Medien: Kein Terror, wenn er in Jerusalem stattfindet
Wenn ein Islamist in Jerusalem Juden ermordet, vermögen manche Medien keinen Terror mehr zu erkennen – oder machen überhaupt den Täter zum Opfer.
Wenn ein Islamist in Jerusalem Juden ermordet, vermögen manche Medien keinen Terror mehr zu erkennen – oder machen überhaupt den Täter zum Opfer.
Jahrzehntelang galt der Daily Star als beste englischsprachige Zeitung des Libanon, für die einige der besten Journalisten des Landes gearbeitet haben.
Vice News präsentiert den „tragischen“ Fall eines getöteten palästinensischen Vaters. Dass er ein Hamas-Kämpfer war, wird konsequent verschwiegen.
Neue Runde im Streit um Nemi El-Hassan: Zwei Israelis rücken aus, um Israelhass für unbedenklich zu erklären.
ARD-Korrespondent Benjamin Hammer erinnert auf ganz eigene Weise an die Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Shalit aus der Geiselhaft der Hamas.
Nach dem WDR-Eklat um Nemi El-Hassan sieht sich nun das ZDF der Kritik ausgesetzt, mit einer Aktivistin zusammenzuarbeiten, die durch Antisemitismus aufgefallen ist.
Im Verfahren gegen mutmaßliche Muslimbrüder griffen eine Journalistin und ein Politikwissenschaftler die Gutachter an – und pfiffen dabei auf berufliche Mindeststandards.
Während in den Provinzen so gut wie keine Reporterinnen mehr arbeiten, werden es trotz gegenteiliger Versprechungen der Taliban auch in Kabul immer weniger.
Die Zeit porträtiert Mohammed El-Kurd als das palästinensische Gesicht der jüngsten Auseinandersetzungen um einige Häuser in Ostjerusalem.
Im Gazastreifen wurde ein Luxusressort attackiert, die Medien berichteten darüber aber nicht. Der Grund ist einfach: Es war ein palästinensischer Terroranschlag.
Die türkische Regierung kontrolliert 95 Prozent der Medien des Landes, doch das reicht ihr nicht. Denn die wenigen noch freien Medien erfreuen sich großer Beliebtheit.
Laut einem Bericht der Coalition For Women in Journalism ist die Türkei das Land, in der es zu den meisten Übergriffen gegen Journalistinnen kommt.
Israels Botschafter bei den USA und der UNO, versicherte der Nachrichtenagentur Associated Press, dass Israel bereit ist, beim Wiederaufbau der Büros zu helfen.
Bei ihrer Titelstory, in der sie die 69 während des Hamas-Raketenterrors umgekommenen Kinder porträtiert, hat die New York Times journalistische Standards verletzt.
Die IDF erklären, der Medientower in Gaza sei ein legitimes militärisches Ziel gewesen, da die Hamas von dort elektronische Kriegsführung betrieben habe.
Warum werden islamistische Terrororganisationen anders behandelt, bloß weil sie gegen Israel kämpfen?
In den gebührenfinanzierten deutschen Medien dominiert auch bei diesem Angriff der Hamas auf den jüdischen Staat eine „israelkritische“ Berichterstattung.
Ein Israeli schreibt sich den Frust über Leute im Westen von der Seele, die sich fortschrittlich geben, aber ungewollt Marketing für die Hamas betreiben.
Nachdem dem Anschlag auf das Haus einer arabischen Familie waren viele sofort mit Anschuldigungen zur Stelle – und sind nun verdächtig still.
Kontext. Den würde man in einem von Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary für das Ö1-Mittagsjournal gestalteten Bericht erwarten. Allein, man wartet vergeblich.
US-Außenminister erklärt, weitere israelische Informationen über die Präsenz der Hamas in dem Gebäude erhalten zu haben, in dem auch Journalisten ihre Büros hatten.
Jubeln die jungen Juden an der Westmauer in Jerusalem tatsächlich über den Brand auf dem Gelände der Al-Aksa-Moschee, wie Daniel Bax und andere behaupteten?
Nein, es geht nicht um vier Häuser. Nein, das ist kein Krieg zwischen Israel und Palästina. Und was ist eigentlich aus „Je suis …“ geworden?
Die verschiedenen Seiten des Konflikts. Medien und Menschen. Und Geld. Und Hamas-Propaganda im Ö1-Mittagsjournal.
Im ZDF-Mittagsmagazin durfte Helga Baumgarten minutenlang Hetze gegen Israel verbreiten, die der Propaganda der Hamas in nichts nachsteht.
Die Zahl der Überschriften und Untertitel, in denen Ursache und Wirkung so verdreht werden, dass Israel als der Schuldige bzw. Aggressor erscheint, sind Legion.
Eine öffentlich-rechtliche Reportage unterschlägt, dass für die Corona-Impfungen die Autonomiebehörde zuständig ist, die sich von Israel nicht helfen lassen will.
Der Erfolg der israelischen Impfkampagne wird immer öfter mit Fake News in den Dreck gezogen, die Israel dämonisieren. Zuletzt in einem Radiosender des ORF.
Kurz zuvor war NBC schon wegen einer antiisraelischen Nachrichtenparodie in seiner Late-Night Show „Saturday Night Live“ in die Kritik geraten.
Immer öfter reagieren Journalisten auf Kritik mit Blockade. Dass ihre Geschichten auch der Überprüfung standhalten müssen, scheint eine Zumutung für sie zu sein.
Bezeichnenderweise ist dies den Medien und selbsternannten Palästinenserfreunden, die Israel seit Tagen „Corona-Apartheid“ vorwerfen, keinerlei Protest wert.
Während westliche Medien und NGOs Israel vorwerfen, den Palästinensern Corona-Impfungen zu verweigern, beharrt Autonomiebehörde darauf, selbst für die Impfungen verantwortlich zu sein.
Jedes Jahr zu Weihnachten wird dem interessierten Publikum die antisemitische Legende aufgetischt, dass Jesus Palästinenser gewesen sei.
Auf allen Kanälen wird Israel momentan dafür verteufelt, dass die Palästinenser – wie in den Osloer Verträgen festgelegt – ihren Impfstoff selbst bestellen.
Ein Ministerpräsident spricht Israel wegen seines Impftempos ab, ein Rechtsstaat zu sein, während der Sender ntv israelische Geldgeschenke an die PA fordert.
Kürzlich erschien in Yeni Safak ein Kommentar zur Abwahl von US-Präsident Trump, dessen Rhetorik nationalsozialistischen Verschwörungstheorien in Nichts nachsteht.
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