
Netanjahu versus Gantz: Eine wechselvolle Beziehung
Erreicht der ehemalige Regierungspartner von Israels Premier Netanjahu eine Verhandlungslösung bei der geplanten und scharf kritisierten Justizreform in Israel?
Erreicht der ehemalige Regierungspartner von Israels Premier Netanjahu eine Verhandlungslösung bei der geplanten und scharf kritisierten Justizreform in Israel?
Eine aktuelle Umfrage bestätigt, dass die rechts-rechtsextreme Koalition von Premier Netanjahu entscheidend an Boden verloren hat.
Würde in Israel neu gewählt, wäre die Regierungskoalition weit von einer Mehrheit entfernt. Die größten Gewinne könnte Benny Gantz verbuchen.
Dieser Tage erschienen zwei anonym gehaltene Inserate in einer israelischen Tageszeitung, die zur Bildung einer großen Koalition aufrufen.
Bei der Wahl in genau einer Woche gibt es wie bei den vorangegangenen Wahlen ein bescheidenes Traumziel, das eines von lauter schlechten Optionen ist.
Erneut könnten das Wahlverhalten der arabischen Israelis ausschlaggebend sein, sodass die Frage im Raum steht: Welcher der beiden Blöcke würde davon profitieren?
Während Benny Gantz Irans Terrorunterstützung anprangerte, vernebelte die UN-Menschenrechtskommissarin palästinensische Kriegsverbrechen.
Ob die aktuelle Auseinandersetzung im Gazastreifen zu einem länger andauernden Krieg wird, hängt davon ab, ob die Hamas sich weiterhin aus den Kämpfen heraushält.
Nach Tagen voller Drohungen des Islamischen Dschihad und Anspannung im Grenzgebiet griff Israel Ziele im Gazastreifen an.
Der israelische Verteidigungsminister warnte davor, dass der Iran nur noch Wochen vor genügend spaltbarem Material für eine atomare Bombe entfernt sei.
Bei einem Treffen bat Israels Verteidigungsminister die arabischen Diplomaten den Einsatz seine Landes für die Religionsfreiheit in ihren Staaten bekannt zu machen.
Um die Lebensbedingungen der Bevölkerung des Gazastreifens zu verbessern, sollen künftig mehr Menschen in Israel arbeiten dürfen. Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte vergangene Woche
Die festgenommenen Israelis sollen an gewalttätigen Attacken auf ein palästinensisches Dorf im Westjordanland beteiligt gewesen sein.
Die israelische Besuchsdiplomatie im Nahen Osten setzt weitere Schritte. Nun war der israelische Verteidigungsminister Gast im arabischen Inselstaat.
Das Treffen zwischen dem israelischen Verteidigungsminister und dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde war das zweite seit Gantz‘ Amtsantritt im Juni.
Das Manöver ist für dieses Frühjahr über dem Mittelmeer geplant und soll das Training von Langstreckeneinsätzen beinhalten.
Die Sicherheitsbarriere soll es Kämpfern der Hamas und anderer Terrororganisationen verunmöglichen, – per Tunnel oder über See – nach Israel einzudringen.
Die von Verteidigungsminister Benny Gantz in Marokko unterzeichnete Absichtserklärung, ist das erste derartige Abkommen Israels mit einem arabischen Land.
Bei einen Treffen mit Sicherheitskräften rief Benny Gantz diese zur Zusammenarbeit auf, um koordiniert gegen Hassverbrechen im Westjordanland vorgehen zu können.
Es wird erwartet, dass Benny Gantz während des ein Verteidigungsabkommen mit seinem marokkanischen Amtskollegen abschließen wird.
Israels Verteidigungsminister Benny Gantz rief dazu auf, die Zahl weiter zu erhöhen, da das Militär als „Eingangstor zur israelischen Gesellschaft“ diene.
Die Hamas hat Mahmud Abbas vorgeworfen, er habe durch sein Treffen mit Israels Verteidigungsminister Benny Gantz „das Blut der palästinensischen Märtyrer verraten“.
Benny Gantz erklärte, für die weiteren Schritte zum Bau einer Atomwaffe dauere es dann nur noch einige Monate.
Aus der Blechhütte zum Millionär: Yaqoub Abu al-Quian legte eine steile Karriere hin. Jetzt sitzt er wegen des Verdachts der Spionage für Israels Feinde in Haft.
Israels Sicherheitsapparat bekräftigt, das Land könne nicht zulassen und werde militärisch verhindern, dass sich der Iran mit Atombomben bewaffnet.
Die verlorene Abstimmung könnte Netanjahu letzten Endes sogar seinen Posten als Premierminister kosten.
Im Puls24-Interview sprach Florian Markl gestern über die Aussichten, nach der Wahl das Patt in Israel zu überwinden.
Die Wahlen in Israel bringen wieder kein eindeutiges Ergebnis, sodass sich eine Regierungsbildung ebenso schwierig erweisen wird, wie in den Wahlgängen davor.
In Israel wird gewählt, und die Stimmung im Land ist entsprechend aufgeheizt. Denn bei diesen Wahlen ist der Ausgang einfach nicht vorhersehbar.
Vor der bevorstehenden Parlamentswahl ist Bewegung in Israels Parteienlandschaft gekommen. Ändern wird sich trotzdem wenig.
Nachdem der letzte Versuch eines Aufschubs für die regierenden Parteien wider Erwarten scheiterte, geht Israel im März in die vierte Wahl innerhalb von 2 Jahren.
Angesichts Sa’ars Ankündigung, den Likud zu verlassen und eine eigene Partei zu gründen, ist die Preisfrage, ob es jetzt überhaupt noch zu Neuwahlen kommen wird.
Das israelische Verteidigungsministerium erkennt zukünftig auf seinen Formularen die Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare an.
Benny Gantz erklärte, dass der Iran und die Türkei mit ihrer Opposition gegen die Normalisierungsabkommen dem Frieden im Nahen Osten im Weg stehen.
Israel hat es derzeit nicht leicht. Corona wütet, die Wirtschaft wackelt, die Einheitsregierung schwankt, und in der Bevölkerung wachsen Wut und Widerstandslust.
Wozu hat man drei Mal wählen müssen und so lange warten müssen? Hätte man das Gleiche nicht billiger haben können?
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