Lexikon: Starben im Irak 500.000 Kinder wegen der Sanktionen?
Bis heute hält sich die hartnäckige Propagandalüge, internationale Sanktionen hätten im Irak den Tod von 500.000 Kindern verursacht.
Bis heute hält sich die hartnäckige Propagandalüge, internationale Sanktionen hätten im Irak den Tod von 500.000 Kindern verursacht.
In mancher Hinsicht wäre eine Kooperation mit Afghanistan erforderlich, aber mit den Taliban wird das nicht funktionieren.
Immer wieder geschehen Dinge, die niemand erwartet hat. Bei der Auflösung der UNO wird es nicht anders sein.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Der EU-Abgeordnete Lukas Mandl (ÖVP) im Mena-Talk über Israel, eine Zweistaatenlösung und das iranische Regime.
Von Mike Wagenheim. Eine mit der Untersuchung der UNRWA beauftragte Forschungsorganisation wies schon im Vorfeld alle Vorwürfe gegen das Palästinenser-Hilfswerk zurück.
Im Rahmen eines Besuchs legte Premierminister Netanjahu US-Außenminister Blinken Beweise für die Nutzung der Räumlichkeiten des UN-Palästinenser-Hilfswerks durch Hamas-Terroristen vor.
Während EU-Staaten fast alle Resolutionen gegen Israel unterstützten, gab es seitens derselben Nationen keine einzige Resolution gegen China oder Saudi-Arabien.
Der Brief von UN-Generalsekretär António Guterres an den Sicherheitsrat stellt ein weiteres Mal seine Einseitigkeit und Doppelmoral unter Beweis.
Die Welt hat die Frauen verraten und im Stich gelassen, sagt Wonder-Woman-Darstellerin Gal Gadot.
Dieses Mal befand sich der Abschussort der Hamas-Raketen neben Flüchtlingszelten und einer UNO-Einrichtung.
Der UNO scheint die Propaganda der Palästinenser egal zu sein – sie stellt Fotos getöteter israelischer Kinder aus, die für palästinensische Opfer der israelischen Armee ausgeben werden.
In unserem neuen Lexikon-Beiträg widmen wir uns dem Recht der Staaten auf Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Von Mike Wagenheim. Im UN-Sicherheitsrat warf Israels Botschafter Gilad Erdan den Vereinten Nationen Heuchelei über das Leid der Frauen im Gazastreifen vor.
Die Hamas-Verbrechen an israelischen Frauen werden international kaum thematisiert. Frauenrechtsorganisationen hüllen sich in Schweigen.
Zwischen der Drohung eines neuen Bürgerkriegs und dem Versuch, einen Durchbruch in der politischen Krise zu erzielen, befindet sich Libyen in einer schwierigen Lage.
Im Puls-24-Gespräch erläutert Florian Markl u.a., warum die Enttäuschung über die jüngste anti-israelische UNO-Resolution überschaubar bleibt.
Der Irak stehe wegen der Auswirkungen des Klimawandels auf das Land vor einem »Menschenrechtsnotstand«, warnte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte am Montag.
Die geplante Verschärfung des Hidschabgesetzes sei Ausdruck einer »systematischen Diskriminierung« von Frauen im Iran.
Angesichts zahlreicher Provokationen der Hisbollah warnt Israel bei der UNO, es werde alles Nötige zum Schutz seiner unternehmen.
Von Mike Wagenheim. Vor dem UN-Sicherheitsrat beschuldigte Gilad Erdan die Vereinten Nationen, das palästinensische Flüchtlingsproblem künstlich aufrechtzuerhalten.
Ausgerechnet Stalins Sowjetunion wurde 1947 zu Israels wichtigstem Fürsprecher bei der UNO. Doch die Freundschaft währte nicht lange.
Nach der Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrats ist es der Hisbollah verboten, in der Nähe der israelischen Grenze zu operieren.
Im März 1948 wackelt die Unterstützung der USA für den geplanten jüdischen Staat. Der US-Vertreter im Sicherheitsrat schlägt vor, den UN-Teilungsplan von 1947 fallenzulassen.
Währenddessen lobt der österreichische UN-Koordinator im Iran die Islamische Republik für Fortschritte auf dem Gebiet der Situation und der Rechte von Frauen.
Von Mike Wagenheim. UN-Generalsekretär António Guterres hatte behauptet, Israel habe bei seiner Anti-Terror-Operation in Dschenin übermäßige Gewalt angewendet.
Von Mike Wagenheim. Dank einer israelischen Informationskampagne wird Israel von der UNO doch nicht wegen der Verletzung von Kinderrechten gebrandmarkt.
27 Staaten sprachen sich gemeinsam gegen eine einseitige und antiisraelische UNO-Kommission aus. Deutschland war nicht dabei.
Laut Phillipe Lazzarini operiert die UNRWA nach Standards, wie sie überall sonst auf der Welt auch angewandt werden – eine dreiste Irreführung.
Ein neuer Tag, ein neuer israelfeindlicher Bericht der Vereinten Nationen. Diesmal erfindet die UNO sogar neue Definitionen, um Israel an den Pranger zu stellen.
Nach wie vor verweigert das iranische Regime eine intensive Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergie-Organisation und arbeitet unbeirrt an der Entwicklung einer Atombombe weiter.
Israel versucht zu Recht, Alarm über das iranische Atomprogramm zu schlagen. Ob die Übernahme iranischer Talking Points dabei hilft, ist fraglich.
»Nakba« bedeutet auf Arabisch »Unglück« oder »Katastrophe« und wird von den Palästinensern als Bezeichnung für die Staatsgründung Israels verwendet.
Laut den UN müssen ihre Sonderberichterstatter objektiv und unparteiisch sein. Die Israelfeindin Francisca Albanese ist keines von beidem.
Der EU-Außenbeauftragte betont Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen Terror. Eine UN-Vertreterin widerspricht.
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