Jemen: Trump-Administration erwägt, pro-iranische Houthis als Terroristen einzustufen
Eine solche Einstufung der Houhti-Milizen zur Terrororganisation wäre ein weiterer Schritt in Trumps Kampagne „maximalen Drucks“ gegen den Iran.
Eine solche Einstufung der Houhti-Milizen zur Terrororganisation wäre ein weiterer Schritt in Trumps Kampagne „maximalen Drucks“ gegen den Iran.
Der iranische Präsident erklärte, dass durch die Wahl Bidens die Bedingungen für jene günstiger würden die wirklich den Interessen Amerikas gemäß handeln wollen.
Nachdem Israel bereits ein Vorreiter auf dem Gebiet des medizinischen Cannabis ist, soll demnächst auch der Erwerb zu Konsumzwecken legalisiert werden.
Das amerikanische FBI zeigt neuerliches Interesse an einem bislang nicht aufgeklärten Terroranschlag auf ein Passagierflugzeug in Panama im Jahr 1994.
Während die Taliban auf Donald Trumps Sieg hofften, setzte die Islamische Republik auf Joe Biden. Momentan seiht es so aus, als profitierten trotzdem beide vom Wahlausgang.
Wie sieht die Bilanz nach 15 Jahren der Kampagne aus? Vorabdruck aus dem gerade erschienenen Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“.
Neben geopolitischen Differenzen zwischen den beiden Ländern weiß Erdogan, dass der ihm verhasste türkische Laizismus den französischen zum Vorbild genommen hat.
Zu Unrecht zeichnen deutschsprachige Medien nach dem Tod von Erekat fast durchweg ein ungetrübt positives Bild vom früheren palästinensischen Chefunterhändler.
Die New York Times kritisiert, dass Rabin, Peres und Arafat einst den Friedensnobelpreis bekommen haben. Die Begründung ist vielsagend.
Darüber hinaus hat Teheran auch Uran bis zu einer Reinheit von 4,5 Prozent angereichert, höher als die nach dem Atomdeal von 2015 erlaubten 3,67 Prozent.
Die neuen Sanktionen richten sich gegen Korruption im Libanon, gegen Einnahmequellen des syrischen Diktators Bashar al-Assad und gegen das iranische Militär.
Haniyeh forderte auf, die Hilfe für Hamas zur Bekämpfung des amerikanisch-israelischen „Komplotts“ zur Auslöschung der palästinensischen Sache zu verstärken.
Die Universität, deren geplantes Online-Seminar mit Leila Khaled von Zoom nicht zugelassen wurde, wird nun von US-Bundesbehörden überprüft.
Die Palästinensische Autonomiebehörde kümmere sich nur um ihre eigenen Interessen, und die Hamas sei so tief gesunken, dass sie Spitäler als Raketenabschussrampen benutze.
Nach sieben Wochen öffneten in Israel vergangenen Sonntag die Geschäfte ihre Türen, 80.000 Arbeiter kehren nun an ihre Arbeitsplätze zurück.
Der salafistische Prediger erklärte seinen Anhängern, sie sollten antisemitische Texte lesen, wenn sie die moderne Geschichte verstehen wollten.
Auf Einladung der Werteinitiative werden die Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl am 18. November ihr Buch über die Israel-Boykottbewegung vorstellen.
Von Jan Vahlenkamp. Rund 250 Islamisten zogen am Sonntag durch die Hamburger Innenstadt – Gegenprotest gab es nur vereinzelt.
Vorabdruck aus dem gerade erschienenen Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“.
Von Pinhas Inbari. Die Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Fraktionen der palästinensischen Führung verschärfen sich weiter.
Israel und die Palästinenser – das war früher einmal ein zentrales Thema, aber in den Wahl-Debatten zwischen Trump und Biden ist es einfach nicht vorgekommen.
Von Frank Brückner. Eine Antwort auf den Artikel „Was tun gegen den islamistischen Terror?“ von Christian Ortner.
Wo genau der Sonderausschuss das Zentrum des Kolonialismus verortet, ist unschwer zu erraten, wenn man sich auch nur ein bisschen mit der UNO beschäftigt.
In Israel werden die ersten klinischen Untersuchungen eines Corona-Impfstoffes durchgeführt
Große Online-Plattformen verbreiten ein persisches Hörbuch, das lange banal wirkt, um am Ende antisemitischen Hass zu propagieren.
Die beiden neu ins Parlament eingezogenen demokratischen Angeordneten kommen aus ganz unterschiedlichen Flügeln des innerparteilichen Spektrums.
Von Benjamin Weinthal. Nicht zuletzt die neuesten Entwicklungen zeigen, dass Europas „kritischer Dialog“ mit der Islamischen Republik Iran krachend gescheitert ist.
Von Andreas Benl. Wien war in der Vergangenheit schon öfter Schauplatz islamistischer Anschläge. Ein Rückblick.
Das Gesetz verlangt, die Urananreicherung zu erhöhen, Tausende von Zentrifugen zu aktivieren und den Atomreaktor in Arak sofort wieder in Betrieb zu nehmen.
Der emiratische Politiker Dehrar Belhoul Al Falasi erklärte, die VAE würden künftig palästinensische Volk unterstützen, aber nicht mehr die palästinensische Führung.
Am Dienstag bekannte sich der IS sich zu dem Terroranschlag in Wien und veröffentlichte ein Video, in dem der Täter der Organisation die Treue schwört.
Der Gewinner der US-Präsidentschaftswahl 2020 steht noch nicht schlüssig fest. Allerdings scheinen sich bereits drei Verlierer herauszukristallisieren.
Irans Feindschaft gegenüber den USA sei nicht davon abhängig, wer an der Spitze des Landes steht, erklärte Khamenei, der auch Israel mit Vernichtung drohte.
Welche Folgen der Ausgang der US-Wahlen für den Nahen Osten haben kann, erschließt sich aus dem Rückblick auf Trumps erste Amtszeit.
Die Wahlnacht bringt kein klares Ergebnis. Die Wahl werden die Briefwähler weniger Staaten entscheiden.
Von Efraim Inbar. Das gescheiterte Oslo-Experiment schuf in Israel den Konsens, dass es aktuell keinen palästinensischen Partner für Frieden gibt.
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