Türkei: Ein Flugzeugträger als Wahlkampfgeschenk
Die »TCG Anadolu« ist das größte Marineschiff der Türkei und erweitert ihre militärischen Einsatzfähigkeiten im gesamten Mittelmeerraum.
Die »TCG Anadolu« ist das größte Marineschiff der Türkei und erweitert ihre militärischen Einsatzfähigkeiten im gesamten Mittelmeerraum.
Im Gespräch mit dem iranischen Präsidenten kehrte Erdoğan zu seiner bekannt scharfen Rhetorik zurück.
Vor der Präsidentschaftswahl in der Türkei steht die Kandidatenliste fest: Vier Bewerber konkurrieren um das höchste Amt im Staat.
Meinungsumfragen in der Türkei sehen den Oppositionskandidaten Kemal Kılıçdaroğlu bis zu 13 Prozentpunkte vor Präsident Erdoğan.
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Der Besuch des türkischen Außenministers in Ägypten markiert einen weiteren Schritt in Richtung Normalisierung, auch wenn noch einige strittige Punkte bestehen.
Fast wäre das historisch einmalige Oppositionsbündnis, das sich gegen Erdoğan zusammengefunden hat, an der Frage gescheitert, wer als Gegenkandidat bei der Präsidentschaftswahl antreten soll.
Die anhaltende Wut auf die Regierung hat sich durch Berichte verstärkt, dass die Hilfsorganisation Roter Halbmond Tausende von Zelten verkaufte, anstatt sie an die Opfer zu verteilen.
Das verheerende Erdbeben, das die Türkei vor einigen Wochen erschütterte, hat die Karten der türkischen Politik schon Monate vor den Wahlen auf den Kopf gestellt.
Die Billigung der jahrelangen Praxis der illegalen, weil nicht erdbebengeschützten Bauten, fällt dem türkischen Präsidenten nun per Massenklagen auf den Kopf.
Im Hinblick auf die kommenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen, die im Juni anstehen, dürfte das Abschneiden des staatlichen Krisenmanagements in diesen Tagen entscheidend zu deren Ausgang beitragen.
Die kommende Wahl ist die größte Herausforderung für den türkischen Präsidenten seit zwei Jahrzehnten an der Macht.
Neuerdings ist von einer anstehenden großen Annäherung oder gar Versöhnung zwischen den Regierungen in Ankara und Damaskus die Rede.
Der genaue Termin für die kommenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen steht zwar noch nicht fest, doch die parteipolitischen Positionierungen haben schon begonnen.
Der Konflikt um die Seehoheit rings um die griechischen Inseln schwelt schon lange und scheint noch länger die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu belasten. Nun legt der türkische Präsident nach.
Das türkische Justizsystem verkommt im Vorfeld der kommenden Wahlen endgültig zu einer Gefälligkeitsinstitution des regierenden Präsidenten.
Angesichts der angestrebten Verbesserung der Beziehung zu Ägypten und den Golfstaaten scheint sich der türkische Präsident von der Muslimbruderschaft zu distanzieren.
Die Eröffnung der Fußball-WM in Katar bot eine gute Möglichkeit zu einem Treffen zwischen dem ägyptischen und dem türkischen Präsidenten, das erfolgreich verlaufen sein soll.
Von Burak Bekdil. Dem türkischen Präsidenten stehen bis zu den kommenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen unruhige Zeiten bevor, denn seine Wiederwahl ist alles andere als gewiss.
Ein Gespräch über die schwindende Macht des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und die kommenden Wahlen im Juni 2023.
Eigentlich waren die Rahmenbedingungen des Abkommens über die Seegrenze und die gemeinsame Gasförderung zwischen Israel und dem Libanon schon fertig ausverhandelt.
Noch vor den kommenden Präsidentschaftswahlen möchte der türkische Präsident einen großen Teil der vom Bürgerkrieg Vertriebenen nach Syrien zurückschicken.
Jüngst deutet einige auf eine Annäherung zwischen der Türkei und Syrien, mit der die seit mehr als einem Jahrzehnt bestehende Feindschaft beendet werden könnte.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte am Freitag, die Türkei könne sich an Länder wie Russland wenden, wenn die USA ihre Zusage zur Lieferung
Die historisch schlechten Beziehungen der beiden Nachbarstaaten sind an einem Tiefpunkt angelangt, nachdem die Auseinandersetzungen um die Grenzen in der Ägäis eskalierten.
Aufgrund von Erdogans eigenwilliger Zinspolitik ist die Inflation zum ersten Mal seit 1988 in diese Höhe geschnellt.
Der AKP-Politiker Korkmaz Karaca bestreitet zwar die gegen ihn gerichteten Behauptungen, Bestechungsgelder angenommen zu haben, tritt aber trotzdem von seinem Amt zurück.
Obwohl Erdogan Assad in der Vergangenheit als »unterdrückerischen Diktator«, bezeichnete, fordert Ankara jetzt die Aussöhnung der syrischen Opposition mit ihrem Präsidenten.
Die Türkei wirft Güngör »Präsidentenbeleidigung« und »Terrorismus« vor. Im Fall einer Festnahme drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft.
Die außenpolitischen Inszenierungen Erdoğans können nicht von einer Hyperinflation von 80 Prozent oder mehr ablenken.
Sollte Russland wegen des Ukraine-Kriegs gezwungen sein, Truppen aus Syrien abzuziehen, werden sich die Kräfteverhältnisse in Syrien zugunsten des Iran verschieben.
In einer überraschenden Übereinkunft hat Ankara kurz vor Beginn des NATO-Gipfels in Madrid sein Veto gegen den Beitritt der beiden skandinavischen Länder aufgegeben.
Die Visite des saudischen Kronprinzen beim türkischen Premierminister deutet auf eine Intensivierung der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen hin.
Mitten während der Verhandlungen zu einem NATO-Beitritt von Finnland und Schweden erhebt die Türkei territorialen Anspruch auf griechische Inseln in der Ägäis.
Seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine rechtfertige Russland ähnlich wie die Türkei die Invasion Zyperns im Jahr 1974.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will weiterhin eine gewichtige Rolle im Bürgerkriegsland Syrien spielen und erwägt neue Militäreinsätze.
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