Iran sieht in Syrien ein Komplott der üblichen Verdächtigen
Das iranische Regime bleibt sich treu: Was auch immer ihm übel aufstößt, dahinter steckt immer eine amerikanisch-israelische Verschwörung.
Das iranische Regime bleibt sich treu: Was auch immer ihm übel aufstößt, dahinter steckt immer eine amerikanisch-israelische Verschwörung.
Unmittelbar nach Abschluss des Waffenstillstandsübereinkommens wurde Israel in den Medien wieder als Aggressor dargestellt.
Das iranische Regime ist so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aber die Uhr in Sachen iranisches Atomwaffenprogramm tickt weiter.
Dass die Hisbollah versucht, den Waffenstillstand mit Israel als glorreichen Sieg zu verkaufen, kommt bei vielen Arabern nicht gut an.
Vergangenen Samstag hielt in der Hisbollah-Hochburg Dahieh eine große Anzahl von Trauernden eine Mahnwache zum Tod ihres ehemaligen Anführers Nasrallah ab.
Die Zukunft der Hisbollah ist das alles beherrschende Thema der politischen Debatten im Libanon. Klar scheint nur, dass sich einiges verändert hat.
Die raschen Erfolge einer Islamistenoffensive zeigen die Schwäche des Assad-Regimes in Syrien, das weiter auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Es wird angenommen, dass achtzig Prozent der Raketenbestände und siebzig Prozent des Hisbollah-Drohnenarsenals im letzten Jahr von Israel zerstört wurden.
Die Dezimierung der libanesischen Hisbollah und die weitgehende Zerschlagung der Hamas als militärische Formation könnte eine neue Ära für Israel bedeuten.
Der Iran stellte Vorabfinanzierungen für einen Krieg zwischen der Hamas und Israel bereit, und die Hamas plante gemeinsame Infiltrationsaktionen mit der Hisbollah.
Die Anzahl der von Israel entdeckten russischen Waffen hat die Sorge geweckt, dass die Beziehung Moskaus zur Hisbollah enger sein könnte als bisher angenommen.
In seiner ersten Reaktion bezeichnete der Iran die IStGH-Haftbefehle als großen Sieg für die palästinensischen und libanesischen Widerstandsbewegungen.
Die Initiative folgt auf die Beschlagnahmung einer beispiellosen Anzahl von Raketen und anderer Waffen durch das israelische Militär im Südlibanon.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban über die organisierte Clan-Kriminalität aus dem Libanon
Der Iran hat chemische Waffen auf Opioidbasis entwickelt und könnte sie an seine regionalen Stellvertreter, darunter die Hamas und die Hisbollah, liefern.
Die irakische Regierung lässt zehntausende libanesische Flüchtlinge ins Land. Das stößt bei vielen Irakern auf Missfallen und Widerstand.
Laut mit den Verhandlungen vertrauten Quellen ziele die Strategie darauf ab, den Druck der USA auf Israel in der Übergangszeit zur Trump-Regierung zu verringern.
Indirekt erklärte Israels Premier, dass die Pager-Explosionen ebenso wie die Tötung des Hisbollah-Führers Nasrallah von Jerusalem durchgeführt worden war.
Von Yaakov Lappin. Für Israel wäre eine auch nur teilweise Reduzierung der iranischen Präsenz in Syrien ein Gewinn.
In einer jüngst gehaltenen Rede lehnte Hisbollah-Generalsekretär Naim Qassem die anhaltenden Bemühungen um einen Waffenstillstand im Libanon ab.
Die Tötung zahlreicher ihrer Anführer hat ein Vakuum an der Spitze der Hisbollah verursacht. Naim Qassem soll die entstandene Lücke füllen.
Die Statistik über israelische Militäroperationen in Syrien zeigt vor allem eines: die präzedenzlose Sorgfalt der israelischen Verteidigungsstreitkräfte.
Der demokratische Senator John Fetterman gilt in Washington als einer der entschiedensten Verteidiger Israels und Kämpfer gegen den Antisemitismus.
Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant beziffert den Verlust der militärischen Ressourcen der Terrororganisation Hisbollah durch die IDF auf achtzig Prozent.
In seiner ersten Rede als neuer Anführer der Hisbollah zitierte Qassem antijüdische Koranverse und bestätigte, den Weg seines Vorgängers weitergehen zu wollen.
Naim Qassem, der langjährige stellvertretende Generalsekretär der Terrororganisation, tritt die Nachfolge von Hassan Nasrallah als Anführer der Hisbollah an.
Am kommenden Samstag veröffentlicht Mena-Watch eine Aufzeichnung der diesjährigen Verleihung des Arik-Brauer-Publizistikpreises.
Vergangenen Montag wurde Herta Müller von Mena-Watch mit dem Arik-Brauer-Publizistikpreis 2024 ausgezeichnet und überbrachte dabei folgende Dankesrede.
Von Richard Herzinger. Wer Israels Verteidigungskrieg mit dem unprovozierten russischen Angriffskrieg in einem Atemzug nennt, verhöhnt das internationale Recht.
Über mehrere Stunden hinweg griff Israel militärische Ziele im Iran an und demonstrierte damit seine haushohe Überlegenheit.
Wie der Journalist Karim El Gawhary israelische Angaben als unglaubwürdig darstellt, indem er nie aufgestellte Behauptungen über einen Hisbollah-Bunker »widerlegt«.
Ein ehemaliger Soldat berichtete im Interview mit einer dänischen Zeitung, wie sehr die UNO-Truppen von der Hisbollah eingeschränkt wurden.
Der erfolgreiche Einsatz des israelischen Militärs gegen die Hisbollah hat deren Feuerkraft um zwei Drittel reduziert.
Von Yaakov Lappin. Die Angriffe auf die finanziellen Grundlagen der Hisbollah sind ein strategischer Schlag gegen den Einfluss des vom Iran finanzierten Terrornetzwerks im Libanon.
Die Bestätigung des Todes des potenziellen Nasrallah-Nachfolgers Hashem Safieddine ist der jüngste israelische Schlag gegen den Führungskader der Hisbollah.
Gefangene Terroristen erklären, UNIFIL-Personal bezahlt zu haben, um deren Außenposten gegen Israel einzusetzen und ihre Überwachungskameras zu benutzen.
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