Was haben US-Vizepräsidentin Harris und die Ben & Jerry’s Gründer gemeinsam?
Es ist schon unglaublich, wie weit sich führende Geschäftsleute und Politiker dem Wokismus verschreiben, und wie viel Unsinn sie dabei von sich geben.
Es ist schon unglaublich, wie weit sich führende Geschäftsleute und Politiker dem Wokismus verschreiben, und wie viel Unsinn sie dabei von sich geben.
Drei Aktivisten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung klagen den Bundestag für dessen BDS-Beschluss – und werden (erstinstanzlich) abgewiesen.
Indem die Jerusalemer Erklärung palästinensischen Nationalismus unterstützt und zugleich Kritik am jüdischen Nationalismus für legitim erklärt, wendet sie doppelte Standards an.
Stefan Frank sprach mit dem Obmann der FDP-Fraktion im Auswärtigen Ausschus, Bijan Djir-Sarai, über die FDP-Positionen zum Iran, zu BDS und Israel.
Neben ihrer öffentlichen Distanzierung vom Antisemitismus gibt es auch Hinweise, dass El-Hassan an ihrer Israelfeindschaft weiter festhält.
Der Human Rights Watch-Aktivist Omar Shakir, dem Antisemitismus und Verbindungen zum Terrorismus vorgeworfen werden, beriet Ben & Jerry’s vor dessen Boykottentscheidung.
Die Queer Pride in Berlin entpuppte sich als Umzug queerer Israelhasser. Die „Zionistenpresse“ war unerwünscht und wurde attackiert.
Ob eine Eiscremefirma sich einen Gefallen tut, wenn sie plötzlich wie eine politische Bewegung agiert?
Nicholas Potter interviewte für Belltower den Koautoren von „Die Israel-Boykottbewegung: Alter Hass in neuem Gewand“, Alex Feuerherdt, über die BDS-Bewegung.
Alex Feuerherdt und Florian Markl im taz Talk über die BDS, ihren antisemitischen Charakter und das Buch von Ihnen zum Thema.
Der nun gescheiterte Bürgermeisterkandidat Andrew Yang war in den vergangenen Monaten er unter anderem durch seinen Zickzackkurs zu Israel und BDS aufgefallen.
Obwohl Israelkritiker immer wieder klagen, „gar nichts mehr sagen zu dürfen“ und totgeschwiegen zu werden, sind sie es, die den Großteil der Öffentlichkeit bekommen.
Auf Einladung der Partnerschaft für Demokratie werden Alex Feuerherdt und Florian Markl heute Abend ihr Buch „Die Israel-Boykottbewegung“ vorstellen.
Während für sie das Abendland unterzugehen scheint, wenn BDS nicht mehr öffentlich gefördert wird, schreien sie bei antisemitischen Aufmärschen nicht gar so laut auf.
Die Israelboykottbewegung BDS war prominent auf der Demonstration in Berlin vertreten, auf der offen zu Judenhass und der Vernichtung Israels aufgerufen wurde. Jüdisches Forum für
BDS-Verteidiger haben immer wieder gefordert, zwischen Antisemitismus und Israelhass zu differenzieren und darauf verwiesen, dass die Boykott-Kampagne friedlich sei.
Die Organisation Human Rights Watch (HRW) hat im April ein Pamphlet veröffentlicht, in dem sie Israel mit der „Apartheid“-Lüge diffamiert.
Während die Sanktionierung von BDS noch die Meinungsfreiheit bedrohen sollte, herrscht bei der Bombardierung israelischer Städte nun verdächtiges Schweigen.
Auch die Klimaaktivisatin Greta Thunberg gerät wegen eines einseitigen Tweets in die Kritik, in dem sie die BDS-Aktivistin Naomi Klein zitiert.
Von Shiryn Ghermezian. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe am Harvard College traten zahlreiche prominente BDS-Aktivisten auf.
Statt gegen den verwurzelten Antisemitismus vorzugehen sorge sich die JDA darum, wie man Israel kritisieren könne, ohne als Antisemit zu gelten, sagt Longerich.
Wie man einen Essay schreibt, allgemeine Zustimmung bekommt, und doch so tut, als sei man Außenseiter. Sandra Kreislers Replik auf Wieder-mal-einen-jüdischen-Alibi-Kronzeugen in der ZEIT.
Sympathisanten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung BDS haben in Köln Stolpersteine geschändet, die an jüdische Opfer des Nationalsozialismus erinnern.
Katja Maurer von Medico International lobt die JDA, weil diese die Bestreitung von Israels Existenzrecht – wie Maurer es tut – für nicht antisemitisch erklärt.
Zu den Widersprüchen der BDS-Kampagne, gehört, dass die Welt mit jedem neuen Boykottaufruf erfährt, wie vergeblich all die vergangenen Aktionen waren.
Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt sagte, die Israelboykottbewegung BDS sei Wegbereiter einer neuen Welle des in Europa aufkommenden Antisemitismus.
Thomas Thiel hat in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eine Rezension des Buchs „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst.
Der Politikwissenschaftler Lwazi Lushaba erklärte seinen Studenten, dass Hitler bloß Weißen angetan habe, was die Weißen normalerweise den Schwarzen antun.
400 Akademiker positionieren sich in einer Stellungnahme klar auf der Seite der IHRA, deren Antisemitismusdefinition der Anlass für die „Jerusalemer Erklärung“ war.
Auf Einladung der Friedrich Naumann Stiftung werden Alex Feuerherdt und Florian Markl morgen Abend ihr Buch „Die Israel-Boykottbewegung“ präsentieren.
Anders als die Unterzeichner der „Jerusalemer Erklärung“ es uns weismachen wollen, ist die BDS-Bewegung „per se“ antisemitisch.
Die „Jerusalemer Erklärung“ bemüht sich, Israelhasser vom Vorwurf des Antisemitismus freizusprechen. Wissenschaftliche Basis gibt es dafür keine.
Die „Jerusalemer Erklärung“ will Antisemitismus genauer definieren – und spricht damit vor allem Israelhasser frei.
Der aussichtsreiche demokratische Kandidat Andrew Yang lässt offen, wie er zur antisemitischen BDS-Bewegung steht, die den Staat Israel zerstören will.
Die Veranstaltung wurde von der „Globalen Kampagne zur Rückkehr nach Palästina“ organisiert, einem breiten Netzwerk, dem auch BDS-Gruppen angehören.
Deutsche Intellektuelle versuchen, das Gedenken an die Präzendenzlosigkeit des Holocaust zu entsorgen, um so ihr „Menschenrecht auf Israelkritik“ durchzusetzen.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen