Huthi-Führer: Schon Mohammed verurteilte »schmutzige« Juden
Die jemenitischen Huthi-Milizen sind für ihren extremen Judenhass bekannt und führen ihn bis auf den Propheten Mohammed zurück.
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Die jemenitischen Huthi-Milizen sind für ihren extremen Judenhass bekannt und führen ihn bis auf den Propheten Mohammed zurück.
Der Konflikt mit den Juden sei ein existenzieller Kampf der Zivilisationen, bei dem es nicht um Grenzen gehe, sondern um die Ausrottung des jüdischen Volks.
Immer wieder interpretieren Antisemiten die israelische Nationalfahne als Symbol der Eroberung. Tatsächlich ist sie einem jüdischen Gebetsschal nachempfunden.
Der ehemalige hochrangige Armeeangehörige fiel früher durch antisemitische Verschwörungstheorien auf. Nun prophezeit er Israel, von den Huthis angegriffen zu werden.
Von Martina Paul. Nach der kürzlich vereinbarten Waffenruhe zwischen der Militärkoalition und den Huthi-Rebellen hat nun der jemenitische Präsident seine politische Macht an einen neu gegründeten Führungsrat abgegeben.
Im jemenitischen Fernsehen stößt ein Huthi-General wüste Drohungen gegen die Golfstaaten aus und droht mit Raketenangriffen.
Nachdem der türkische Präsident seinen israelischen Amtskollegen zu einem Staatsbesuch empfangen hatte, folgte eine Hasstirade eines jemenitischen Huthi-Predigers.
Es vergeht kein Tag, ohne dass radikale Islamisten den Ukraine-Krieg für bösartigen Antisemitismus missbrauchen.
Das jemenitische Fernsehen der Huthis verbreitete (wieder einmal) altbekannte Verschwörungstheorien und antisemitische Vorurteile.
Um von den Weltmächten ernst genommen zu werden, müssten die Huthis eine Militärmacht werden. Dies sei Allahs Befehl, wie der Mufti der Huthis in einer Predigt erklärte.
In den Moscheen der von den Huthis besetzten jemenitischen Gebieten werden Kriegs- und Untergangsfantasien verbreitet, die sich gegen die USA, aber auch gegen Europa wenden.
Von Yaacov Lappin. Im Jemen kommen iranische Waffen und Taktiken zum Einsatz, welche die Hisbollah zuhause nicht testen kann.
US-Präsident Joe Biden wollte sich in der Jemen-Politik von seinem Vorgänger absetzen. Die Huthis haben das als Zeichen von Schwäche verstanden.
Das iranische Fernsehen gab dem libanesischen Politanalysten Naji Safa die Gelegenheit, wüste Kriegsdrohungen gegenüber Israel auszusprechen.
Unmittelbar nach den Drohnenangriffen der Huthis auf die Vereinigten Arabischen Emirate hat Saudi-Arabien im Jemen massiv zurückgeschlagen.
In einem Interview schilderte Samira Abdullah Al-Houry die Zustände, die sie in einem Gefängnis der mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen erfahren musste.
Die Nahrungsmitelknappheit im Jemen hat sich derart verschärft, dass Eltern überlegen müssen, welches Kind sie ernähren und welches sie verhungern lassen.
Zugleich gibt es Berichte über einen Rückschlag für Saudi-Arabien, der die Position des Golfkönigtums gegenüber der Islamischen Republik schwächen könnte.
Allein im September sollen 10.000 Menschen aus Marib vertrieben worden sein, wo sich die Kämpfe zwischen Houthi-Milizen und Regierungstruppen verschärfen.
Warum sich Russland in letzter Zeit verstärkt im Jemen engagiert und ein Plan aus Zeiten der Sowjetunion neue Aktualität gewinnt.
Entwicklungshelfer beschreibt schreckliche Szenen in einem jemenitischen Krankenhaus, in dem hungernde und unterernährte Kinder wie Skelette aussehen.
Die Huthis sind ein Akteur im regionalen Netzwerk des Iran, zu dem auch die die Hisbollah, die Hamas und verschiedene syrische und irakische Milizen gehören.
Der Sieg der Taliban zeige, dass der Djihad der einzige Weg sei, das Recht wiederzustellen und Eindringlinge und Besatzer zu vertreiben, erklärte al-Qaida.
Eine hochrangige Führungspersönlichkeit der Huthis erklärte, „Palästina an der Spitze unserer Prioritätenliste, noch vor den Bedürfnissen unseres Volkes und denen unserer Kranken.“
Der zum Tode Verurteilte soll öffentlich hingerichtet und zwei Tage zur Schau gestellt werden, weil er einen hochrangigen Huthi-Vertreter getötet hat.
Die vom Iran unterstützen Huthi-Milzen intensivieren ihre Angriffe auf die letzte von Regierungstruppen gehaltene Stadt im Norden des Jemen.
Der Ausgang der Kämpfe um die Stadt Marib könnte den zukünftigen Verlauf des Konflikts, der sich nun schon im siebten Jahr befindet, erheblich verändern.
Ein Gelehrter der mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen erklärte, Israel und USA würden Corona vor dem Ramadan verbreiten, um Menschen vom Moschee-Gang abzuhalten.
Außer ein paar Spendenaktionen mit den ewig gleichen Bildern leidender Kindergesichter hat der Jemen nach zehn Jahren Krieg vom Westen nichts zu erwarten.
Die Huthis sollen die letzten drei jüdischen Familien gezwungen haben, den Jemen zu verlassen. Ähnliche Berichte in der Vergangenheit wurden allerdings dementiert.
Die mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen platzieren Raketenattrappen in Wohngebieten, um das Feuer der gegnerischen Luftwaffe auf Zivilisten zu ziehen.
Nachdem die Houthis erneut saudische Ölanlagen attackiert hatten, flog die von Saudi-Arabien angeführte Koalition Luftangriffe gegen Raketen- und Drohnenanlagen.
Die vom Iran unterstützen Rebellen erzielten einen großen Vorstoß bei ihrem Versuch, die Hauptstadt der ölreichen Provinz Marib zu erobern.
Sollte den Houthis die Einnahme von Marib gelingen, wo die mageren Ölvorkommen des Jemen liegen, könnte das den Zerfall des Landes endgültig besiegeln.
Die jüngsten Raketenangriffe der Houthis auf Ölanlagen in Saudi-Arabien zeigen, dass der Iran sich sicher ist, die Saudis ungestraft unter Druck setzen zu können.
Just während die Biden-Regierung eine neue Friedensinitiative voranzutreiben versucht, verstärken die mit dem Iran verbündeten Houthis im Jemen ihre Angriffe.
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