Libyens General Haftar liefert Nachschub in den Sudan
Laut libyschen Quellen unterstützt der Warlord Haftar gemeinsam mit der russischen Wagner Gruppe die paramilitärischen Schnellen Eingreiftruppe im Sudan.
Laut libyschen Quellen unterstützt der Warlord Haftar gemeinsam mit der russischen Wagner Gruppe die paramilitärischen Schnellen Eingreiftruppe im Sudan.
Wie die amerikanische CENTOM-Führung bekannt gab, wurde am vergangenen Freitag ein ranghohes Mitglied des Islamischen Staates in Syrien bei einem Drohnenangriff getötet.
Dass die Ukraine bei internationalen Organisationen überwiegend gegen den jüdischen Staat stimmt, löst in Israel, das die Ukraine in ihrem Verteidigungskrieg gegen Russland in vielen Belangen hilfreich zur Seite steht, Unbehagen aus.
Nach der gescheiterten Meuterei von Söldnerführer Jewgeni Prigoschin droht der Gruppe Wagner das mögliche Aus.
Von Mike Wagenheim. Die wachsende Beziehung zwischen dem Iran und Russland wird großen Einfluss darauf haben, ob und wie der Iran sein Verhalten in Syrien mäßigt – oder nicht.
Dreißig Jahre lang war Pinchas Goldschmidt Moskaus oberster Rabbiner. Nach seinem Gang ins Exil wird er nun von der russischen Regierung als feindliche Bedrohung bezeichnet.
Die Attacke auf den Luftwaffenstützpunkt der Söldnertruppe in Libyen erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem Russland eine Verhaftungskampagne gegen Wagner in Syrien durchgeführt haben soll.
Laut dem ukrainischen Botschafter in Israel liegt die Einladung auf dem Tisch, ein Datum für die Visite steht seitens Premierminister Netanjahu aber noch aus.
Von James Jeffrey. Ein strategischer Erfolg in Syrien ist für die USA, Israel und ihre Verbündeten immer noch möglich, allerdings nur, wenn sie in sechs zentralen Fragen Fortschritte erzielen.
Im Rahmen eines offiziellen Besuchs in Moskau beschlossen der iranische Polizeichef und der Direktor der russischen Nationalgarde eine Vereinbarung zur langfristigen Kooperation.
Von Alexander Grinberg. Es gibt eine erstaunliche und beunruhigende Ähnlichkeit zwischen den antisemitischen Motiven im Iran und jenen, die in der Russischen Föderation aktuell vorherrschen.
Viele Details über den eintägigen Aufstand sind noch unbekannt, insbesondere, was die Auswirkungen auf den Wagner-Einfluss in Afrika und im Nahen Osten betrifft.
In den vergangenen Jahren fußte die außenpolitische Strategie des Kremls im Nahen Osten und Afrika auch auf dem Einsatz der Wagner-Söldner.
Von Sarah N. Stern. Saudi-Arabien spielt im Nahen Osten seine erneuerten Beziehungen zu Iran, China und Russland gegen die der Vereinigten Staaten aus.
Der Iran steuert eine Drohnenfabrik zum russischen Krieg gegen die Ukraine bei. Er ist einer der weltweit führenden Drohnenexporteure.
Nach zwölf Jahren der Isolation sind zahlreiche arabische Staaten bereit, ihre Beziehungen zum syrischen Regime zu normalisieren.
Von Con Coughlin. Der Konflikt im Sudan ist nicht nur ein Kampf zwischen rivalisierenden militärischen Fraktionen um die Kontrolle des Landes.
Die Saudis präsentieren sich selbstbewusst wie schon lange nicht mehr, während der Westen erstaunt dabei zusieht, wie er den politischen Anschluss verliert.
Knapp vor der Stichwahl erklärte der türkische Präsident Erdoğan seine »besondere Beziehung« zu Putin und betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Russland.
Die das Gipfeltreffen der Arabischen Liga begleitenden Entwicklungen werden von arabischen Experten unterschiedlich bewertet.
Die immer enger werdende Zusammenarbeit von Russland und dem Iran hat mehrere Ursachen und wird wohl von längerer Dauer sein, was vor allem den USA Sorgen bereitet.
Von Yaakov Lappin. Das vom UN-Sicherheitsrat verhängte Raketenembargo gegen die Islamische Republik läuft im Oktober aus, was zu einem vermehrten Waffenexport aus dem Iran in den Nahen Osten und nach Russland führen könnte.
Von Majid Rafizadeh. Im Bewusstsein, dass Europa keine Maßnahmen gegen den Iran ergreifen wird, verstärkt das Teheraner Regime seine Beziehungen zu Russland und liefert noch mehr Waffen.
Ein jüngst zur Verfügung gestelltes israelisches Frühwarnsystem für Raketenangriffe stellt einen weiteren Schritt zur Unterstützung der Ukraine dar.
Im Gegensatz zu anderen bilateralen Beziehungen im Nahen Osten stößt die Wiederherstellung der Kontakte zwischen Syrien und der Türkei auf zahlreiche Hindernisse und kommt nicht voran.
Bei einem Spitzentreffen von Syrien mit der Türkei, Russland und dem Iran in Moskau wurde laut Angaben aus Damaskus der Abzug der türkischen Streitkräfte aus Syrien erörtert.
Durch wirtschaftliche Vernetzung sicherte China sich eine starke Position im Nahen Osten. Nun will es zum diplomatischen Machtfaktor werden.
Die für Israel brisanteste Enthüllung aus den geleakten Pentagon-Dokumenten beruht vermutlich auf einem dummen Fehler.
Aus einem Pentagon-Dokument geht hervor, dass Ägypten die Lieferung geheim halten wollte, um Probleme mit den USA zu vermeiden.
Die Politik von US-Präsident Joe Biden hat Leerräume geschaffen, die nur allzu gerne von der Achse China-Russland-Iran besetzt werden.
Von Ali Hajizade. Weitgehend unbeachtet vom Rest der Welt versucht der Iran, seinen Einfluss in der strategisch wichtigen Region des Südkaukasus auszubauen.
Ab Mai wollen die OPEC+-Länder über eine Million Barrel Erdöl pro Tag weniger fördern. Der Westen ist alles andere als erfreut.
Bereits im Februar erteilte Israel Ausfuhrlizenzen an die Ukraine für elektronische Waffensysteme, die es ermöglichen, Drohnen zu stören und abzuschießen.
Das Abkommen erweitert die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die auch iranische Drohnenlieferungen für Russlands Ukraine-Krieg umfassen.
Die antisemitische Terrororganisation beschuldigt in ihren Medien Israel, den Kampf der Ukraine gegen Russland, dessen Reichtum von Juden geplündert worden sei, zu unterstützen.
Die schwere Wirtschaftslage, in der sich der Iran durch die westlichen Sanktionen befindet, führt zu immer enger werdenden Beziehungen mit Russland und China.
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