Hamas-Unterlagen dokumentieren Falschmeldungen über Raketenfehlgänge
Ein offizielles Hamas-Dokument beweist, dass viele Opfer im Gazastreifen direkt auf fehlgeschlagene Raketenabschüsse zurückzuführen sind.
Ein offizielles Hamas-Dokument beweist, dass viele Opfer im Gazastreifen direkt auf fehlgeschlagene Raketenabschüsse zurückzuführen sind.
Die Chefs der beiden Terrororganisationen konferierten am Dienstag in Teheran mit Außenminister Amir-Abdollahian und dem Obersten Führer Ali Khamenei.
Die iranische Quds-Einheit hat vor dem Terroranschlag auf Israel Übungen durchgeführt, an denen Kämpfer der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihads teilgenommen haben sollen.
Dass bei dem Raketenabsturz auf ein Spital in Gaza bis zu 500 Menschen ums Leben gekommen sein sollen, ist laut Geheimdienstquellen eine Propagandalüge der Hamas.
Seit dem frühen Morgen feuerte die Hamas Tausende Raketen auf Israel, an mehreren Punkten drangen Terroristen in israelische Ortschaften ein.
Gemeinsam mit den Vereinten Nationen arbeitet der Irak an einem Fahrplan zur Schließung der Lager in der Region Kurdistan und der Rückkehr der Bewohner in ihre Heimatstädte.
Am Samstag kam es im Libanon zu einer denkwürdigen Zusammenkunft: Gleich drei Anführer von Terrororganisationen trafen sich zu Gesprächen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde ist korrupt und unterstützt Terror gegen Israel, doch gibt es momentan keine bessere Alternative.
Von Bassam Tawil. In den Sommerlagern der Hamas und des Islamischen Dschihad erhalten palästinensische Kinder eine militärische Ausbildung für den Kampf gegen Israel und die Juden.
Hamas und Islamischer Dschihad nutzen Waffen- und Drogenschmuggel und Geldwäsche mit Kryptowährungen, um Terroristen in Dschenin zu finanzieren.
Zu Irans »Achse von Jerusalem« gehören neben der Hamas auch der Islamische Dschihad, die Hisbollah im Libanon und andere Stellvertreter-Milizen in Syrien, dem Irak und Jemen.
Von Yaakov Lappin. Hunderte Terroristen sind in der vergangenen Woche aus Dschenin geflohen, doch das Schicksal der Stadt und die Zukunft der Palästinensischen Autonomiebehörde dort sind nach wie vor ungeklärt.
Von Yaakov Lappin. Die meisten Terroristen Dschenins wichen einem Angriff auf die brigadegroße Spezialeinheit der IDF aus, viele versteckten sich offenbar in Krankenhäusern.
Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber sprach am Mittwoch im Puls-24-Interview über die Gründe für die israelische Anti-Terror-Operation in der palästinensischen Stadt Dschenin.
Von Yaakov Lappin. Israels Operation in Dschenin spiegelt ein größeres strategisches Problem wider, nämlich das wachsende Machtvakuum und Chaos in der nördlichen Westbank.
Aus der Terrorhochburg Dschenin waren in jüngster Zeit mehr als fünfzig Terroranschläge gegen Israel gerichtet.
Laut dem Politbürochef des Islamischen Dschihad sei die Eroberung Roms und Europas durch die Muslime vorherbestimmt.
Deeskalation und Stabilität waren die mit iranisch-saudischen Abkommen verbundenen Hoffnungen. Das Gegenteil ist eingetreten.
Der Besuch der Terrororganisation folgt auf den Besuch einer Delegation des Palästinensischen Islamischen Dschihad im Iran.
Das Teheraner Regime unterstützt mit allen Mitteln den Islamischen Dschihad, der das iranische Ziel, Israel zu zerstören, nur allzu gerne mitträgt.
Von Yaakov Lappin. Der Iran baut ein Bedrohungsszenario mit mehreren Schauplätzen gegen Israel auf, weshalb die Eskalation von Anfang Mai in einem größeren Zusammenhang gesehen werden muss.
Ein Militärgericht der im Gazastreifen herrschenden Hamas erklärte drei palästinensische Zivilisten wegen ihrer angeblichen Zusammenarbeit mit Israel für schuldig.
Von Tamar Sterntal. Die konsequent unvollständige Berichterstattung internationaler Medien über palästinensische Attentäter lässt bei vielen Beobachtern den Verdacht des Vorsatzes aufkommen.
Israels Premier Netanjahu konnte im Zuge der Militäroperation gegen den Islamischen Dschihad einige Pluspunkte zu sammeln, die aber bald schon wieder verbraucht sein könnten.
Von Yoni Ben Meachem. Die Tötung eines hochrangigen PIJ-Kommandeurs, während Israels »Operation Schild und Pfeil« wird diese Raketen-Pläne verzögern, aber nicht aufhalten.
Von Joe Truman.Trotz der israelischen Erfolge werden die vom Iran unterstützten Gruppen weiter Chaos stiften und müssen eher früher als später bekämpft werden.
Von Hanan Amiur. Der Haaretz-Autor Yossi Klein behauptet, die absichtsvolle Ermordung von Kindern in Gaza stelle ein gemeinschaftsstiftendes Erlebnis für die Israelis dar.
Von Baruch Yadid. Der Vorstoß des Iran, die einzelnen Aktivitäten der Terrorgruppen koordiniert zu bündeln, führt zu Spannungen innerhalb der Organisationen.
Es waren ereignisreiche Tage in Israel, die nicht nur Raketen und Luftangriffe, sondern auch unerwartete Entwicklungen brachten.
Westliche »Pro-Palästina«-Aktivisten versuchen die israelfeindliche Parole in einen Slogan für Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte umzufälschen.
Gestern Nacht ging Israel gegen die Führung des Islamischen Dschihad in Gaza vor. Jetzt sind Hunderttausende Einwohner Israels in Alarmbereitschaft versetzt.
Die einst seriöse Menschenrechtsorganisation hat sich eine bedenkliche antisemitische Schlagseite zugelegt und fraternisiert mit Vertretern islamistischer Terrororganisationen.
Als Reaktion auf die seiner Ansicht nach zu schwache Reaktion boykottiert Ben-Gvir die Knesset, Netanjahu lässt ihm ausrichten, es stehe ihm frei, die Regierung zu verlassen.
Die Angriffe sind die schwersten seit dem Libanonkrieg 2006. Die Hisbollah bestreitet, für den Raketenbeschuss verantwortlich gewesen zu sein.
Der israelische Militärgeheimdienst warnt: Israel wird wegen der internen Krise und der Spannungen mit den USA als geschwächt wahrgenommen.
Von Bassam Tawil. Vertreter von Terrorgruppen einzuladen, hat nichts mit Parteinahme für die Palästinenser zu tun, sondern schadet ihnen vielmehr.
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