
Sündenbock Israel. Fehlmeinungen, Fragen und Antworten zum „Nahostkonflikt“ (Teil 8)
Von Theodor Much. Behautpung 8: Israel führt immer wieder kolonialistische Kriege, um sein Staatsgebiet zu erweitern“
Von Theodor Much. Behautpung 8: Israel führt immer wieder kolonialistische Kriege, um sein Staatsgebiet zu erweitern“
Das mittelamerikanische Land ist damit nach den Vereinigten Staaten, dem Kosovo und Guatemala das vierte Land, das seine Botschaft in Israels Hauptstadt verlegt.
Der Stuttgarter Imam Hasan Caglayan bezeichnete die Botschaft von Hamas-Gründer Scheich Ahmad Yasin als wichtig für jeden, dem „die Sache um Jerusalem“ wichtig sei.
Viele Libanesen, Syrer und Iraker haben es satt, dass die Palästinenser das „zentrale Thema“ und ihr Konflikt mit Israel der „Zentralkonflikt in Nahost“ sein soll.
Die „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ widmet sich eher der Frage, was alles nicht antisemtisch sei und nimmt sogar antiisraelische Boykotte in Schutz.
Der Islamgelehrte Hazem Shouman erklärte in einem Video, dass die Gesichter der Juden entstellt sein werden von dem, was die Muslime ihnen antun werden.
Warum werden islamistische Terrororganisationen anders behandelt, bloß weil sie gegen Israel kämpfen?
Hamas-Führer Haniyeh lobte in seiner Rede die Gewalt arabischer Israelis gegen Juden und schwor, den Kampf weiterzuführen, bis die Al-Aqsa-Moschee „befreit“ sei.
Wo Israel die Kontrolle hat, ist die Angelegenheit des im Zuges seit 1948 verlorengegangenen Eigentums Gegenstand von Diskussionen sowie von rechtlichen Verfahren.
Israel ist das einzige Land der Region, dass sich Fragen des im Zuge des Konflikt seit 1948 verloren gegangenen Eigentums überhaupt stellt.
Zuletzt hat die türkische Religionsbehörden ihre antisemitischen Stereotypen auch auf Deutsch verbreitet und Israel als „Babymörder“ stigmatisiert.
Im Jahr 1876 erwarben zwei jüdische Stiftungen die Grabstätte von Shimon Hatzadik und begannen in Folge mit dem Bau des jüdischen Viertels Nahalat Shimon.
Israelis blicken auf ihr Land und müssen sehen: Vom Süden bis weit in den Norden, von Ost nach West, ist es zur Front geworden.
Jubeln die jungen Juden an der Westmauer in Jerusalem tatsächlich über den Brand auf dem Gelände der Al-Aksa-Moschee, wie Daniel Bax und andere behaupteten?
Während Israels Städte unter einem Hagel von Hamas-Raketen liegen, dämonisieren Abgeordnete der Demokraten den jüdsichen Staat und stellen die Militärhilfe in Frage.
Die neutrale Anwendung des Eigentumsrechts wird nur deshalb zu einem internationalen Zwischenfall, weil der Vermieter Jude ist.
Freitagnachmittag war Florian Markl bei Radio Eins rbb für ein Interview über die Gründe des Hamas-Raketenterror gegen Israel zu Gast.
Offener Brief von Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich an Standard-Redakteur Eric Frey anlässlich dessen Analysen zum Hamas-Raketenterror gegen Israel.
Die verschiedenen Seiten des Konflikts. Medien und Menschen. Und Geld. Und Hamas-Propaganda im Ö1-Mittagsjournal.
Von Micha Danzig. Während der Jerusalemer Stadtteil unlängst unter dem Namen Sheikh Jarrah berühmt wurde, war er 2000 Jahre lang ein Großteils jüdisches Viertel – bis 1948.
Die Salzburger Nachrichten fragen nach den Gründen für die Eskalation der Gewalt in Jerusalem. Herausgekommen ist ein Musterstück an Einseitigkeit.
Mit der Hetze und der Gewalt gegen Israel schaden die Palästinenser sich selbst. Fast jeder in der Region scheint das zu wissen – nur sie nicht.
Fast jeder glaubt zu wissen, dass Israel bei den Unruhen rund um Sheikh Jarrah im Unrecht sei, doch kaum jemand weiß, worum es dabei wirklich geht.
Mit den Raketen, die die Hamas gestern aus dem Gazastreifen Richtung Jerusalem abfeuerte, stellt die Terrororganisation handfest unter Beweis: Sie hat aufgerüstet!
Warum die islamistische Terrororganisation Hamas ausgerechnet jetzt die Lage derart eskaliert, dass sie einen Krieg mit Israel riskiert.
Passiert ist immer nur dann etwas, wenn man Israel beschuldigen kann. Passiert sind also Unruhen in Jerusalem. Wegen Sheikh Jarrah, sind die. Sheikh wer?
Das Mitglied des Politbüros der Hamas und ehemalige Innenminister Fathi Hammad forderte die Bevölkerung Jerusalems auf, „die Köpfe der Juden abzuschneiden“.
Die Hamas fordert Israel auf, seine Sicherheitsmaßnahmen zur Kontrolle der Unruhen in Jerusalem gänzlich einzustellen. Das Land bereitet sich auf Raketenangriffe vor.
Palästinenser attackierten israelische Sicherheitskräfte mit Steinen und Feuerwerkskörpern, diese versuchten, die Randalierer zurückzudrängen und die Ausschreitungen zu beenden.
Wie die gewaltsamen Ausschreitungen auf dem Tempelberg und die Auseinandersetzungen um die Häuserräumungen im Ostjerusalemer Viertel Sheikh Jarrah einzuordnen sind.
Von Yaakov Lappin. Auch die Hamas weiß, dass der wahre Grund für die Absage die Angst von Mahmud Abbas war, die Wahlen wie schon 2006 wieder zu verlieren.
In einer Freitagspredigt forderte der Imam von Miami zudem Christen, die Jesus lieben, auf, zum Islam zu konvertieren, weil dort der wahre Jesus zu finden sei.
Der Iran veröffentlicht ein Video, in dem zu sehen ist, wie das Kapitol der USA durch eine Rakete gesprengt und Jerusalem durch Revolutionsgardisten „befreit wird.
Nur wenige Tage vor drei Terroranschlägen erklärte ein Abbas-Vertrauter im Fernsehen der Autonomiebehörde, der Islam fordere, gegen die „Aggressoren“ zu kämpfen.
Jordaniens König bekräftigte kürzlich seine Unterstützung für die „Bemühungen der Jerusalemer, die arabische und islamische Identität der heiligen Stadt zu bewahren“.
Katja Maurer von Medico International lobt die JDA, weil diese die Bestreitung von Israels Existenzrecht – wie Maurer es tut – für nicht antisemitisch erklärt.
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