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Wenn Verteidiger einer antisemitischen Bewegung sich als Opfer inszenieren

BDS-Demonstration: Ist es Einschränkung der Meinungsfreiheit Boykotteure zu boykottieren?
BDS-Demonstration: Ist es Einschränkung der Meinungsfreiheit, Boykotteure zu boykottieren? (© Imago Images / ZUMA Wire)

In ihren Texten fordern die BDS-Versteher, dass sie Israel-Boykotteure nicht darin boykottiert sehen möchten, den Judenstaat und seine Büger zu boykottieren.

WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen

Da sind sie nun also – Plädoyers, Essays, Brandbriefe etc.. Pünktlich zum jüdischen Familien- und Lichterfest Chanukkah kommen sie aus verschiedenen Richtungen und haben ein gemeinsames Ziel: den Bundestagsbeschluss gegen die im Kern antisemitische und israelfeindliche Boykottkampagne BDS aus dem Mai 2019 zu diskreditieren und aus den Angeln zu heben. Während die Gesellschaft gegen die Corona-Pandemie kämpft, KünstlerInnen und Teile der Wirtschaft um ihre Existenz ringen, antisemitische Verschwörungsmythen und Anfeindungen Hochkonjunktur haben, scheint für die diversen Autorinnen und Autoren der geeignete Zeitpunkt gekommen, ihre Kräfte zum Kampf zu vereinen. Wofür eigentlich? Für ein Problem, das keines ist.

Weiterlesen bei WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen: BDS-Versteher inszenieren sich als Opfer

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