht mit allen Mitteln, wieder die Oberhand über die iranischen Frauen, die sich gegen den Kopftuchzwang wehren, zu erlangen.
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.
Mit der Flucht der Juden aus dem Jemen ging eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt zu Ende.
Die Muslimbruderschaft hat einen neuen Generalführer ernannt. Die tiefe Spaltung der Organisation dürfte dadurch nicht überwunden werden.
Nakba ist ein arabisches Wort und steht für die Flucht der Juden nach 1948
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Zuvor hatte die islamistische Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung das marokkanische Königshaus für dessen Normalisierung der Beziehungen zu Israel angegriffen.
Der irakische Islamische Fatwa-Rat verurteilt die Hamas wegen ihrer Behandlung der Palästinenser und erklärt die Muslimbruderschaft zu einer Terrororganisation.
Die Lage der Juden in Marokko unterschied sich von der in den orientalischen osmanischen Ländern, und sie befanden sich in einer ähnlichen Situation wie die Juden im christlichen Europa.
Im Frühjahr 2003 marschierten die USA in den Irak ein, um Saddam Hussein zu entmachten – eine Entscheidung mit schwerwiegenden Folgen.
Im Irak verfügt der Iran zwar über enormen Einfluss, das Land kontrolliert er nicht und die Massenproteste gegen die Islamische Republik haben auch Auswirkungen auf das Nachbarland.
Die heute um Freiheit kämpfenden Frauen im Iran schließen an die Parole an, die Iranerinnen schon am 8. März 1979 riefen: »Die Freiheit ist weder östlich noch westlich, sondern universell!«
Während 1918 noch um die 80.000 Juden in Ägypten gelebt hatten, waren es nach einem Jahrhundert Diskriminierung und Vertreibung im Jahr 2016 noch 13.
Der iranische Prediger und Khamenei-Vertreter bezeichnete den Holocaust als »Vorwand«, unter dem der Islam und der Hidschab bekämpft werde.
Algerien sucht nicht nur außenpolitisch den Schulterschluss mit Ländern wie Katar, Iran und Russland, sondern wird diesen auch kulturell immer ähnlicher.
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war der Anlass, aber nicht der Grund für die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt.
Im Iran herrscht insofern eine revolutionäre Situation, als die Mehrheit der Bevölkerung ein Ende des Regimes möchte. Das ist aber noch nicht am Ende.
Mit der Leitung des Katastrophenschutzes hat İsmail Palakoğlu keine Erfahrung, aber er achtet darauf, dass Erdbebenopfer in der Türkei keine Biermarken-Logos zu sehen bekommen.
Von Majid Rafizadeh. Das iranische Regime verstärkt seit geraumer Zeit seine Dependancen, Stellvertreter und Terrorzellen in ganz Lateinamerika.
Die islamische Republik versuche, den Geist der libanesischen Republik zu töten, indem sie deren Kultur verändere, meint der Neffe des ehemaligen libanesischen Präsidenten Bachir Gemayel.
Von Jan Vahlenkamp. Rund 3.500 Menschen demonstrierten letzten Samstag in Hamburg gegen die Koranverbrennung, die sich am 21. Januar in Stockholm ereignet hatte. Aufgerufen hatte die Gruppe »Muslim Interaktiv«.
Ohne die Pflichterfüllung von Ehefrauen und Müttern könne es keine Märtyrer« geben, die notwendig seien, um gegen die USA Widerstand zu leisten, erläuterte Jamileh Alamolhoda.
Die islamistische Organisation will Einblick in eine FBI-Terrorliste erhalten haben, auf der »fast ausschließlich«arabische und muslimische Namen stünden.
Reiseführer berichten von Vorfällen, in denen nicht-muslimische Touristen gezwungen wurden, bei ihrem Besuch auf dem Tempelberg gelb markierte Kleidungsstücke zu tragen.
Von Remo H. Kohlbrenner. Tendenzen der Antisemitismusverharmlosung in der institutionalisierten Antisemitismusforschung.
Zukünftige Absolventen eines Gymnasiums in Tunesien ließen zur Feier ihres »Sportabiturs« ein Banner mit einer Darstellung Hitlers in Militäruniform vom Dach des Schulgebäudes.
Nicht nur die Situation der Frauen in Afghanistan gibt Anlass zur Sorge, auch die Volksgruppe der Hazara sieht sich immer öfter Angriffen ausgesetzt.
Von Lyn Julius. So sehr es zu begrüßen ist, dass in den Vereinigten Arabischen Emiraten und damit erstmals in der arabischen Welt in den Schulen der Holocaust als Unterrichtsstoff aufgenommen wird, birgt dieser Ansatz einige Fallstricke.
Hassen Chalghoumi ist bestrebt, den Antisemitismus und Islamismus zu bekämpfen und für die Ausweitung der Friedensabkommen zwischen Israel und den arabischen Ländern zu kämpfen.
Vor einigen Tagen besuchte eine Delegation von Organisationen, die mit der Muslimbruderschaft verbunden sind, die afghanische Hauptstadt Kabul, um sich mit hochrangigen Taliban-Führern zu treffen.
Der israelische Geheimdienst lieferte die Informationen, die am Sonntag in Deutschland zur Festnahme eines Iraners führten, der im Verdacht steht, einen Massenanschlag geplant zu haben.
Die Bevölkerung der kurdisch-iranischen Stadt wehrt sich seit Monaten gegen die repressive Vorgehensweise des autoritären Regimes – mit Erfolg.
Bei den Feiern ließ die palästinensische Terrororganisation keinen Zweifel daran, dass ihr Ziel nach wie vor aus der Vernichtung des Staates Israel besteht.
Die Schergen des Mullah-Regimes setzen bei ihren Verhören und Verhaftungen gezielt sexuelle Gewalt ein, um Demonstrantinnen zu demütigen und erzwungene Geständnisse zu erpressen.
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