100 Millionen Dollar US-Geld für Palästinenser
Die USA nehmen die Unterstützung der Palästinenser wieder auf – obwohl bei Zahlungen US-Antiterrorbestimmungen nicht eingehalten wurden.
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Die USA nehmen die Unterstützung der Palästinenser wieder auf – obwohl bei Zahlungen US-Antiterrorbestimmungen nicht eingehalten wurden.
Der aussichtsreiche demokratische Kandidat Andrew Yang lässt offen, wie er zur antisemitischen BDS-Bewegung steht, die den Staat Israel zerstören will.
Die Biden-Administration will die Finanzierung für Abbas wieder aufnehmen, obwohl er weiterhin internationale Gelder für Terrorrenten verwendet.
Das Ziel sei es, zu einer traditionelleren Position in Bezug auf die Zweistaatenlösung zurückzukehren und einige pro-israelische Maßnahmen Trumps zurückzunehmen.
Die technischen und politischen Entwicklungen seit dem Abschluss des Abkommens erschweren eine Rückkehr – und würden den Iran stärken und die USA schwächen.
Nachdem Yang von pro-palästinensischen Aktivisten unter Druck gesetzt worden war, schwächte er seine Kritik der Israelboykott-Bewegung BDS deutlich ab. Bei einer Wahlkampfveranstaltung vor muslimischen Unterstützern
Unter Donald Trump traten die USA aus dem UN-Menschenrechtsrat aus, unter Joe Biden wollen sie nun zurückkehren, fordern dabei allerdings wesentliche Veränderungen.
Israel ist kein Mitglied des ICC und die Palästinenser sind kein Staat, der seine Jurisdiktion delegieren kann, sodass Ermittlungen des Gerichtshofs keine Legitimität besitzen. Das
Von Neta Bar. Laut der saudischen Zeitung „Asharq Al-Awsat“ waren die Gespräche weit fortgeschritten und sogar ein Dokument zur Unterzeichnung war vorbereitet.
Kurz zuvor war NBC schon wegen einer antiisraelischen Nachrichtenparodie in seiner Late-Night Show „Saturday Night Live“ in die Kritik geraten.
Die Navy-Aktion vor der somalischen Küste stoppte vermutlich eine Lieferung für den Jemen. Doch wie lange kann die Navy ihre Aufgaben noch erfüllen?
Ben Rhodes hofft, dass die Regierung ablehnender gegenüber Israel wird und beklagt den finanziellen Einfluss, den proisraelische Gruppen auf die US-Politik hätten.
Während die Biden-Regierung auf direkte diplomatische Beziehungen mit dem Iran setzt, will sie eine kritischere Haltung zu Saudi-Arabien einnehmen.
Das traditionsreiche jüdische Wochenmagazin „Forward“ befragte die Bürgermeisterkandidaten der Demokraten, wie sie zur Israelboykott-Kampagne BDS stehen.
Gefragt nach der Beziehung zwischen beiden Ländern, wollte Pressesprecherin Psaki nicht sagen, ob dass das Weiße Haus Israel als „wichtigen Verbündeten“ der USA bezeichnet.
In der US-Haushaltsvorlage ist festgelegt, dass keine Gelder an die Palästinenser gehen dürfen, wenn sie eine Untersuchung gegen Israel vor dem ICC beantragen.
Ein Regierungsvertreter bekräftigte, wenn der Iran seine Verpflichtungen einhalte, dann würden die Vereinigten Staaten das Gleiche tun.
Die Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations kritisiert, dass sich das Gericht zu einem politischen Instrument gegen Israel machen lässt.
Dabei stimmten 97 Senatoren dem Beschluss zu, die drei Gegenstimmen kamen von Bernie Sanders, Elizabeth Warren und Tom Carper.
Matt Duss soll 2012 daran beteiligt gewesen sein, das antisemitische Stereotyp zu verbreiten, Juden würden Politik und Geldwirtschaft dominieren.
Die Biden-Administration hat angekündigt, die Arbeitsdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) für Antisemitismus zu übernehmen.
Sarsour behauptet wahrheitswidrig, pro-israelische Gruppen hätten die Aussagen der republikanischen Abgeordneten Marjorie Taylor Greene über „jüdische Weltraumlaser“ nicht kritisiert.
Weil Yang öffentlich auf die antisemitischen Motive und Ziele der Israelboykottbewegung hinwies, inszeniert sich diese mal wieder als verfolgte Unschuld.
Die republikanische Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene, die auch schon vor “zionistischen Rassisten” warnte, macht Rothschild Inc. für Brände verantwortlich.
US-Regierung will Beziehungen zu Palästinensern erneuern und Hilfszahlungen wiederaufnehmen, die Trump wegen der palästinensischen Terrorrenten gestoppt hatte.
In einem ihrer letzten Akte hat die Trump-Regierung die Verbindungen zu der wegen ihres Antisemitismus immer wieder kritisierten Hilfsorganisation gekapppt.
Die europäischen Hoffnungen, dass es unter dem neuen US-Präsidenten zu einer raschen Rückkehr zum Atomdeal kommen könnte, werden wohl enttäuscht werden.
Der designierte Außenminister Antony Blinken bekräftigte bei seiner Anhörung im Senat, dass die USA Jerusalem als die Hauptstadt Israels anerkennen.
Sarah Silverman erklärt in einem Video ihre Unterstützung für BDS, von dem sie genauso wenig Ahnung zu haben scheint wie von israelischer Geschichte.
In ihrer Funktion als Präsidentin der Black Students Association lud Kristen Clarke den antisemitischen Autor Tony Martin zu einem Vortrag nach Harvard ein.
Das Regime habe führenden Al-Qaida-Funktionären seit 2015 erlaubt, von iranischem Territorium aus zu operieren und Koordinierungstätigkeiten auszuüben.
Eine Website, die sich selber völlig unironisch „Electronic Intifada“ nennt, macht aus einem Tweet mit einem häufig genutzten Internet-Meme eine Gewalt- bzw. Todesdrohung.
Von Jackson Richman. Kat Cammack will damit ein Zeichen gegen die Israelfeindschaft und BDS-Unterstützung von Rashida Tlaib setzen.
Die USA kündigen eine Anklage Omar Sheikhs wegen terroristischer Handlungen an, sollte der mutmaßliche Pearl-Mörder in Pakistan freigelassen werden.
Der scheidende Sondergesandte der Trump-Administration für Syrien erwartet keine großen Änderungen in der Syrienpolitik unter den neuen Präsident Biden.
Obamas Darstellung des ehemaligen französischen Präsidenten Sarkozy ähnelt antisemitischen Bildern über den ehemaligen britischen Premierministers Disraeli.
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