Terror von 9/11: „Der Afghanistan-Krieg war absolut notwendig“
Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erläutert die Auswirkungen von 9/11 und warum die USA so reagieren mussten, wie sie reagiert haben.
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Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erläutert die Auswirkungen von 9/11 und warum die USA so reagieren mussten, wie sie reagiert haben.
Seit dem Anschlag von 9/11 haben Antisemitismus und Islamismus an Einfluss zugelegt, und werden durch den Abzug aus Afghanistan weiteren Zulauf erhalten.
Laut Imam Abdul Alim Musa hätten die Zionisten einen Anschlag auf US-Soldaten ausgeführt, um Präsident Biden zu zeigen, was den USA droht, wenn er eine
Die Taliban ermorden systematisch Angehörige afghanischer Elitetruppen. Veteranen versuchen nun, ihre früheren Kameraden in Sicherheit zu bringen, berichtet ein ehemaliger US-Marine.
Die rechtsextremen Aktivisten sehen in den Taliban ein Vorbild, wie man sich von Fremdehrrschaft befreien und ein der eigenen Identität entsprechendes Gesetz etablieren könne.
Durch die Flucht von Präsident Ashraf Ghani war ein Machtvakuum in der afghanischen Hauptstadt Kabul entstanden, das US-Präsident Biden nicht zu füllen bereit war.
Die USA waren nicht 20 Jahre in Afghanistan, um „Nation-Building“ zu betreiben, sondern weil ein Rückzug als zu gefährlich galt.
Innerhalb eines Tages sammelte eine orthodoxen Haredi-Gemeinde in Williamsburg, Brooklyn, 80.000 US-Dollar, um afghanische Fußballspielerinnen aus Kabul auszufliegen.
Entgegen den Gepflogenheiten des US-Militärs, sich aus Politik herauszuhalten, äußert sich General David Petraeus deutlich zum Debakel des US-Abzugs.
Biden übernahm Trumps Afghanistan-Rückzugspläne, annullierte aber die Bedingungen, auf denen sein Vorgänger noch bestanden hatte und verkündete stattdessen einen „bedingungslosen Rückzug“.
Trump hat die USA zum Rückzug aus Afghanistan verpflichtet, aber Biden hätte es in der Hand gehabt, das augenblickliche Desaster abzuwenden.
Während die Taliban in Afghanistan auf dem Vormarsch sind und zuletzt Kunduz erobert haben, betreibt die Biden-Regierung aktive Realitätsverweigerung.
Nicht zum ersten Mal macht die aus einer palästinensischen Familie stammende Rashida Tlaib mit Antisemitismus von sich hören.
Die Ernennung der Holocaust-Historikern Lipstadt zur amerikanischen Antisemitismus-Beauftragten wird weithin begrüßt.
Iranische Geheimdienstmitarbeiter versuchten, die bekannte Frauenrechtsaktivistin Masih Alinejad in New York zu kidnappen und in den Iran zu entführen.
Nachdem Sarsour heftige Kritik für ihre Weiterleitung eines antismietischen Tweets einstecken musste, reagierte sie beleidigt und inszenierte sich als Opfer.
Von der Türkei unterstütze Milizen in Syrien rekrutieren laut einem US-Bericht Kindersoldaten und setzen diese in Kampfsituationen ein.
Der „Strategic Lebanon Security Reporting Act“ verlangt vom US-Außenministerium, dem Libanon bei der Umsetzung der Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrates zu helfen.
Eine große US-Schriftstellervereinigung feuerte eine Mitarbeiterin, weil sie im Internet eine Stellungnahme gegen Antisemitismus und Hass veröffentlicht hatte.
Auf die Kritik jüdischer Demokraten angesprochen, antwortete Omar, diese seien in der Vergangenheit „keine Partner bei der Suche nach Gerechtigkeit“ gewesen.
Der nun gescheiterte Bürgermeisterkandidat Andrew Yang war in den vergangenen Monaten er unter anderem durch seinen Zickzackkurs zu Israel und BDS aufgefallen.
Die USA ziehen Truppen, Flugzeuge und Raketenabwehrsysteme aus dem Nahen Osten ab, da die strategische Priorität der Biden-Regierung auf China ausgerichtet ist.
Von Sean Savage. Zwölf jüdische Abgeordnete der Demokraten kritisieren Omar für Äußerungen, in denen sie Israel und die USA mit der Hamas und den Taliban gleichsetzte.
Wenn die Verstöße gegen das Atomabkommen so weitergehen, könnte sich die Zeit, die der Iran zur Produktion von genug waffenfähigem Uran braucht, auf wenige Wochen reduzieren.
Bei ihrer Titelstory, in der sie die 69 während des Hamas-Raketenterrors umgekommenen Kinder porträtiert, hat die New York Times journalistische Standards verletzt.
Im Gefolge der militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hamas kam es zu einer Reihe antisemitischer Übergriffe in New York und anderen Städten der USA.
Während Israels Städte unter einem Hagel von Hamas-Raketen liegen, dämonisieren Abgeordnete der Demokraten den jüdsichen Staat und stellen die Militärhilfe in Frage.
Von Shiryn Ghermezian. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe am Harvard College traten zahlreiche prominente BDS-Aktivisten auf.
In einer Freitagspredigt forderte der Imam von Miami zudem Christen, die Jesus lieben, auf, zum Islam zu konvertieren, weil dort der wahre Jesus zu finden sei.
In einem durchgesickerten Interview erzählt der iranische Außenminister, wie erstaunt er war, von seinem amerikanischen Amtskollegen derart sensible Informationen zu erhalten.
US-Präsident Joe Biden begeht in Afghanistan denselben Fehler, den er und Barack Obama schon 2011 im Irak begingen.
In einem Kurzfilm zum jüdischen Pessachfest fälscht der Disney Channel kurzerhand das Ende der Haggada, um nicht von Jerusalem sprechen zu müssen.
Seit Jahrzehnten verbreitet Farrakhan als Führer der schwarzen Nation of Islam antisemitische Verschwörungstheorien.
Die USA nehmen die Unterstützung der Palästinenser wieder auf – obwohl bei Zahlungen US-Antiterrorbestimmungen nicht eingehalten wurden.
Der aussichtsreiche demokratische Kandidat Andrew Yang lässt offen, wie er zur antisemitischen BDS-Bewegung steht, die den Staat Israel zerstören will.
Die Biden-Administration will die Finanzierung für Abbas wieder aufnehmen, obwohl er weiterhin internationale Gelder für Terrorrenten verwendet.
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