USA: Farrakhan propagierte erneut antisemitische Hetze
Nation of Islam-Führer Farrakhan verbreitete antisemitische Verschwörungstheorien über das Massaker am 7. Oktober.
Nation of Islam-Führer Farrakhan verbreitete antisemitische Verschwörungstheorien über das Massaker am 7. Oktober.
In mancher Hinsicht wäre eine Kooperation mit Afghanistan erforderlich, aber mit den Taliban wird das nicht funktionieren.
Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale wurde die Auslöschung Israels gefordert. An der offiziellen Erklärung dafür wachsen jedoch Zweifel.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Immer wieder geschehen Dinge, die niemand erwartet hat. Bei der Auflösung der UNO wird es nicht anders sein.
Berichte über getötete Journalisten stützen sich auf Zahlen der Hamas. Wie viele der Toten Terroristen waren, wird unterschlagen.
Vordergründig will China die Schifffahrt im Roten Meer vor Huthi-Angriffen schützen. Es verfolgt aber auch weitaus umfassendere Absichten.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Der 7. Oktober hat nicht nur mich verändert.
Ein Rückzug der US-Soldaten aus dem Irak würde als Sieg der Feinde der USA verstanden werden und den Einfluss des Iran verstärken.
Das iranische Regime startet eine Propagandaoffensive an den Universitäten, die zu den Hochburgen der regimekritischen Opposition gehören.
Die Berlinale endete mit begeistert umjubelten Israelhass. Am nächsten Sonntag heißt es dann wieder, Antisemitismus habe im Land keinen Platz.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Am Montag ist die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde zurückgetreten. Jetzt soll die Hamas an der Macht beteiligt werden.
Mit Harvard erweist sich spätestens seit dem Hamas-Überfall auf Israel ausgerechnet eine der renommiertesten Hochschulen Amerikas als Brutstätte des Antisemitismus.
Zeitgleich mit Erdoğans Besuch in Ägypten gab es Berichte, die Türkei habe dem amtierenden Führer der Muslimbruderschaft die Staatsbürgerschaft entzogen.
Von Alexandra Herzog. Neben der Diaspora ist eine jüdische Gemeinde stets im Land Israel geblieben, und die jüdische Liturgie betonte immer ein Gefühl der Sehnsucht nach Zion und Jerusalem.
Von Mike Wagenheim. Jedes Jahr begehen die Vereinten Nationen am 18. September den Internationalen Tag der Lohngleichheit, doch bei der UNRWA gelten diese Regeln nicht.
Unsere Gesellschaft müsse lernen, zu ihren Werten zu stehen und sie zu verteidigen, so Necla Kelek in ihrem Vortrag am 16. Januar im Jüdischen Gemeindehaus
Nach dem anfänglichen Erschrecken über das Hamas-Massaker halten mittlerweile vermehrt die alten Muster Einzug in die Medienberichterstattung: Israel ist schuld am Elend des Krieges. Warum diese Darstellung verkürzt und falsch ist.
Die Aktivitäten der von den USA als Terrororganisation eingestuften Huthi-Milizen bedrohen weiterhin die Schifffahrt im Roten Meer und im Golf von Aden.
Von Yonatan Grün. Das Schweigen diverser NGOs und der internationalen Gemeinschaft zur Frage, weshalb Ägypten sich weigert, palästinensische Flüchtling aufzunehmen, ist beredt.
Der Sänger Matisyahu ist wieder einmal unter Beschuss der antisemitischen BDS-Bewegung geraten. Und auch Amy Winehouse wurde posthum zum Opfer der Palästina-Solidarität.
Der Gaza-Konflikt hat zu einem Boom an Spendenaufrufen im Internet geführt. Darunter befinden sich auch solche von islamistischen Organisationen wie der Hamas, die damit ihre Terroraktivitäten finanzieren.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich diskutiert im Falter Radio über Südafrikas Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Der EU-Abgeordnete Lukas Mandl (ÖVP) im Mena-Talk über Israel, eine Zweistaatenlösung und das iranische Regime.
Im neuen Lexikon-Beitrag erläutern wir, wie die Palästinensische Autonomiebehörde Terroristen bzw. deren Familien für blutigen Terror bezahlt.
Vor dem Hintergrund des Besuchs des türkischen Präsidenten Erdoğan in Ägypten forderten mehrere Medien die Beilegung der fast ein Jahrzehnt andauernden Meinungsverschiedenheiten.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum Israels Bodenoffensive in Rafah aller Voraussicht nach kommen wird.
Von Farzad Amini. Die iranische Bildungslandschaft macht deutlich, dass sich das Regime der zentralen Rolle der Bildung bei der Gestaltung gesellschaftlicher Narrative und Werte bewusst ist.
Der UN-Gesandte bereiste kürzlich den Nahen Osten, um Möglichkeiten für eine umfassende politische Lösung der Krise im Jemen zu prüfen. Die jüngste Eskalation der Huthis am Roten Meer stellt jedoch ein großes Hindernis dar.
Ein kurzer Blick in die sozialen Medien zeigt, wogegen Facebook vorgehen und was Amnesty International & Co. als freie Meinungsäußerung schützen möchten.
Ausgerechnet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International spricht sich jedoch gegen diese Facebook-Pläne aus und sieht das Recht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr.
Von Lyn Julius. Trotz fast einer Million jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern ist die UNO nach wie vor nur auf die Nachkommen der arabischen Flüchtlinge fixiert.
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