Der alte Antisemitismus in neuem Tarnkleid
Von Peter Huemer. Der Antizionismus als Ablehnung des Judenstaates ist nichts anderes als die zeitgenössische Erscheinungsform des uralten Antisemitismus.
Von Peter Huemer. Der Antizionismus als Ablehnung des Judenstaates ist nichts anderes als die zeitgenössische Erscheinungsform des uralten Antisemitismus.
Ein offener Brief von mehr als 120 arabischen Intellektuellen gegen die Antisemitismus-Definition der IHRA, bestätigt diese ganz besonders dort, wo er sie zu widerlegen glaubt.
Von Neta Bar. Die Botschaft wurde an einer Straße in Teheran angebracht, die nach dem von den USA getöteten Revolutionsgarden-General Qassem Soleimani benannt ist.
Anlässlich des Internationalen Tags für die Rechte von Menschen mit Behinderung wollen israelische Künstler das Tabu-Thema Sexualität mit Behinderung aufbrechen.
Von Hossam Sadek. Nach Experten-Ansicht sollte die österreichische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um die Muslimbruderschaft ernsthaft zu bekämpfen.
„Die Juden haben unser Land gestohlen. … Ich hoffe, nach Lod, in meine Stadt, zurückzukehren“, sagt der 12-jährige Abd Al-Rahman Baba in einer TV-Kindersendung.
Von Vincent Wolff. Die Fatah-Jugend als Partner für den Frieden? Der jüngste Beschluss der Jusos zeigt ein faszinierendes Unwissen über die Lage vor Ort.
Die Polisario-Miliz, die für die Abspaltung der von Marokko besetzten Westsahara kämpft, hat im November das Ende des Waffenstillstands von 1991 verkündet
In Tunesien wurde kürzlich ein Blogger verurteilt, weil er einen Imam für dessen Rechtfertigung der Ermordung des Lehrers Samuel Paty kritisiert hatte.
Das Combat Anti-Semitism Movement fordert wegen Hafez’ Relativierung des Novemberpogroms Konsequenzen von der Georgetown-Universität.
Die Prognosen der UNO für Syrien und den Jemen werden jedes Jahr schlechter; allein: es interessiert niemanden mehr.
Wer auch immer das Attentat ausführte: Er hat damit nicht nur Israel, sondern der ganzen Region und der Welt einen Dienst erwiesen.
Sandra Kreisler über kognitive Verzerrungen bei der Israelbewertung von Obama, EU, UNO und Co.
Israel versucht sich an einem Pilotprojekt, anhand dessen entschieden werden soll, ob alle Einkaufszentren im Land wieder geöffnet werden können.
War die Liquidierung eines Brigadegenerals der iranischen Revolutionsgarden ein Akt der Selbstverteidigung oder „Staatsterrorismus“?
Der neue hawaiianische Abgeordnete Kai Kahele versichert Israel seine Verbundenheit und will die Gesetzgebung gegen die antisemitische BDS-Kampagne unterstützen.
Israel muss sich darauf einstellen, die sich USA unter einem Präsident Biden gegenüber Israel wieder auf den normalen Schienen bewegen werden.
Der offizielle Fernsehsender von Mahmud Abbas‘ Palästinensischer Autonomiebehörde (PA) wärmt das antisemitische Stereotyp vom jüdischen Kindermörder auf.
Der politische Islam kämpft darum, religiöse Normen auf die gesamte Gesellschaft ausdehnen. Mit einer liberalen Demokratie ist er nicht vereinbar.
Der ägyptische Künstlerverband hat den Schauspieler und Sänger Mohamed Ramadan wegen Foros mit israelischen Prominenten suspendiert und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.
Im Kurier schreibt ein Gastkommentator über Afghanistan, die Taliban und islamistischen Terror. Ein beachtlicher Teil des Textes ist schlicht falsch.
Während Erdoğan mal wieder einen Kurswechsel in Richtung Europa andeutet, meldet sich die Mafia zurück in der Politik, was an die 1990er Jahre denken lässt.
Das israelische Team traf Berichten zufolge mit der sudanesischen Führung zu Gesprächen über wirtschaftliche und humanitäre Zusammenarbeit zusammen.
Während ein PLO-Funktionär der New York Times erzählt, die Autonomiebehörde wolle die Gehälter an Terroristen abschaffen, versichert er auf Arabisch das Gegenteil.
Nach acht Monaten strikter Grenzschließungen wegen Corona gibt nun es erste Schritte in Richtung Familienzusammenführung.
Die letzten Endes doch guten Beziehungen Erdoğan zu US-Präsident Trump haben die Türkei bislang vor Sanktionen bewahrt. Das könnte sich unter Joe Biden ändern.
Der französische Innenminister will eine Organisation auflösen, die Mulisme glauben machen will, Opfer einer umfassenden „Islamophobie“ zu sein.
Hochrangiger Hamas Funktionär greift Saudi-Arabien scharf für das Treffen von Kronprinz bin Salman mit Israels Premier Benjamin Netanjahu an.
Im Nahen Osten mag passieren, was will, die deutsche Außenpolitik hält unverändert an ihren Prioritäten fest, zu denen die Fixierung auf Israel gehört.
Die Drohung des iranischen Außenministeriums folgte auf Luftschläge der Israel Defence Forces gegen Ziele der Revolutionsgarden und der syrischen Armee.
Anders als er es mit seiner Selbstinszenierung als Neo-Sultan so gerne suggeriert, kann Erdogans System nicht als Ein-Mann-Herrschaft begriffen werden.
Der Iran bricht den Atomdeal erneut, indem er Uranhexafluorid in moderne Zentrifugen einspeist, die kürzlich in Natanz installiert wurden.
Wie die Ermittlungsergebnisse zeigen, wurde Samuel Paty vom Lehrerkollegium scharf dafür kritisiert, dass er im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte.
Jordanien geht gegen eine Tradition vor, die immer wieder Menschenleben fordert: „Freudenschüsse“ in die Luft. Aktueller Anlass sind die Wahlen vom 10. November.
Der US-Außenminister erklärte, dass die USA die antisemitische Israelboykottbewegung BDS bekämpfen werden.
Tod oder Exil: Vor dieser Wahl standen einige osmanische Schwiegersöhne – auch Damat genannt. Ganz so schlimm hat es Berat Albayrak jetzt nicht erwischt.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen