Erdogan-nahe Zeitung: Juden beherrschen Amerika
Kürzlich erschien in Yeni Safak ein Kommentar zur Abwahl von US-Präsident Trump, dessen Rhetorik nationalsozialistischen Verschwörungstheorien in Nichts nachsteht.
Kürzlich erschien in Yeni Safak ein Kommentar zur Abwahl von US-Präsident Trump, dessen Rhetorik nationalsozialistischen Verschwörungstheorien in Nichts nachsteht.
Volle 20 jahre ist es her, dass wir das grausame 20. Jahrhundert verlassen haben. Aber manche kapieren es immer noch nicht.
Auch die Corona-Pandemie wird genutzt, um Israel an den Pranger zu stellen – aktuell unter falscher Bezugnahme auf internationales Recht.
Die britische Tageszeitung behauptet, die Isolation und der Boykott Israels durch die arabischen Staaten sei Resultat der israelischen Präsenz im Westjordanland.
Die Schließung eines TV-Senders wird als jüngste Beispiel für den Druck der Regierung gesehen und ihren Versuch, eine monolithische Medienlandschaft zu schaffen.
Dass antisemitische Stereotype in der Corona-Krise nicht nur vom lunatic fringe der Gesellschaft herrühren, bewiesen dieser Tage Associated Press und das ZDF.
Zu Unrecht zeichnen deutschsprachige Medien nach dem Tod von Erekat fast durchweg ein ungetrübt positives Bild vom früheren palästinensischen Chefunterhändler.
Mit rührseligen Geschichten machen europäische Medien Stimmung gegen Israel. Die EU hilft derweil widerrechtlich mit, vor Ort Fakten zu schaffen.
Ende September 2000 heizte ein dramatisches Foto die Stimmung gegen Israel weiter an – obwohl es etwas völlig anderes zeigte als behauptet.
Geht es nach vielen deutschen Journalisten, ist unmöglich, was im Nahen Osten gerade vor sich geht: Es entspricht nicht ihren Überzeugungen.
In der Replik des „evangelikalen Antizionisten“ Fritz Weber auf Thomas Eppingers Gastkommentar in der Wiener Zeitung ist fast jede Zeile falsch.
Premier Netanjahu ritt einen Frontalangriff auf die israelische Presse – und erwies damit weder sich selbst, noch dem Land einen guten Dienst.
Was macht ein mäßig talentierter Israeli, wenn ihm in Tel Aviv und Jerusalem kein Mensch zuhört?
Wir befinden uns im Jahr 2020, die ganze Welt ist von Corona besetzt. Alle Nachrichten, überall, sind nur noch darauf bezogen. Alle Nachrichten, überall…?
Die für wahnhafte Thesen bekannte israelische Zeitung Haaretz glaubt an eine kommunistisch-proisraelische Verschwörung in Deutschland. Belege? Fehlanzeige.
Nicht das israelische Parlament ist ausgeschaltet, sondern der Verstand mancher Medienleute und Politiker in Österreich und anderswo.
Wie die israelischen Kritiker ihrer Regierung im Ausland zu jüdischen Kronzeugen für die Kritik am jüdischen Staat werden.
Lügen aus der besetzten Zone: Wie eine EAPPI-Aktivistin in der Tiroler Tageszeitung anti-israelische Propaganda betreibt.
Ein islamischer Verein wollte einem Wiener Gericht weismachen, dass er nichts mit der islamistischen Milli-Görüş-Bewegung zu tun hat. Das hätte er besser lassen sollen.
Von Bassam Tawil. Arabische Bürger Israels haben Möglichkeiten, von denen Palästinenser im übrigen Nahen Osten nur träumen können. Ihre Erfolgsgeschichten werden meist ignoriert.
Es gibt gute Gründe, über den zeitgenössischen Islam besorgt zu sein – mit Hass oder einer irrationalen Phobie hat das in aller Regel nichts zu tun.
Der Antisemitismusvorwurf gegen Israel-Boykotteure hat eine „sachliche Grundlage“ – ob sie sich selbst für antisemitisch halten, ist unerheblich.
Im syrischen Kurdengebiet inszenierten Assad-Getreue eine Konfrontation mit US-Soldaten. Das Drehbuch für derartige Propaganda ist altbekannt.
Arabische Medien verbreiten die neueste Verschwörungstheorie: Die USA und Israel stecken hinter der Entwicklung und Verbreitung des Corona-Virus.
Das 3sat-Kulturmagazin gedenkt des verstorbenen jüdischen Schauspielers und Israel-Unterstützers Kirk Douglas mit der Musik eines Antisemiten.
Die Kronen Zeitung veröffentlichte gestern eine Reihe von Landkarten, die auf manipulative Art zeigen soll, wie „Palästina“ immer weiter schrumpft.
Die Moral ist ein Meister aus Deutschland. Die neuen Deutschen trampeln so unbeirrt und unerbittlich durch die Welt wie ihre Großväter und Urgroßväter.
Die Tagesschau-Kommentatorin erklärt dem jüdischen Staat, wie er gefälligst an die Befreiung von Auschwitz zu erinnern habe.
Nun, die Welt, sie will betrogen sein, drum werde sie betrogen, singt man in einer Operette von Mozart. Und gerade in punkto Iran wird die Welt ganz reichlich betrogen.
Nicht einmal eine halbe Minute berichteten die ORF-Hauptnachrichten gestern über die Proteste im Iran, dreieinhalb Minuten dagegen über die britischen Royals.
Viele Reaktionen auf die Tötung Soleimanis sind absurd – hätte die Raketen irrtümlich Unschuldige getroffen, wäre die Empörung weitaus kleiner gewesen.
Die ARD verwechselt in ihrer Berichterstattung über Korruptionsvorwürfe gegen den israelischen Premier Wunsch und Wirklichkeit.
Im Iran inszeniert das Regime Trauerkundgebungen, die westliche Presse kauft ihm diese Propaganda-Schauspiele ab.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Der Angriff auf die US-Botschaft war nicht das Werk von „Demonstranten“, sondern von schiitischen Milizen. Unsere Medien sollten das auch klar so benennen.
Erneut warnen die Vereinten Nationen vor einer humanitären Katastrophe in Syrien. Genau das haben sie vor einem Jahr schon gemacht – geändert hat sich nichts.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen