
Ednan Aslan: Von der Umma zur europäischen Bürgerschaft
In einem Vortrag widmet sich Ednan Aslan der Spannung zwischen muslimischer und europäischer Identität.
In einem Vortrag widmet sich Ednan Aslan der Spannung zwischen muslimischer und europäischer Identität.
Die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP zeigten, dass die FPÖ sich von anderen rechtspopulistischen Parteien unterscheidet.
Von Yossi Lempkowicz. Eine französische EU-Abgeordnete leugnete, dass die Hamas Kinder ermordet hat. Statt dessen sprach sie von »legitimen Handlungen«.
Wie die BBC einräumen muss, flossen für eine skandalöse TV-Dokumentation auch Gelder an Hamas-Familien bzw. -Unterstützer.
Die BBC steht wegen ihrer Voreingenommenheit gegen Israel schon lange in der Kritik. Jetzt sendete sie Hamas-Propaganda und fälschte Untertitel.
In Berlin muss erstmals ein deutsches Gericht darüber entscheiden, ob die Hamas als ausländische Terrororganisation einzustufen ist.
Während der österreichische Rundfunk ORF schnell mit Verurteilungen Israels zur Hand ist, scheint ihn das Verhalten der Hisbollah deutlich weniger zu interessieren.
Der britische Staatssekretär Andrew Gwynne verbreitete in einer WhatsApp-Gruppe antisemitische und rassistische Äußerungen.
Im Gespräch mit Maya Zehden beleuchtet Michael Wolffsohn alte und neue Formen von Antisemitismus und die Bedeutung von Bildung im Kampf gegen Judenhass.
Bei vielen derjenigen mit denen ich früher zusammen für ein »Nie wieder« demonstrierte, wäre meine Rede zum Holocaust-Gedenktag wohl nicht besonders gut angekommen.
Während Chana Szénes 1943 an ihre bevorstehende Militärmission denkt, ist ihr Bruder Gyuri in Spanien gefangen, wohin er vor den Deutschen geflohen war.
Von Gerald M. Steinberg. Der Kampf um staatliche Unterstützung für Antiisrael-Propaganda und Holocaust-Relativierung unter dem Deckmantel der Förderung von Kultur und Meinungsfreiheit ist nicht neu.
Von Nina Scholz und Heiko Heinisch. Funktionäre und Moscheevereine der Islamischen Gemeinschaft
Milli Görüs zeigen eine gefährliche Gesinnung.
Während der Spiegel fragt, ob die Juden nichts aus der Shoah gelernt hätten, bittet Ö1 eine UNO-Mitarbeiterin zum Gespräch, die vor der »jüdischen Lobby« warnt.
Der islamische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide erklärt, warum Islamisten und Salafisten in der öffentlichen Debatte das Islam-Bild dominieren
Von Canaan Lidor. Von einigen als spontane Reaktionen auf Provokationen bezeichnet, erwiesen sich die Amsterdamer Angriffe auf israelische Fußballfans vor Gericht als akribisch geplant.
Im Zentrum des Pariser Prozesses steht der Vorwurf einer »Online-Fatwa« gegen den Lehrer Samuel Paty, die dessen Ermordung zur Folge hatte.
Die Universität Leipzig untersagte einen Vortrag des renommierten Historikers Benny Morris – ausgerechnet mit Verweis auf »kritischen« Dialog.
Nach dem Abitur hat Chana Szénes nur ein Ziel: nach Palästina zu gehen. Von der zionistischen Frauenorganisation erhält sie das nötige Zertifikat.
Im Gespräch mit Maya Zehden warnt der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban Europa vor dem islamischen Extremismus.
Von Ben Cohen. Die 180-Grad-Wende der Bürgermeisterin in Bezug auf die Gewalt in Amsterdam spricht Bände darüber, wie europäische Politik Antisemitismus ermöglicht.
Von der Gesellschaft für kritische Bildung. Mit einem eigenen Kapitel wird in der neuesten Leipziger Autoritarismus Studie ein besonderer Fokus auf den Antisemitismus gelegt.
Im Februar 1939 – am Vorabend des Holocaust – hält die 17-jährige spätere Widerstandskämpferin Cahan Szénes an ihrer Schule eine flammende Rede für den Zionismus.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban über die gesellschaftlichen Grundlagen der libanesischen Clan-Kriminalität.
Stefan Frank sprach mit dem Direktor des American Jewish Committee in Berlin Remko Leemhuis über die Einstellung der deutschen Waffenlieferungen nach Israel.
Schon als Teenager schreibt die spätere Widerstandskämpferin Chana Szénes Gedichte und Theaterstücke. – Der Antisemitismus in Ungarn und Hitlers Ambitionen bedrohen die Familie.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban über die organisierte Clan-Kriminalität aus dem Libanon
Nach einem Moment bestürzter Ruhe über die antiisraelischen Hetzjagden in Amsterdam setzten sofort die übliche Relativierung und Schuldumkehr ein.
Jedes Pogrom hat ein »Vorgeschichte«, einen »Anlass«, der die Täter in Wut versetzt. Das macht deren Taten aber nicht weniger zu antisemitischer Gewalt.
Wie aus Berichten der Amsterdamer Polizei hervorgeht, waren es antisemitische Randalierer, die nach dem Fußballspiel zielgenau nach israelischen Fans suchten.
Das israelische Ministerium für Diaspora-Angelegenheiten wirft den niederländischen Behörden vor, nicht angemessen auf drei separate Warnungen reagiert zu haben.
Heute vor 80 Jahren wurde Chana Szénes, die als Widerstandskämpferin aus Palästina nach Ungarn ging, von einem deutschen Erschießungskommando hingerichtet.
Aus Sicht von Frankreichs ehemaligem Außenminister Bernard Kouchner gibt es Gründe, Antisemit zu sein. Einer davon ist Israel.
Die oft wiederholte Floskel, die Sicherheit Israels sei deutsche Staatsräson, brachte dem jüdischen Staat bislang wenige Vorteile, aber viele Nachteile.
Von David Isaac. In vier ELNET-Berichten werden dreißig Organisationen und Personen identifiziert, die mit der Hamas in Verbindung stehen und in Europa tätig sind.
Vergangenen Montag wurde Herta Müller von Mena-Watch mit dem Arik-Brauer-Publizistikpreis 2024 ausgezeichnet und überbrachte dabei folgende Dankesrede.
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