Diskriminierungserfahrung lässt Kurden empathisch sein für Juden und Israel
Der Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak, im Gespräch mit Maya Zehden über seine Solidaritätsreise nach Israel im Februar 2024.
Der Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak, im Gespräch mit Maya Zehden über seine Solidaritätsreise nach Israel im Februar 2024.
Von Ben Cohen. Sexuelle Gewalt gegen Jüdinnen war Teil der Hamas-Strategie und für die Verwirklichung ihrer Ziele ebenso notwendig wie die Morde und anderen Gräueltaten.
Seit Montag führt Israel eine massive Militäroperation durch, um die wiedererstarkte Hamas auf dem Spitalsgelände in Gaza-Stadt zu zerschlagen.
Der Wiener Festwochen-Intendant Milo Rau verweist gegen den Vorwurf, sein Stargast Annie Ernaux sei Antisemitin, ausgerechnet auf die geplante Rede eine weiteren Israelkritikers.
Von Fiamma Nirenstein. Es scheint, als wisse der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nicht einmal, wie eine durch Hunger verursachte Ausrottung tatsächlich aussieht.
Wie eine aktuelle Umfrage bestätigt, unterstützt eine deutliche Mehrheit der israelischen Öffentlichkeit eine Militäroperation im Gebiet von Rafah im südlichen Gazastreifen.
Neues Wasser auf die Mühlen der Kritiker könnte die jüngst erfolgte Erklärung des ehemaligen Funktionärs Ahmad Oueidat bedeuten, wonach der Hamas-Führer UNRWA-Angestellter war.
Die internationale Hilfe war schon vor dem 7. Oktober eine wichtige Einnahmequelle für die Hamas. Zugleich ist sie zu einem Politikum geworden, da mehrheitlich Israel für die Situation in Gaza verantwortlich gemacht wird.
Auch in den USA mehren sich seit dem Massaker der Hamas und dem Gaza-Krieg antisemitische Attacken auf jüdsiche Einrichtungen, Geschäfte und Lokale.
Von Widerspruch ausgenommen sollen aber natürlich jene Juden bleiben, die den Staat Israel so wenig mögen wie die Spiegel-Redakteurin Julia Amalia Heyer selbst.
Unlängst wurden die Hilfslieferungen in den Gazastreifen von bewaffneten Trupps begleitet, die in Verbindung mit der Fatah stehen sollen.
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
Nach der Ernennung des neuen Premierministers durch Mahmud Abbas wirft die Fatah der Hamas vor, mit den von ihr begangenen Massakern die israelische Besatzung nach Gaza zurückzubringen.
Die Begründung für die Absage strotzt nur so von antisemitischen Ressentiments gegen Israel, dem vorgeworfen wird, den Prinzipien der Veranstaltung im Weg zu stehen.
Regisseur Tony Hernandez produzierte einen Dokumentarfilm über die leidvollen Erfahrungen der Latino-Einwanderer während des Hamas-Angriffs auf Israel.
Laut einem kuwaitischen Muslimbruder hat der ägyptische Ex-Präsident Mohammed Mursi die Hamas bei der Errichtung ihres Tunnelsystems im Gazastreifen unterstützt
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Aus einer aktuellen statistischen Analyse der Daten des Hamas-Gesundheitsministeriums in Gaza geht vor, dass diese zumindest manipuliert, wenn nicht gleich vollständig gefälscht wurden.
In den zwei Wochen vor dem Ramadan verhafteten Polizeibeamte über zwanzig Bewohner Ost-Jerusalems wegen des Verdachts der Aufwiegelung.
Der Islamgelehrte Alireza Komeili bezeichnet das geplante Pier-Projekt in Gaza als Witz, mit dem die USA nur ihr Image in der Weltöffentlichkeit aufpolieren wollen.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Das Hamas-Politbüro-Mitglied Osama Hamdan erklärte den UN-Bericht über die sexuelle Gewalt der Hamas vom 7. Oktober an israelischen Zivilisten zum »Skandal«.
Die Präsentation des UN-Berichts über die sexuelle Gewalt der Hamas an israelischen Frauen während des Massakers vom 7. Oktober scheint wenig bewirkt zu haben.
Die Vereinten Nationen nutzten am Dienstag eine neue Landroute, um zum ersten Mal seit drei Wochen Lebensmittel direkt in den nördlichen Gazastreifen zu liefern.
Im Internet kursieren Videos von Propagandisten der Hamas, in denen die US-Hilfslieferungen für die Bewohner des Gazastreifens verurteilt und abgelehnt werden.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Von Olga Deutsch. Nach Beendigung des Kriegs zwischen Israel und der Hamas müssen die Hilfsgüter für Gaza endlich ordnungsgemäß verteilt werden, damit sie nicht mehr in die Hände von Terrorgruppen fallen.
Nachdem ständige Angriffe von Hisbollah-Kämpfern aus ihren eigenen Dörfern heraus gegen Israel geführt werden, wurden viele Ortschaften im Südlibanon von den Bewohnern weitgehend verlassen.
Die Hamas ist besorgt über Berichte zur Zusammenarbeit von Palästinensern mit Israel, um die Hilfslieferungen für die Bevölkerung in Gaza aufrechtzuerhalten.
Von Yaakov Lappin. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte verstärken ihre Razzien und nehmen Aufwiegler ins Visier, während die Polizei der Bereitschaft Priorität einräumt.
Ein arabischer Israeli kritisierte den palästinensischen UN-Gesandten für dessen Billigung der Gefangenschaft seiner Familienmitglieder und anderer muslimischer Bürger in den Händen der Hamas.
International kaum beachtet, kämpft die Hamas gegen eine gesicherte Versorgung der Bevölkerung in Gaza und verkauft die von ihr gestohlenen Hilfsgüter zum Wucherpreis auf dem Schwarzmarkt.
Von Jonathan Spyer. Die strategische Absicht des Irans besteht darin, Israel einem langen Zermürbungskrieg auszusetzen, der schließlich zu seinem Untergang führen soll.
Der kürzlich verübte Überfall auf einen orthodoxen Juden in Paris ist nur einer von vielen antisemitischen Gewalttaten, die sich seit dem Hamas-Angriff und dem darauffolgenden Gaza-Krieg häufen.
Von Pinhas Inbari. Nach dem Krieg gegen den Irak beschloss der Iran, die Befreiung Jerusalems in den Vordergrund zu stellen, um den sunnitischen Blick in Richtung Westen nach Jerusalem und nicht in Richtung Teheran zu richten.
Von Elliott Abrams. Die US-Regierung Biden setzt sich für die Anerkennung eines palästinensischen Staates ein, der eine Gefahr für die Sicherheit Israels darstellen würde.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen