Wie die Hisbollah an von Israel bezahlten Corona-Impfstoff kam
Anstatt seine eigenen Bürger zu impfen, hat Syrien hunderttausende Impfdosen, die es von Israel bekommen hatte, an die libanesische Terrorgruppe weitergeleitet.
Anstatt seine eigenen Bürger zu impfen, hat Syrien hunderttausende Impfdosen, die es von Israel bekommen hatte, an die libanesische Terrorgruppe weitergeleitet.
Der ehemalige Polizeichef und Justizminister Ashraf Rifi verglich den Iran mit Nazi-Deutschland und sagte, die Hisbollah führe den Libanon in den Selbstmord.
Als zweites arabisches Land nach dem Libanon erlaubt Marokko den Anbau von Cannabis für medizinische, kosmetische und industrielle Zwecke.
Der Fernsehsender Arte strahlte eine Dokumentation über den Iran, die USA und Israel aus, die den Zusehern vor allem Sand in die Augen streute.
In Beirut gibt es neuerliche Proteste und brennende Barrikaden auf der Straße, nachdem die Währung in den letzten zwei Wochen erneut deutlich an Wert verloren hat.
Von Yoav Limor. Neben dem iranischen Atomprogramm ist das Raketenarsenal der libanesischen Terrororganisation Hisbollah die größte Bedrohung für Israel.
2011 fing der Iron Dome die erste von bisher über 2.500 Raketen ab. Seitdem wurde das Luftabwehrsystem konsequent weiterentwickelt.
Im Libanon wird der Impfplan durch Vetternwirtschaft ad absurdum geführt. Die Weltbank droht, das Programm nicht weiter zu bezahlen.
Während die libanesische Bevölkerung in der Corona-Kreise weiter Vertrauen in ihr Land verliert, geht eine Zeitung hart mit der politischen Klasse ins Gericht.
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah nennt Israel einen „Armeestaat“, in dem es keinen Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten gebe.
Ahmed Abedi sagte in einer Rede der Revolutionsgarden-Kommandeur Soleimani habe Zentren geschaffen, um jene Juden zu überwachen, die „zionistische Spione“ seien.
Kürzlich wurde die Leiche des prominenten Hisbollah-Kritikers Lokman Slim in einer Region gefunden, die von der Terrororganisation kontrolliert wird.
In der nördlichen Stadt Tripoli kommt es seit Tagen zu Protesten, nachdem der strenge Corona-Lockdown die Wirtschaftskrise des Libanon noch einmal verstärkt hat.
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat den Libanon um Rechtshilfe bei einer Strafuntersuchung gegen die Banque du Liban gebeten
Bezeichnenderweise ist dies den Medien und selbsternannten Palästinenserfreunden, die Israel seit Tagen „Corona-Apartheid“ vorwerfen, keinerlei Protest wert.
Nachdem in Jordanien im November der Innenminister zurücktreten musste, wird nun auch der Beirut gegen die lebensgefährliche (Un-)Sitte der Freudenschüsse aktiv.
Der kommissarische Premierminister erklärt, wenige Stunden vor der Explosion im Sommer eine Untersuchung der im Hafen gelagerten Chemikalie angeordnet zu haben.
Eine mysteriöse Hackergruppe erklärt am Dienstag, einen Cyberangriff gegen den Finanzapparat der libanesischen Terrorgruppe Hisbollah durchgeführt zu haben.
In dem Interview lobte der Anführer der Terrororganisation auch den syrischen Präsidenten Assad für seine Unterstützung des „palästinensischen Widerstands“.
Das Hisbollah-Mitglied Salim Ajjasch wurde von einem libanesischen Gericht wegen der Attentats auf den damaligen Ministerpräsidenten Rafik Hariri verurteilt.
Der Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, plant, in den Iran umzuziehen, und könnte diesen Schritt sogar bereits getan haben.
Hinter der Bitte aus Teheran steht die Befürchtung, US-Präsident Trump könnte in den letzten Wochen seiner Amtszeit Militäreinsätze gegen iranische Ziele befehlen.
Naufal Daou verglich den Libanon mit Frankreich unter nationalsozialistischer Besatzung und die Hisbollah mit dem kollaborierenden Vichy-Regime.
In einem Interview äußerte Saad Hariris Bruder Bahaa ähnliche Ansichten wie zuvor schon Präsident Michel Aoun und dessen Tochter Claudine Aoun Roukoz.
Die neuen Sanktionen richten sich gegen Korruption im Libanon, gegen Einnahmequellen des syrischen Diktators Bashar al-Assad und gegen das iranische Militär.
Der Sudan war in der Vergangenheit ein beliebter sicherer Hafen für Terrorgruppen und kooperierte eng mit dem zunehmen isolierten iranischen Regime.
In einem bemerkenswerten Interview sprach Bandar bin Sultan Klartext darüber, wer an der Misere der Palästinenser schuld habe: deren schlechte Führer.
Der Libanon ist der drittgrößte Haschischproduzent der Welt. Die Wirtschaftskrise droht, die Bauern zurück in die Armut zu stürzen.
Nicht ganz so viel Aufsehen wie um die Friedensabkommen zwischen Israel, den VAE und Bahrain gibt es um eine weitere Entwicklung, die jetzt gerade passiert.
Von Gaby Spronz. Die Tochter des libanesischen Präsidenten sprach sich in einem Fernsehinterview für einen Frieden zwischen Israel und dem Libanon aus.
Die Hisbollah bedient sich einer privaten NGO, um ihre Aktivitäten im Südlibanon zu verdecken, wie das israelische Alma Education Center berichtet.
Israel und der Libanon wollen ab dieser Woche über den Verlauf der gemeinsamen Seegrenze verhandeln, teilten Regierungsbeamte beider Länder am 1. Oktober mit
Von Gaby Spronz. Die Explosion eines Waffenlagers der Hisbollah in Ain Qanan zeigt, dass auch das neue Mandat der UNIFIL nur mangelhaft ungesetzt wird.
Um ihre Unschuld zu beweisen, veröffentlicht Hisbollah Bilder einer Werkstätte, auf denen die israelische Armee Maschinen zur Raketenproduktion identifiziert.
Bislang ist in der EU nur der „militärische“, nicht aber der „politische Flügel“ der libanesische Terrororganisation verboten – eine Trennung, die substanzlos ist.
Die UNO „muss darauf bestehen, dass die Hisbollah aufhört, libanesische Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu benutzen“, sagte der israelische Premier.
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