Wen die amerikanischen Luftschläge ins Visier genommen haben
Die Kataib Hisbollah (“Brigaden der Partei Allahs“) sind eine einflussreiche, pro-iranische Miliz, die immer wieder US-Stützpunkte im Irak angegriffen hat.
Die Kataib Hisbollah (“Brigaden der Partei Allahs“) sind eine einflussreiche, pro-iranische Miliz, die immer wieder US-Stützpunkte im Irak angegriffen hat.
Als Reaktion auf Raketenbeschuss griffen die USA zum ersten Mal seit 2011 pro-iranische Gruppen im Irak und in Syrien an.
Ein „Staat Palästina“ kann nur auf dem Verhandlungsweg verwirklicht werden, nicht per Entscheid eines Gerichtshofs in Den Haag.
Amerikanische Kommandeure vor Ort fordern Richtlinien für den Umgang mit den diversen bewaffneten Gruppen.
Von den neuen Handelseinschränkungen sind eine Schifffahrts- und eine Fluglinie betroffen, die mit dem Raketen- wie dem Nuklearprogram in Zusammenhang stehen.
Pro-iranische Milizen sind höchstwahrscheinlich für die jüngsten Gewalttaten im Irak verantwortlich. In Bagdad und Washington wurde das bisher noch verleugnet.
Das Regime beschuldigt die Demonstranten, sich gemeinsam mit Saudi-Arabien, den USA und Israel gegen die Islamische Republik verschworen zu haben.
Durch den Abzug der US-Truppen wurde es den an der Seite Assads kämpfenden russischen Soldaten möglich, sich in der nordsyrischen Stadt zu positionieren.
Erdogan will den Verteidigungsplan für die NATO-Ostflanke solange blockieren, bis die NATO die kurdischen Verbündeten der USA in Syrien zu Terroristen erklärt.
Was tun mit Menschen, die eine Gefahr darstellen, aber nicht einfach weggesperrt werden können? Sind Deradikalisierungsexperten die Antwort?
Linda Sarsour steht wieder einmal wegen Antisemitismus in der Kritik, und noch in ihrer Entschuldigung bestätigt sie die gegen sie erhobenen Vorwürfe.
So begrüßenswert der Sinneswandel des Iranexperten Ali Fathollah-Nejad ist, so interessant wäre es zu erfahren, wo er eigentlich herrührt.
Khameneis Feindschaft gegenüber den USA hat weniger mit der US-Politik zu tun als mit seinem Festhalten an der Macht.
Wie können so viele Studenten behaupten, sich sehr für einen Konflikt zu interessieren, von dem sie so wenig wissen?
Die Türkei plant trotz wochenlanger Warnungen vor einer größeren Offensive keine Wiederaufnahme ihrer Militäreinsätze in Nordost-Syrien.
In der Gerichtsaussage werden noch weitere Prominente wie Linda Sarsour und Jared Kushner genannt.
Der Ausbau seiner Macht in Syrien stellt den Iran vor neue Probleme, von denen nicht klar ist, ob er sie meistern kann.
Die demokratische Kongressabgeordnete soll Informationen an Katar weitergegeben haben, die anschließend an den Iran weitergeleitet wurden.
In den USA wurden zwei ehemalige Twitter-Angestellte verhaftet, die beschuldigt werden, Spionage für Saudi-Arabien betrieben zu haben.
Eine Fülle von Dokumenten zeigt, wie der Iran die USA im Irak ausmanövriert und sich eine Machtbasis im Land verschafft hat.
Von Jonathan S. Tobin. Die beiden Politiker haben gemeinsam, wie ihre Gegner und Anhänger sie wahrnehmen.
Der Abzug der US-Truppen in Syrien hilft dem IS, seine Organisation wieder aufzubauen.
Im Zuge des Raketenbeschusses auf Israel fand in New York eine Solidaritätskundgebung mit dem Palästinensischen Islamischen Jihad statt, deren Organisatoren ein Naheverhältnis zu Rashida Tlaib und Linda Sarsour haben.
Ein westlicher Geheimdienstbericht, aus dem hervorgeht, dass Katar von den iranischen Plänen wusste, vier Schiffe vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) anzugreifen, könnte für Doha gravierende rechtliche Folgen haben.
Für die USA sind die israelischen Siedlungen im Westjordanland nicht länger per se ein Verstoß gegen internationales Recht, was beileibe nicht so abwegig ist, wie viele in Europa glauben.
Die wachsende Macht Russlands in der Region ist die Kehrseite des Niedergangs des amerikanischen Einflusses im Nahen Osten und in Afrika.
In einem Punkt hat die Trump-Regierung recht: Die vermeintlichen Gewissheiten über den arabisch-israelischen Friedensprozess sind Nonsens. Es wird Zeit, sich von ihnen zu verabschieden.
Von Dore Gold. Israels Siedlungen wurde in der US-Politik immer ein einzigartiger Status zuerkannt. Die Formulierung einer neuen amerikanischen Position ebnet endlich ihrer rechtlichen Akzeptanz den Weg.
Wie US-Präsident Trump den türkischen Präsidenten mit leeren Händen nach Hause schickte
In einer historischen Wende der US-Politik kündigte die Trump-Regierung an, dass sie israelische Siedlungen im Westjordanland nicht als illegal betrachtet.
Vor 40 Jahren besetzten militante Islamisten die Große Moschee in Mekka. Die Folgen dieses Vorfalls prägen Saudi-Arabien bis heute.
Während die beiden US-Demokraten „westlichen Imperialismus“ verurteilen, ist nicht bekannt, dass sie sich für die Menschen einsetzen, die gegen wirklich imperialistische Regime protestieren.
Schon 1979 war klar, dass dem Westen nach der Sowjetunion mit dem Islamismus ein neuer Gegner erwachsen war.
Die Zahl der US-Truppen in Syrien bleibt mit knapp 1.000 Mann auch drei Wochen nach Präsident Trumps Ankündigung des Rückzugs stabil.
Selbst in Zeiten höchster Not kann von Brüderlichkeit zwischen den verschiedenen kurdischen Parteien kaum die Rede sein.
Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge stellen die USA nach dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Saad al-Hariri ihre Hilfen für die libanesische Armee ein.
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