Laut Imam Abdul Alim Musa hätten die Zionisten einen Anschlag auf US-Soldaten ausgeführt, um Präsident Biden zu zeigen, was den USA droht, wenn er eine Vereinbarung mit dem Iran schließt.
MEMRI TV
Imam Abdul Alim Musa, der Leiter der Masjid Al-Islam in Washington D.C., erklärte, dass „die Zionisten“ die Bombenanschläge auf den Kabuler Flughafen, bei denen im August auch amerikanische Soldaten getötet worden waren, verübt hätten, um die Iran-Politik von Präsident Biden zu beeinflussen.
In seiner Freitagspredigt, die am 27. August 2021 auf dem YouTube-Kanal von As-Sabiqun DC ausgestrahlt wurde, sagte er, dass die israelische Delegation, die mit Präsident Biden – den er als „wie auch immer er heißt“ bezeichnete – zusammentreffen sollte und wegen des Bombenanschlags verschoben wurde, Bidens Haltung gegenüber dem Iran abschätzen sollte.
Der Imam sagte, dass der Hauptfeind des Islam die Zionisten seien, und dass die USA den Zionisten dienten. Der Anschlag in Kabul [mit dem die Zionisten Amerika laut Musa auf Linie in Sachen Iran bringen wollten; Anm. Mena-Watch] sei vergleichbar mit den Anschlägen vom 11. September 2001, die ebenfalls von den Zionisten verübt worden seien.
Musa erklärte, dass die Zionisten Präsident Biden zu befehlen versuchen, was er zu tun habe, dass er aber die Möglichkeit habe, Amerika vor dem Zionismus zu retten. Laut Musa würden die Zionisten den Kongress, den Senat sowie die US-Wirtschaft kontrollieren und so „Amerika regieren“.
(Aus dem Artikel „Washington D.C. Imam Abdul Alim Musa: The Zionists Run America, They Bombed Kabul Airport To Influence Biden’s Iran Policy – Just Like They Orchestrated 9/11“, der bei MEMRI TV erschienen ist. Übersetzung von Alexander Gruber.)