Erste LGBT-Gruppe in Syrien gegründet
Homosexuelle im arabischen Raum sind noch immer massiven Repressalien ausgesetzt. Nun wurde in Syrien die erste Gruppe zur Verteidigung von LGBT-Rechten gegründet.
Homosexuelle im arabischen Raum sind noch immer massiven Repressalien ausgesetzt. Nun wurde in Syrien die erste Gruppe zur Verteidigung von LGBT-Rechten gegründet.
In Syrien wurde ein neues Gesetz verabschiedet, das lange Haftstrafen für öffentlich geäußerte Kritik am eigenen Land vorsieht.
Von Martina Paul. Es ist keine Woche vergangen, nachdem die afghanischen Taliban ihre Ankündigung, Mädchen den Schulbesuch zu erlauben, wieder zurückgenommen haben.
Die Gratulation des afghanischen Außenministeriums zum Weltfrauentag ist ein Schlag ins Gesicht aller Frauen. Tatsächlich werden ihnen alle Rechte genommen.
Von David Isaac. Der Iran betreibt bei der Verfolgung von Christen eine »Strategie der Eliminierung«, die sich in einer organisierten und unerbittlichen Kampagne äußert.
Von Martina Paul. Die russische militärische Vorgehensweise in der Ukraine gleicht jener, die Wladimir Putin schon bei seinem Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg angewendet hat.
Seit der Revolution im Jahr 1979 werden im Iran Homosexuelle konsequent verfolgt und zum Tode verurteilt.
Das iranische Regime soll den Deutsch-Iraner aus Dubai verschleppt haben. Ihm droht wegen »Korruption auf Erden« die Todesstrafe.
Was jungen Mädchen mit der grausamen Praxis der Genitalverstümmelung angetan wird, ist kaum vorstellbar. In Irakisch-Kurdistan wird sie wieder vermehrt angewendet.
Von Initiative »Free Iran Now« Kassel. In der Islamischen Republik werden sogenannte Ehrenmorde an weiblichen Verwandten sogar von der Justiz anerkannt und unterstützt.
Die Entscheidung, wie die amerikanische Militärhilfe künftig aussehen wird, hängt von der Einhaltung der Menschenrechte in Ägypten ab.
Der jüngste Israel-Bericht von Amnesty International ist inhaltlich wie methodisch ein blamables Desaster. Das muss auch interne Konsequenzen haben.
Mit der Rückkehr der Taliban an die Macht verschlechterte sich die ohnehin schon schwere Situation für Homosexuelle in Afghanistan noch einmal drastisch.
Ein Bericht von Iran Human Rights weist auf die stark steigende Zahl an Exekutionen hin und fordert die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.
Neben der massiven Unterdrückung der Frauen im eigenen Land fürchten auch afghanische LGBT-Personen um ihr Leben.
Seit der Geburtsstunde der Islamischen Republik Iran werden Homosexuelle unausgesetzt verfolgt und getötet.
Mehrere hundert prominente Persönlichkeiten drängen auf eine Strafverfolgung des iranischen Präsidenten wegen seiner Beteiligung an Massenexekutionen.
Die norwegische Regierung hat mit den von ihr abgehaltenen Gesprächen mit den Taliban neue Maßstäbe in Sachen Diplomatie gesetzt.
Nach dem aufsehenerregenden Prozess gegen einen ehemaligen Vernehmungschef des syrischen Geheimdienstes steht nun ein syrischer Arzt vor einem deutschen Gericht.
Von Stephen M. Flatow. Hoffentlich regen Emma Watsons Postings über die Palästinenser eine Diskussion über jene grausame Besatzung an, die international ignoriert wird.
Saleh Joraibi Al-Zahrani sagte, Allah habe die Menschen als Mann und Frau erschaffen, und wer Sex mit einer Person gleichen Geschlechts wolle, leide an einem Defekt.
Von Initiative „Free Iran Now“ Kassel. Die australische Botschafterin im Iran ist ein Sinnbild für die Ignoranz demokratischer Politiker gegenüber Menschenrechtsverletzungen.
Von Mohammed Altlooli. Wollen die Palästinenser ihre Lebensbedingungen verbessern, müssen sie das Hamas- und das Abbas-System ändern, dem sie ihr Leid zu verdanken haben.
In einem Interview schilderte Samira Abdullah Al-Houry die Zustände, die sie in einem Gefängnis der mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen erfahren musste.
Ali Aboluhom wurde vorgeworfen, auf seinem Twitter-Account „Ideen der Apostasie, des Atheismus und der Blasphemie“ verbreitet zu haben.
In einem Interview sagte Ahmed Abdou Maher, dass er nicht den Islam selbst, sondern die „blutgetränkte Ideologie“ der islamischen Rechtsgelehrten kritisiert habe.
Das Regime von Bashar al-Assad ist für 78% dieser Opfer verantwortlich, der Rest entfalle auf die übrigen Kriegsparteien, heißt es im Bericht einer Menschrechtsgruppe.
Das im Juni durch politische Interventionen zustande gekommene Demonstrationsverbot vor dem Ort der Wiener Atomverhandlungen wurde gerichtlich aufgehoben.
Internationale Medien hatten erst berichtet, dass ein schwules Paar hingerichtet werden soll, doch das dürfte einer Namensverwechslung geschuldet gewesen sein.
Syrische Flüchtlinge, die in das Land zurückkehren, sind Verfolgung, schwerer Misshandlung und Folter ausgesetzt, wie ein Bericht von Human Rights Watch zeigt.
Der internationale Aufschrei gegen das Verbot von sechs NGOs spricht Israel das – sonst selbstverständliche – Recht ab, gegen Terrororganisationen vorzugehen.
Laut einem UN-Bericht wurden im Iran in diesem Jahr schon 230 Menschen exekutiert – so viel wie kein anderes Land im Nahen Osten.
Im vergangenen Monat wurden mindestens 52 Palästinenser in verschiedenen Teilen des Westjordanlandes verhaftet, weitere 62 wurden zu Verhören vorgeladen.
Von Mohammed Altlooli. Die Menschen in Gaza werden aufgeben, die Verbesserung ihrer Lebensrealität vor Ort zu fordern, und mehr Arbeitsgenehmigungen von Israel fordern.
Politische Parteien sind in Katar verboten, ein Parlament gibt es nicht. Kritiker bezeichnen die Wahlen zum Schura-Rat als Imagepolitur für die Fußball-WM 2022.
Ayatollah Ali al-Sistani sagt in einer Erklärung, dass Wahlen der beste Weg seien, dem Irak eine gute Zukunft zu sichern, mischt sich aber selbst die Politik ein.
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