Israel und Marokko: „Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft“
Im ersten Telefonat zwischen Netanjahu und Mohammed VI. seit Ankündigung der Normalisierung zitierte Iraels Premier auch aus dem weltberühmten Film „Casablanca“.
Im ersten Telefonat zwischen Netanjahu und Mohammed VI. seit Ankündigung der Normalisierung zitierte Iraels Premier auch aus dem weltberühmten Film „Casablanca“.
Während für alle Flüchtlinge der Welt zusammengenommen das UNHCR verantwortlich ist, kümmert sich eine UN-Flüchtlingsinstitution nur um die Palästinenser.
Dass geistliche Führer heute in Pakistan Israels biblisches Erbrecht gemäß dem Koran zugeben ist für den britischen Noor Dahri eine große Wende im Islam.
Nicht alle Befürworter des Israel-Boykotts sind Antisemiten, aber sie machen sich für eine antisemitische Bewegung stark. Dafür werden sie zurecht kritisiert.
Von Stefan Laurin. Das Buch „Decolonizing Auschwitz?“ ist eine gute Vorbereitung auf die nächste nach der Mebmbe-Debatte drohende Offensive zur Holocaustrelativierung.
Der Angriff galt einer Einrichtung zur Rüstungsproduktion, in der unter iranischer Führung Raketen, Triebwerke und Sprengköpfe hergestellt worden sein sollen.
Die UN-Generalversammlung hat 2020 insgesamt 17 Resolutionen gegen Israel verabschiedet, während der Rest der Welt in lediglich 6 Resolutionen verurteilt wurde.
Wenn „Israelkritik“ kein Antisemitismus wäre, warum müssen ihre Vertreter es dann pflichtschuldig immer wieder aufs Neue versichern?
Nicht nur wurde der Doppelmörder im palästinensischen Fernsehen gelobt, Abbas‘ Autonomiebehörde zahlt ihm auch noch ein monatliches Gehalt für seine Tat.
Dass antisemitische Stereotype in der Corona-Krise nicht nur vom lunatic fringe der Gesellschaft herrühren, bewiesen dieser Tage Associated Press und das ZDF.
Die Fürsprecher der antisemitischen Israelboykottbewegung BDS werden gerade von jenen arabischen Staaten widerlegt, die Frieden mit Israel schließen.
Auf dem Graffito, das mit „Antifa Bulgarien“ unterzeichnet ist, wird außerdem Israel mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt.
Es ist aufschlussreich, wie die Proponenten der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ die Reaktionen auf ihr „Plädoyer“ gegen den Anti-BDS-Beschluss bewerten.
Nachdem der letzte Versuch eines Aufschubs für die regierenden Parteien wider Erwarten scheiterte, geht Israel im März in die vierte Wahl innerhalb von 2 Jahren.
Während erste Spekulationen über die Notwendigkeit eines neuerlichen Lockdowns laut werden, begann in Israel am Wochenende die Impfkampagne gegen das Corona-Virus.
In regierungsnahen Medien wird mit der Eroberung Tel Avivs geprahlt und eine islamische Armee zum Schutz der Palästinenser gefordert.
Von Eliana Rundee. Mit dem im Nahen Osten stattfindenden Paradigmenwechsel sei es unerlässlich, mit den Nachbarn in der Region kommunizieren zu können.
Die Zweitplatzierte der Miss-France-Wahl musste eine Welle an Judenhass über sich ergehen lassen, weil ihr Vater aus Israel stammt.
Marokko sendet Signale, dass die kürzlich verkündete Normalisierung mit Israel tatsächlich mit herzlicheren Beziehungen zwischen beiden Ländern einhergehen könnte.
Von Daniel Siryoti. „Die arabische Community blutet buchstäblich aus und es wird nichts getan“, sagt der Vorsitzende des Hohen Arabischen Beobachtungskomitees.
Ein Politbüro-Mitglied der Hamas erklärte unlängst, mit der Vernichtung Israels würden Kriegstreiberei, Korruption und Diebstahl aus der Welt verschwinden.
Von Shiryn Ghermezian. Organisationen zur Bekämpfung des Antisemitismus kritisieren die „Jewish Voice for Peace“ für ihre Diskussion mit Anti-Israel-Aktivisten über Judenhass.
Neben dem Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde hat auch Jordanien jüdische Besuche auf dem Tempelberg als Provokation und Völkerrechtsbruch bezeichnet.
Man glaubte kaum, dass es möglich wäre, aber das zweite Plädoyer der BDS-Versteher war in seiner Wortwahl noch viel dümmer und falscher nörgelnd als das erste.
Der oberste Scharia-Richter der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud al-Habbash. Erklärte, dass die Zelebrierung des jüdischen Feiertags in der Höhle der Patriarchen ein Verbrechen sei.
Von Shiryn Ghermezian. Macher und Schauspieler der israelischen Fernsehserie „Tehran“ erzählten über ihrer Erfahrungen mit iranischen Zuschauern.
Der US-Sondergesandte für den Iran verteidigt die gezielte Tötung des iranischen Revolutionsgarden-Offiziers, dessen Tod das Atomwaffenprogramm verlansamen werde.
In ihren Texten fordern die BDS-Versteher, dass sie Israel-Boykotteure nicht darin boykottiert sehen möchten, den Judenstaat und seine Büger zu boykottieren.
Staatlich alimentierte Kultureinrichtungen fühlen sich in ihrer Freiheit eingeschränkt, weil sie keine Steuergelder mehr für die Einladung von „Israelkritikern“ bekommen.
In der Vergangenheit fiel Raphael Warnock durch antiisraelische Tiraden auf, kurz vor der entscheiden Senatswahl in Georgia im Januar gibt er sich geläutert.
Dieses Jahr stehen die Hanukkah-Feiertage in Israel natürlich auch ganz unter dem Einfluss der weltweiten Corona-Pandemie.
Die Hamas schwor am Montag, den Kampf gegen Israel „bis zur Befreiung Palästinas, vom [Mittelmeer] Meer bis zum [Jordan] Fluss“ fortzusetzen.
Angesichts Sa’ars Ankündigung, den Likud zu verlassen und eine eigene Partei zu gründen, ist die Preisfrage, ob es jetzt überhaupt noch zu Neuwahlen kommen wird.
In Pandemiezeiten, in denen deutsche Kunstfunktionäre sonst wenig präsentieren können, ist ihre Priorität, sich über die Kritik an Israelkritik zu beschweren.
Das neue Motto lautet: „Wir wollen in Frieden miteinander Geschäfte machen.“
In der TV-Show „Melodien der Heimat“ werden Lieder vorgestellt, die die „nationale Identität“ ausdrücken sollen – und Aufrufe zu Terrorangriffen enthalten.
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