Sheikh Jarrah: Vorgeschichte der Auseinandersetzungen um Grundstücke
Im Jahr 1876 erwarben zwei jüdische Stiftungen die Grabstätte von Shimon Hatzadik und begannen in Folge mit dem Bau des jüdischen Viertels Nahalat Shimon.
Im Jahr 1876 erwarben zwei jüdische Stiftungen die Grabstätte von Shimon Hatzadik und begannen in Folge mit dem Bau des jüdischen Viertels Nahalat Shimon.
Ra’am-Parteichef Mansour Abbas’ Versuch, die Wogen der innerisraelischen Unruhen zu glätten, scheint mächtig nach hinten loszugehen.
Jubeln die jungen Juden an der Westmauer in Jerusalem tatsächlich über den Brand auf dem Gelände der Al-Aksa-Moschee, wie Daniel Bax und andere behaupteten?
In den ARD-Nachrichten erfuhr man wenig über die Tausenden Demonstranten, die die Vernichtung Israels forderten und judenfeindliche Parolen brüllten.
Der Begriff Antisemitismus wurde von Judenfeinden erfunden, um sich einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben und sich vom religiösen Antijudaismus abzugrenzen.
Von Micha Danzig. Während der Jerusalemer Stadtteil unlängst unter dem Namen Sheikh Jarrah berühmt wurde, war er 2000 Jahre lang ein Großteils jüdisches Viertel – bis 1948.
In einer Freitagspredigt forderte der Imam von Miami zudem Christen, die Jesus lieben, auf, zum Islam zu konvertieren, weil dort der wahre Jesus zu finden sei.
Im neuen Buch der Mena-Watch Podcasterin und Autorin Sandra Kreisler findet sich eine Sammlung von Texten, die einem in Deutschland eher unbekannten und unbeliebten Stil frönen.
Wie in Teil 1 geschildert brach am 1. Mai 1921 in Jaffa im britischen Mandatsgebiet Palästina ein arabischer Pogrom gegen Juden aus, der auch am 2. Mai andauerte.
Heute vor hundert Jahren, am 1. Mai 1921, begann in Jaffa im britischen Mandatsgebiet Palästina ein mehrtägiger arabischer Pogrom gegen Juden.
Es gibt keinen – buchstäblich keinen – Terroristen, den die Palästinensische Autonomiebehörde nicht verherrlichen und finanziell belohnen würde.
Update: Der Gründer der Hilfsorganisation Zaka und Kandidat für den diesjährigen Israel-Preis hat einen Selbstmordversuch unternommen.
Kein anderes Land in Nordafrika war so stark von der Nazi-Besatzung betroffen – was natürlich besonders für die jüdische Gemeinde Tunesiens gilt.
Währenddessen erklären die Anwälte der Familie der ermordeten Jüdin Sarah Halimi sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu wenden zu wollen.
Der Mörder von Sarah Halimi kann nicht vor Gericht gestellt werden, weil ihn sein Marihuana-Konsum vor der Tat schuldunfähig gemacht haben soll.
Dokumente und Fotos belegen, wie tief der Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, in die Vernichtungspläne der Nationalsozialisten eingeweiht war.
Von Jörg Rensmann. Die Abraham-Abkommen sind Ausdruck eines fundamentalen Wandels im Nahen Osten. Die deutschen Reaktion darauf sind bezeichnend.
Mahmoud Al-Zahar empfahl den arabischen Ländern, die Frieden mit Israel schließen, sich die Frage zu stellen, warum der Holocaust stattgefunden habe.
Außerdem erklärte Ahmad Nofal im jordanischen Fernsehen, dass die Zionisten die Palästinenser unter Narkose verstümmeln würden.
Der Politikwissenschaftler Lwazi Lushaba erklärte seinen Studenten, dass Hitler bloß Weißen angetan habe, was die Weißen normalerweise den Schwarzen antun.
Zabulon Simantov befürchtet, dass mit dem Abzug der US-Truppen die Taliban nach Kabul zurückkehren werden, weswegen er nach Israel auswandert.
In einem Kurzfilm zum jüdischen Pessachfest fälscht der Disney Channel kurzerhand das Ende der Haggada, um nicht von Jerusalem sprechen zu müssen.
In einem Quiz der staatlichen Rundfunkanstalt NRK wurde die Ritualmordlegende aufgewärmt, Juden würden Blut für die Pessach-Matze verwenden.
Die Huthis sollen die letzten drei jüdischen Familien gezwungen haben, den Jemen zu verlassen. Ähnliche Berichte in der Vergangenheit wurden allerdings dementiert.
Das – im Sinne der Erfinder Geniale – der sogenannten Intersektionalitätsstudien: Juden kann man einfach weglassen.
Kurz zuvor war NBC schon wegen einer antiisraelischen Nachrichtenparodie in seiner Late-Night Show „Saturday Night Live“ in die Kritik geraten.
Ben Rhodes hofft, dass die Regierung ablehnender gegenüber Israel wird und beklagt den finanziellen Einfluss, den proisraelische Gruppen auf die US-Politik hätten.
Von Thomas Wessel. Mit der israelischen Historikerin Shulamit Volkov lässt sich verstehen, wie die „Initiative Weltoffenheit“ BDS zu einem Dienstabzeichen im Kulturbetrieb zu machen droht.
Taher Lulu behauptet, dass Deutschland nur stark werden konnte, weil Hitler den Wucher verbot, da er gewusst habe, dass alle Banken den Juden gehören.
Die Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations kritisiert, dass sich das Gericht zu einem politischen Instrument gegen Israel machen lässt.
Von Yori Yalon. Im Zuge der Normalisierung zwischen Israel und dem Sudan wird ein Denkmal für die äthiopischen Juden errichtet, die auf ihrem Weg durch das Land umkamen.
Die Biden-Administration hat angekündigt, die Arbeitsdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) für Antisemitismus zu übernehmen.
Just zum Holocaustgedenktag verlinkte die Organisation einen Artikel, in dem die Zahlenangaben zu den von den Nazis ermordeten Juden in Frage gestellt werden.
Sarsour behauptet wahrheitswidrig, pro-israelische Gruppen hätten die Aussagen der republikanischen Abgeordneten Marjorie Taylor Greene über „jüdische Weltraumlaser“ nicht kritisiert.
Weil Yang öffentlich auf die antisemitischen Motive und Ziele der Israelboykottbewegung hinwies, inszeniert sich diese mal wieder als verfolgte Unschuld.
Pünktlich zum Internationalen Holocaust-Gedenktag hat die Palästinensische Autonomiebehörde zum wiederholten Male ihre antisemitischen Ansichten kundgetan.
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