Kurier: Krieg ist erst, wenn Israel reagiert
Seit einem halben Jahr beschießt die Hisbollah Israel. Eine »neue Front« droht laut Kurier aber erst, wenn Israel auf den Beschuss reagiert.
Seit einem halben Jahr beschießt die Hisbollah Israel. Eine »neue Front« droht laut Kurier aber erst, wenn Israel auf den Beschuss reagiert.
Für die heutige Kriegsführung sind globale Navigationssatellitensysteme wie GPS unerlässlich, was deren Störung zu einem Teil der Kriegsanstrengungen macht – mit manchmal unbeabsichtigten Nebenwirkungen.
60.000 Israelis mussten aus dem Norden des Landes evakuiert werden. Trotzdem lobt ein Kurier-Journalist die »Zurückhaltung« der Hisbollah.
Mohammad Zahedi war der höchste iranische Kommandeur in Syrien und zuständig für die Kontakte zur Hisbollah sowie die Einstätze der Revolutionsgarden-Eliteeinheit in Syrien und dem Libanon.
Ein libanesischer Politologe erklärt, die Zionisten hätten mit den Nazis paktiert, um den Juden ihre Ausreise aus Deutschland nach Palästina zu bezahlen.
Von David Isaac. Die libanesische Terrorgruppe Hisbollah ist der stärkste Stellvertreter der Islamischen Republik Iran im Nahen Osten.
Eine mutige Journalistin prangert öffentlich die Strategie der Hisbollah an, Menschen für Attentate zu missbrauchen und sie als »Märtyrer« zu feiern.
Nachdem ständige Angriffe von Hisbollah-Kämpfern aus ihren eigenen Dörfern heraus gegen Israel geführt werden, wurden viele Ortschaften im Südlibanon von den Bewohnern weitgehend verlassen.
Von Jonathan Spyer. Die strategische Absicht des Irans besteht darin, Israel einem langen Zermürbungskrieg auszusetzen, der schließlich zu seinem Untergang führen soll.
Von Pinhas Inbari. Nach dem Krieg gegen den Irak beschloss der Iran, die Befreiung Jerusalems in den Vordergrund zu stellen, um den sunnitischen Blick in Richtung Westen nach Jerusalem und nicht in Richtung Teheran zu richten.
Die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen zweifelt die Hamas-Verbrechen an israelischen Frauen ebenso an wie die täglichen Raketenangriffe.
Der Anführer der jeminitischen Miliz, Abdul Malik al-Huthi, präsentiert sich als Beschützer Gazas und ahmt dabei Manier und Sprache von Hassan Nasrallah nach.
Wegen Hisbollah-Angriffen wurden Zigtausende Israelis aus dem Norden evakuiert. Auf Dauer kann dieser Zustand nicht akzeptiert werden.
Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
In einem Interview kritisierte der ehemalige Präsident Michel Aoun die Hisbollah für ihren aggressiven Kurs gegenüber Israel, der den Libanon in einen Krieg mit seinem südlichen Nachbarstaat zu stürzen droht.
Berichten zufolge wird die Hamas von der Hisbollah unter Druck gesetzt, in einem möglichen Abkommen mit Israel ihre bisherigen weitreichenden Forderungen fallen zu lassen.
Die Hisbollah-Mitglieder seien libanesische Staatsbürger, denen auch die UNO nicht per Resolution vorschreiben könne, die grenznahen Gebiete zu Israel zu verlassen.
Unlängst kam es in Beirut zu einem Treffen zwischen dem deutschen Geheimdienst und der Hisbollah zur weiteren Vorgangsweise der Terrorgruppe gegenüber Israel.
Der maronitische Patriarch des Libanons protestierte am Sonntag im Namen der Bevölkerung gegen die von der Hisbollah provozierte Eskalation der Spannungen mit Israel.
Abi Najem kritisierte mit scharfen Worten die militärischen Angriffe der terroristischen Hisbollah auf Israel und deren angemaßte Deutungshoheit im Libanon.
Es könnte mehrere Kriege erfordern, aber die islamische Nation müsse diese »künstliche Entität« loswerden, erklärte der Hisbollah-Funktionär Hachem Safieddine.
Die Tötung des hochrangigen iranischen Revolutionsgardisten vor einer Woche in Syrien wirft Fragen über den Grund seiner Anwesenheit auf syrischem Gebiet auf.
Wie Nawaf Moussawi in einem Interview verlautbarte, er wolle sehen, wie sich der »zionistische Feind« gegen die vom Iran hochgerüstete Hisbollah schlage.
Von Yaakov Lappin. Währenddessen gewinnt Israel im Rahmen seiner Verfolgung der Hamas wertvolle Erkenntnisse aus den Überwachungskameras in den Tunneln der Terrorgruppe.
Samuel Salman El Reda gilt weltweit als einer der brutalsten Terroristen der Hisbollah, der an zahlreichen Attentaten während der vergangenen Jahrzehnte beteiligt war.
Jordanien hat in Syrien Militärschläge gegen Ziele der vom Iran unterstützten Milizen, darunter die libanesische Hisbollah, durchgeführt, was Fragen zu den Gründen für diesen Schritt aufwirft.
Kürzlich kündigte die Hamas die Gründung eines neuen militärischen Flügels im Libanon an. Dies wirft Fragen zu den Motiven dieses Schrittes sowie zu den Folgen für die libanesische Politik auf.
Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober überraschte Armee und Geheimdienste. Doch an Warnungen im Vorfeld mangelte es nicht.
Die dominierende Stellung der dem Iran treu ergebenen Hisbollah höhlt die Souveränität des Libanons zusehends aus und wird zu einer immer größeren Gefahr für die gesamte Region.
MEMRI-Präsident Carmon über die Rolle Katars, Israels Abschreckungskapazitäten und Frieden mit den arabischen Staaten.
Das Revival des bewaffneten Flügels der libanesischen Muslimbruderschaft, steht im Zusammenhang mit dem Krieg in Gaza und und löst Unbehagen im Nahen Osten aus.
Rabbi Abraham Cooper vom Simon Wiesenthal Center in Los Angeles spricht über die Zeit seit dem Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober.
Das Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay gilt seit Langem als Hochburg der Hisbollah und Zentrum ihrer kriminellen Aktivitäten in Lateinamerika.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag widmen wir uns der Frage, was unter »Verhältnismäßigkeit« im Krieg zu verstehen ist.
Von Israel Kasnett. Der Iran droht damit, Israel über seine Terrorstellvertreter im Libanon, in Syrien und im Jemen anzugreifen.
Die Ablehnung des Versuchs der Hisbollah, den Libanon in eine regionale Eskalation hineinzuziehen, wird zwar größer, scheint aber wenig ausrichten zu können.
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