Jerusalem: Wie die Hamas die „TikTok-Intifada“ für sich nutzen möchte
Nachdem es in Jerusalem zu Ausschreitungen und Übergriffen auf orthodoxe Juden gekommen war, mobilisierten auch rechte Gruppierungen zu Gegendemonstrationen.
Nachdem es in Jerusalem zu Ausschreitungen und Übergriffen auf orthodoxe Juden gekommen war, mobilisierten auch rechte Gruppierungen zu Gegendemonstrationen.
Von Martin Sherman. Der Anspruch auf palästinensische Souveränität über das Westjordanland entstand erst nach 1967 – nachdem es unter jüdische Verwaltung gekommen war.
In einem Kurzfilm zum jüdischen Pessachfest fälscht der Disney Channel kurzerhand das Ende der Haggada, um nicht von Jerusalem sprechen zu müssen.
In einer Erklärung nach der anderen werfen sich stets dieselben Leute im Dienste der Ehrenrettung der „Israelkritik“ ins Zeug.
Die „Jerusalemer Erklärung“ missversteht Antisemitismus und stellt der Dämonisierung und Delegitimierung des jüdischen Staates einen Persilschein aus.
Die „Jerusalemer Erklärung“ bemüht sich, Israelhasser vom Vorwurf des Antisemitismus freizusprechen. Wissenschaftliche Basis gibt es dafür keine.
Die „Jerusalemer Erklärung“ will Antisemitismus genauer definieren – und spricht damit vor allem Israelhasser frei.
Auch der Generalsekretär der Arabischen Liga verurteilte den Schritt der tschechischen Republik, obwohl die Botschaftzweigstelle in West-Jerusalem liegt.
Von Ariel Kahana und Yori Yalon. Das Balkanland wird das dritte nach den USA und Guatemala sein, das seine Botschaft in Israels Hauptstadt Jerusalem einrichtet.
Während die palästinensische Führung vor „Judaisierung“ warnt, erkennen immer mehr Menschen im Nahen Osten die Wichtigkeit des Tempelbergs für das Judentum an.
Während seines Besuchs in Israel eröffnete der tschechische Premierminister Andrej Babiš eine Jerusalemer Zweigstelle der in Tel Aviv angesiedelten Botschaft seines Landes.
Bei seinem dreitägigen Besuch überreichte der erste Botschafter der VAE dem israelischen Präsidenten sein Beglaubigungsschreiben und will einen Botschaftsstandort suchen.
Dabei stimmten 97 Senatoren dem Beschluss zu, die drei Gegenstimmen kamen von Bernie Sanders, Elizabeth Warren und Tom Carper.
Brüssel erinnerte Pristina daran, dass sich alle EU-Botschaften in Tel Aviv befinden und ein Alleingang den Beitritt des Landes zur Union beeinträchtigen könnte.
Der Kosovo formalisiert seine diplomatischen Beziehungen zu Israel, womit der jüdische Staat das 117. Land wird, das den Kosovo formell anerkennt.
Die Villa, die sich der antisemitische Führer des Arabischen Aufstands und Nazi-Kollaborateur bauen ließ, soll zur Synagoge eines jüdischen Viertels werden.
Der designierte Außenminister Antony Blinken bekräftigte bei seiner Anhörung im Senat, dass die USA Jerusalem als die Hauptstadt Israels anerkennen.
Shlomo Madmoni wurde 1939 in dem „jemenitischen Dorf“ ermordet, das heute zu Jerusalem gehört und mehrheitlich von Palästinenser bewohnt wird.
Neben dem Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde hat auch Jordanien jüdische Besuche auf dem Tempelberg als Provokation und Völkerrechtsbruch bezeichnet.
Haniyeh forderte auf, die Hilfe für Hamas zur Bekämpfung des amerikanisch-israelischen „Komplotts“ zur Auslöschung der palästinensischen Sache zu verstärken.
Von Pinhas Inbari. Die Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Fraktionen der palästinensischen Führung verschärfen sich weiter.
Wo genau der Sonderausschuss das Zentrum des Kolonialismus verortet, ist unschwer zu erraten, wenn man sich auch nur ein bisschen mit der UNO beschäftigt.
In Jerusalem geborene Amerikaner können künftig „Jerusalem, Israel“ als Geburtsort in ihren Reisepass eintragen lassen – bisher war das unmöglich.
Praktisch jeden Monat bricht die Türkei eine neue internationale Krise vom Zaun. Aktuell gibt sie wieder einmal den „Verteidiger des Islam“.
Die angeblich „moderate“ Fatah von Abbas postete ein Lied, in dem davon die Rede ist, dass „der Friedhof der Juden“ vorzubereiten ist.
Nach seiner Einlieferung in ein Jerusalemer Krankenhaus hat sich der Zustand des an COVID-19 erkrankten Saeb Erekat stark verschlechtert.
Der neue Premierminister Jordaniens steht dem US-Beauftragten Jared Kushner nahe und pflegt enge Kontakte zu Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman.
Die Tschechische Republik ist bereit, weitere Schritte zur Verlegung ihrer Botschaft in Israel nach Jerusalem zu unternehmen.
Keineswegs hat der Tempelberg-Besuch von Ariel Sharon diese Gewalt spontan ausgelöst oder gar verursacht. Die „Intifada“ war vielmehr seit Monaten geplant.
Der türkische Präsident Erdogan deutete an, dass Jerusalem zur Türkei gehört, wobei er sich auf die Kontrolle des Osmanischen Reiches über die Stadt bezog.
Gleichzeitig gerät das Land ins Visier der UNO, weil es seine Beziehungen mit dem jüdischen Staat ausbaut.
Bei der UN-Vollversammlung in New York erklärte der türkische Präsident, Israels Politik den Palästinensern gegen über sei „eine blutende Wunde der Menschheit“.
Gemeinsame Einheit der iranischen Quds Force und der libanesischen Hisbollah versucht, Agenten in Israel und der Westbank für Terroranschläge zu rekrutieren.
Bei der Unterzeichnung des Abraham-Abkommens richtete Trump den Palästinensern aus: die Zeit ihrer Lügen ist abgelaufen.
Das südostafrikanische Land unterhält seit 1964 durchgehend diplomatische Beziehungen zu Israel.
Die EU äußerte am Montag „ernsthafte Besorgnis und Bedauern“ über die Zusage Belgrads, seine Botschaft in Israel nach Jerusalem zu verlegen.
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