
Präsident Macron: »Antisemitismus und Antizionismus sind die Feinde der Republik«
Anlässlich des zehnten Jahrestages gedachte Emmanuel Macron gemeinsam mit Israels Präsidenten Isaac Herzog der Terroranschläge von Toulouse und Montauban.
Anlässlich des zehnten Jahrestages gedachte Emmanuel Macron gemeinsam mit Israels Präsidenten Isaac Herzog der Terroranschläge von Toulouse und Montauban.
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisation vor.
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisationen vor.
Frankreichs Armeeministerium hat die Tötung des bekannten Al-Qaida-Führers in Mali, Yahia Djouadi alias Abou Ammar al Jazairi, bekannt gegeben.
Spät, aber doch stellt sich auch Frankreich auf die Seite Israels und kritisiert den Apartheid-Vorwurf der Menschrechtsorganisation.
Im Konflikt mit Diktaturen ist auf westliche Demokratien kein Verlass. Dieser Lehre hat Israel seine Existenz und Verteidigungsstärke zu verdanken.
Eine Untersuchung hat ergeben, dass viele Israelis mit Sorge auf Europa blicken, wo sie eine Zunahme von Antisemitismus erwarten. Nach einer Umfrage vom European Forum
Was treibt antisemitische Geiselnehmer an, Juden als Gefangene nehmen und so viele wie möglich töten zu wollen, bevor sie selbst als »Märtyrer« sterben?
Der Iran beharrt weiterhin auf einer Alles-Oder-Nichts-Position, die es sehr schwer machen wird, eine tragfähige Kompromissformel zu finden.
Die antisemitische BDS-Bewegung kritisiert die Ausstellung des Pariser Institut du Monde Arabe über Juden in der arabischen Welt als „Normalisierung“ Israels.
Wegen „Aufrufen zu Gewalt und Hass“ hat die Präfektin des norfranzösischen Departements Oise eine Moschee in der Stadt Beauvais für sechs Monate geschlossen.
Elias Khoury nimmt nicht am Festival Arabofolies teil, weil dort auch eine Ausstellung über orientalische Juden zu sehen ist und eine israelische Sängerin auftritt.
Unter Bezug auf BDS sagen vier Künstler ihre Teilnahme an einem Musikfestival ab, bei dem auch eine jüdische Israelin marokkanischer Abstammung singt.
In Paris versammelten sich am vergangenen Freitag Staats- und Regierungschefs und Vertreter zahlreicher Länder, um den Weg für allgemeine Wahlen in Libyen zu ebnen.
Deutschland, Großbritanniens, die Vereinigten Staaten und Frankreichs bringen ihre wachsende Besorgnis über die provokativen nuklearen Schritte des Iran zum Ausdruck.
Nach Ländern wie den USA, Deutschland und Österreich wird auch Frankreich nicht an der israelfeindlichen UN-Konferenz „Durban IV“ teilnehmen.
Die Demographie spricht Bände: Einst lebten in Europa 90 Prozent der Juden weltweit, heute sind es nur mehr weniger als zehn Prozent.
Von Burak Bekdil. Die Verwendung des Wortes „Völkermord“ am armenischen Gedenktag ist zwar kein Game-Changer, wird die Soft Power der Türkei aber weiter destabilisieren.
Frankreich äußert sich unterdessen besorgt über einen IAEO-Bericht, nach dem der Iran keine Erklärung für Uran-Partikel an nicht-deklarierten Orten vorbringen konnte.
Mit diesem Cover reagierte die französische Satire-Zeitschrift auf den Schulunfähigkeitsspruch des Berufungsgerichts für den Mörder der Jüdin Sarah Halimi.
Währenddessen erklären die Anwälte der Familie der ermordeten Jüdin Sarah Halimi sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu wenden zu wollen.
Der Mörder von Sarah Halimi kann nicht vor Gericht gestellt werden, weil ihn sein Marihuana-Konsum vor der Tat schuldunfähig gemacht haben soll.
Pakistans Premier Imran Khan forderte westliche Regierungen auf, die Beleidigung Mohammeds genauso zu bestrafen wie Holocaustleugnung.
Kein anderes europäisches Land wurde jüngst vom Terror so schwer getroffen wie Frankreich. Ein neues Museum wird sich dem widmen.
Vergangene Woche reichte die Organisation eine Beschwerde gegen Assad bei einem französischen Gericht für Kriegsverbrechen ein, die von den Richtern wahrscheinlich angenommen wird.
Während die Biden-Administration das Mullah-Regime mit Samthandschuhen anfasst, greift dieses zur Keule.
Das jüngst beschlossene Maßnahmenpaket ist eine Reaktion darauf, dass manche Vorstädte Frankreichs praktisch an den Islamismus verloren wurden.
Lehrer, der nach Mord an Samuel Paty vor wachsendem Einfluss der Islamisten in französischen Städten warnte, erhält Drohungen, ein „zweiter Samuel Paty“ zu werden.
Ein Notizbuch des wegen eines versuchten Terroranschlags verurteilten Diplomaten beschreibt das gesamte Ausmaß seines europäischen Netzwerks.
Ein neues Buch beschreibt das Klima an französischen Schulen, das auch zur Ermordung des Lehrers Samuel Patys führte, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte.
Zuvor hatten Deutschland, Frankreich und GB erklärt, der Iran müsse seine Produktion von Uranmetall einstellen, für die das Land keine zivile Verwendung habe.
Die Französische Entwicklungsagentur subventioniert eine palästinensische NGO mit rund 8 Millionen Euro, die jegliche Normalisierung mit Israel ablehnt.
Der EGMR beschied, dass die Türkei keine Beweise gegen Demirtas vorbringen kann, weswegen seine Inhaftierung als politischer Willkürakt zu bewerten sei.
Obamas Darstellung des ehemaligen französischen Präsidenten Sarkozy ähnelt antisemitischen Bildern über den ehemaligen britischen Premierministers Disraeli.
Die Zweitplatzierte der Miss-France-Wahl musste eine Welle an Judenhass über sich ergehen lassen, weil ihr Vater aus Israel stammt.
Wichtige US-Medien stellten nach der Enthauptung Samuel Patys das Vorgehen gegen islamischen Extremismus als Ausfluss von Rassismus und „Islamophobie“ dar.
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