Documenta: Wo sind die Israelis?
Was ist der Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages wert, wenn auf der öffentlich finanzierten Documenta israelfeindliche Künstler schalten und walten können?
Was ist der Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestages wert, wenn auf der öffentlich finanzierten Documenta israelfeindliche Künstler schalten und walten können?
Nach dem aufsehenerregenden Prozess gegen einen ehemaligen Vernehmungschef des syrischen Geheimdienstes steht nun ein syrischer Arzt vor einem deutschen Gericht.
Die Verteidiger der in die Kritik geratenen Israel-Boykotteure, die die Documenta Fifteen ausrichten, haben keine guten Argumente.
Immer häufiger werden Terrororganisationen über dubiose Vereinigungen finanziert. Darauf angesprochen, fehlen dem deutschen Auswärtigen Amt die Worte.
Die neue deutsche Bundesregierung verlängert ihr Mandat im Irak auch nach dem Ende der Kampfeinsätze. Die Unterstützung in Syrien hingegen soll eingestellt werden.
Khaled Barakat, ist Teil der Auslandsführung der PFLP, propagiert den gewaltsamen Kampf gegen Israel – und ist ein gerngesehener Redner bei Samidoun.
Der ehemalige Vernehmungschef des syrischen Geheimdienstes, Anwar Raslan, wurde wegen zahlreicher Verbrechen zu einer lebenslangen Haft verurteilt.
Die politischen Überzeugungen einiger Mitarbeiter der Deutschen Welle dürften auf den fruchtbaren Boden einer jahrzehntelang internalisierten Israelkritik gefallen sein.
Der jüngste Zwischenbericht der internen Prüfung attestiert dem Sender keine groben Fehler gemacht zu haben und kommt zu dem Fazit: „Alles halb so schlimm.“
Limbourg bedient Klischees, wenn er angesichts des Antisemitismus bei der Deutschen Welle Wörter wie „Kritik“ an der „israelischen Regierung“ und „Siedlungsbau“ in die Runde wirft.
Die Besetzungen im Kulturbereich sind für die BDS-Unterstützer im subventionierten Kulturbetrieb der Bundesrepublik ein Grund, die Sektkorken knallen zu lassen.
Der Antisemitismus-Skandal bei der Deutschen Welle ist kein bloß oberflächliches Problem, sondern erfordert grundlegende strukturelle Reformen.
Die Deutsche Welle kooperiert mit Nachrichtensendern, die Judenmörder hochleben lassen, gegen Homosexuelle hetzen und Juden als Affen und Schweine darstellen.
Dass es bei den antisemitischen DW-Redakteuren um die arabische Redaktion geht, sollte nicht zu dem Fehlschluss verleiten, das Problem sei auf diese beschränkt.
In der queeren Szene ist der „Pinkwashing“-Vorwurf weit verbreitet, wonach Israel mit seiner LGBT-freundlichen Politik nur von seinen Verbrechen ablenken wolle.
Von David Cohen. Es muss Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Antisemitismus, Holocaust-Leugnung und Israelhass in der arabischen Welt – auch unter Journalisten – weit verbreitet sind.
Der ehemalige Deutsche-Welle-Redakteur Peter Finkelgruen sagt über die Fülle von antisemitischen Äußerungen im DW-Umfeld: „Ich bin nicht überrascht.“
Das ZDF erklärt in seiner Kinder-Sendung „Logo“ den Nahostkonflikt. Der Bericht ist gespickt mit Fehlern und belastet durch eine gewagte Verwendung der Begriffe.
Die sich häufenden Skandale bei bei Fernseh- und Nachrichtensendern sind keine Einzelfälle, sondern zeigen ein grundsätzliches Problem auf.
Jules El-Khatib ist als Teil einer Doppelspitze gewählt worden, die der nordrhein-westfälischen Linkspartei vorsteht, die damit ihrer antiisraelischen Linie treubleibt.
Der steuerfinanzierte Sender Deutsche Welle soll Israelfeinde, Antisemiten und Holocaust-Leugner beschäftigen, deckte die Süddeutsche Zeitung auf.
RIAS und IIBSA haben die antisemitischen Aktivitäten während des Hamas-Krieges gegen Israel im Mai ausgewertet und analysiert. Die Ergebnisse sind erschreckend.
Diejenigen, die jüdische Israelis boykottieren wollen, werden sich über Claudia Roth freuen, denn sie will die Zusammenarbeit mit ihnen unbedingt schützen.
Vom Berliner Senat gefördertes Projekt hat Studie zu Diskriminierungserfahrungen muslimischer Schüler durchgeführt – u.a. in Jugendgruppen islamistischer Moscheen.
Laut der Staatsanwaltschaft Kiel sei die Aussage: „Das Volk der Juden“ habe von den Nazis „das Böse gelernt – und umgesetzt“ keine antisemitische Hetze, sondern zulässige Israelkritik.
Nemi El-Hassan glaubt, dass der Entschluss des WDR, sie nicht moderieren zu lassen, ein Kotau vor einer Kampagne von rechten Youtubern und der Bild-Zeitung ist.
Eine Gruppe von Migrantinnen protestiert gegen die Entscheidung der Stadt Köln, den Muezzin öffentlich und laut zum islamischen Gebet rufen zu lassen.
Kübra Gümüsay erfreut sich bei vielen in Deutschland großer Beliebtheit. Wofür sie wirklich steht, interessiert dabei nicht.
In Berlin wurde ein Mann auf offener Straße attackiert und lebensgefährlich verletzt. Er soll sich geweigert haben, eine israelfeindliche Parole zu rufen.
Eine Deutsche sah an der Seite ihres IS-Mannes zu, wie das kleine Kind ihrer jesidischen Sklavin qualvoll starb.
ARD-Korrespondent Benjamin Hammer erinnert auf ganz eigene Weise an die Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Shalit aus der Geiselhaft der Hamas.
Nach dem WDR-Eklat um Nemi El-Hassan sieht sich nun das ZDF der Kritik ausgesetzt, mit einer Aktivistin zusammenzuarbeiten, die durch Antisemitismus aufgefallen ist.
Drei Aktivisten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung klagen den Bundestag für dessen BDS-Beschluss – und werden (erstinstanzlich) abgewiesen.
Von Talya Goldstein. Die Kooperation von Parteistiftungen und NGOs mit Terrororganisationen gefährdet nicht nur Israels Sicherheit, sondern auch jüdisches Leben weltweit.
Im Berliner Olympiastadion, das einst die Nazis bauen ließen, kommt es bei einem Europapokalspiel eines israelischen Teams zu antisemitischen Angriffen.
Wenn ein Leipziger Hotel sich mit einer Israelfahne, einem Halbmond und seinem Firmenlogo für antisemitische Diskriminierung in seinen Räumlichkeiten entschuldigen will.
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