PLO: Der Betrug mit der Anerkennung Israels
Bis zum heutigen Tag hat die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO den Passus ihrer Charta, Israel vernichten zu wollen, nicht geändert.
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zum besonderen Verhältnis zwischen Israel und den Palästinensern.
Bis zum heutigen Tag hat die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO den Passus ihrer Charta, Israel vernichten zu wollen, nicht geändert.
Auf Demonstrationen und Kundgebungen wird ein sofortiger Waffenstillstand für Gaza gefordert. Hamas-Führer Sinwar hingegen setzt auf Eskalation als einzige Chance für seine Terrorgruppe.
Im Rahmen ihres kürzlich auch auf Mena-Watch vorgestellten Projekts Voices of Gaza hat Manar al-Sharif jüngst mit zwei Menschen im Gazastreifen gesprochen, deren Identität anonym bleiben muss.
Der in Katar lebende Hamas-Führer rief die Palästinenser auf, am ersten Tag des muslimischen heiligen Monats die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem zu stürmen.
Der überwiegende Teil der Opfer bei einem Hilfskonvoi wurde von Lastwagen überrollt oder zu Tode getrampelt.
Die Strategie der Hamas zielt auf Zeitgewinn und zunehmenden internationalen Druck auf Israel ab. Ihr Tunnelsystem dient genau diesem Zweck.
Berichte über getötete Journalisten stützen sich auf Zahlen der Hamas. Wie viele der Toten Terroristen waren, wird unterschlagen.
Am Montag ist die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde zurückgetreten. Jetzt soll die Hamas an der Macht beteiligt werden.
Von Mike Wagenheim. Jedes Jahr begehen die Vereinten Nationen am 18. September den Internationalen Tag der Lohngleichheit, doch bei der UNRWA gelten diese Regeln nicht.
Von Yonatan Grün. Das Schweigen diverser NGOs und der internationalen Gemeinschaft zur Frage, weshalb Ägypten sich weigert, palästinensische Flüchtling aufzunehmen, ist beredt.
Der Gaza-Konflikt hat zu einem Boom an Spendenaufrufen im Internet geführt. Darunter befinden sich auch solche von islamistischen Organisationen wie der Hamas, die damit ihre Terroraktivitäten finanzieren.
Schon allein die dreihundert Schusswaffenangriffe im Westjordanland stellen die höchste Zahl seit der blutigen palästinensischen Terrorwelle in den frühen 2000er Jahren dar.
Im neuen Lexikon-Beitrag erläutern wir, wie die Palästinensische Autonomiebehörde Terroristen bzw. deren Familien für blutigen Terror bezahlt.
Laut dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant sind 1.468 der 13.000 UNRWA-Mitarbeiter in Gaza Mitglieder der Hamas oder des Palästinensischen Islamischen Dschihad.
Die USA seien ein Komplize Israels, weswegen sie wie der jüdische Staat vor die internationalen Gerichte gestellt werden müssten, erklärte der Fatah-Funktionär Abbas Zaki.
Während die Jubelmeldungen über angebliche Kriegserfolge der Hamas aus naheliegenden Gründen nicht berichtet werden, übernehmen Medien permanent die kolportierten Opferzahlen der Terorrorganisation.
Wer für die Zukunft Hoffnungen auf die Regierungsfähigkeit der Palästinensische Autonomiebehörde setzt, sollte einen Blick in die Vergangenheit werfen.
So wie die Terroristen am 7. Oktober das Gebiet rund um den Gazastreifen gestürmt hätten, würden sie demnächst Galiläa stürmen, erklärte der Libanon-Repräsentant der Hamas.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas rief die internationale Gemeinschaft auf, den »Vernichtungskrieg der israelischen Tötungsmaschinerie« in Gaza zu beenden.
Die Aufgabe der Israelischen Truppen sei es, Yahya Sinwar zu finden, tot oder lebendig, sagte Armeesprecher Daniel Hagari über den Hamas-Führer im Gazastreifen.
Der politische Analyst meinte, immer mehr Menschen im Gazastreifen seien der Ansicht, sie würden nicht nur von Israel, sondern auch von der Hamas getötet.
Blutiger Terror sorgte dafür, dass die Bezeichnung »Palästinenser« in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang fand.
In einem Bruch der Osloer Verträge will der Premier der Palästinensischen Autonomiebehörde vor internationale Gremien ziehen, statt bilaterale Verhandlungen mit Israel zu führen.
Israelische Soldaten haben in Khan Yunis im südlichen Gazastreifen einen großen Tunnel entdeckt, in dem die Hamas rund ein Dutzend Geiseln festgehalten hatte.
Nach wie vor hat die Vernichtung Israels oberste Priorität bei der Terrororganisation, wie kürzlich der Leiter der politischen Abteilung der Hamas im Ausland bestätigte.
Im Interview mit Ran Puni erzählt Tomer Tzaban, ehemaliger Undercover-Soldat der israelischen Special Forces, von seinen Erfahrungen im Gazastreifen, den er wie seine Westentasche kennt.
Im Jahr 2007 übernahm die Hamas gewaltsam die Macht im Gazastreifen; seit 2017 kam es vermehrt zu Protesten. Bernd Beier sprach mit der Journalistin Manar al-Sharif über ihr oppositionelles Leben in Gaza und ihr Projekt »Voices from Gaza«.
Wenn das Ende des UNRWA gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
Mit seiner Erklärung, warum die UNRWA weiter finanziert werden sollte, macht Mahmud Abbas einmal mehr klar, dass ihm Palästinenser als Individuen völlig egal sind.
In projektiver Verkehrung verleumdet Abbas’ Autonomiebehörde den »rassistischen« Talmud und unterstellt Juden die Gräueltaten palästinensischer Terroristen.
Wie die Hamas den Zugang zu den Geiseln verunmögliche, habe auch Israel seit dem 7. Oktober die Besuchsmöglichkeiten von palästinensischen Häftlingen erschwert.
Dutzende palästinensischer Kinder haben am Mittwoch in Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens gegen die Hamas protestiert.
Von Pesach Benson. Zwei freiberufliche Fotografen, die mit der Hamas nach Israel eingedrungen waren, riefen die Palästinenser dazu auf, sich dem Terrorangriff anzuschließen.
Den Preis für die Politik der Hamas und ihr Massaker in Israel haben nicht zuletzt diejenigen bezahlt, welche die Herrschaft der Terrorgruppe in Gaza ablehnen.
Ein palästinensischer Mob hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag den Jakobsbrunnnen, eine für Christen heilige Stätte bei Nablus, massiv beschädigt.
Indem Deutschland seine Unterstützung Israels erkläre und die Klage Südafrikas bekämpfe, schlage es sich auf die Seite der neuen Nazis, erklärte Osama Hamdan.
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